FC Barcelona: FIFA überbringt abermals positive Nachrichten in der Causa La Masia

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Endlich hat die Causa La Masia ein Ende für jene elf Nachwuchstalente, die Anfang September durch die FIFA gesperrt wurden. Der Weltverband sendete heute die letzten positiven Bescheide in dieser Angelegenheit an den FC Barcelona. Nun befinden sich nur noch zwei Spieler bei der Blaugrana, die aktuell nicht spielberechtigt sind.

Für Erick (Juvenil B) und Konrad de la Fuente (Cadete A) hat der Albtraum nun auch endlich sein Ende gefunden. Wie spanische Medien heute Abend berichteten, bekam der FC Barcelona endlich die letzten positiven Bescheide in dieser unrühmlichen Causa; auch die drei jüngsten gesperrten Kicker aus La Masia (Namen nicht bekannt) sind wieder berechtigt, am Spielbetrieb ihres Vereins teilzunehmen. Zuvor hatten die Katalanen bereits mit rechtlichen Schritten gegen die FIFA gedroht, soweit musste es diesbezüglich jedoch nicht kommen – im Fall von Arda Turan wird der Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof dagegen noch erwägt.

Derzeit sind nur noch zwei Spieler aus der Jugendakademie des FC Barcelona gesperrt. Hierbei handelt es sich um die Koreaner Seung-Ho Paik (18 Jahre) sowie Lee Seung-Woo (17 Jahre) – letztgenannter wird als eine ganz große Zukunftshoffnung bei der Blaugrana gehandelt. Beide müssen noch bis Januar 2016 warten, um die Spielberechtigung zu erhalten. Im Falle von Lee Seung-Woo muss Barça noch bis zum 6. Januar abwarten, damit man dem Koreaner einen Profivertrag vorlegen kann; an diesem Tag wird Seung-Woo 18 Jahre alt.

Einige Nachwuchstalente mussten den FC Barcelona jedoch schon gezwungenerweise verlassen. Zu diesen Spielern zählen Jang (Korea), Patrice Sousia (Kamerun), Ben Lederman (USA), Matías Lacava (Venezuela) oder auch Fode Fofana (Niederlande).

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