Culé seit 2005. Bekommt Gänsehaut, wenn Ray Hudson Messi adelt: „They tell me that all men are equal in God's eyes, this player makes you seriously think about those words.” Name: BarçaFreund
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Im Vorfeld von Barças erstem Testspiel gegen Celtic Glasgow hat sich Lionel Messi über das gute Verhältnis zu dem schottischen Traditionsverein geäußert. Laut Barças 'Nummer 10' kann das Freundschaftsspiel am Samstag dem schottischen Meister dazu verhelfen, sich für die Champions League zu qualifizieren. Celtic trifft in der CL-Quali kommende Woche am 3. August auf den FC Astana. Bei dem Duell gegen den Fußballzwerg aus Kasachstan handelt es sich bereits um das Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde. Sowohl ‚Eurosport‘ als auch der ‚Daily Record‘ haben zuletzt über Messis wohlwollende Gesinnung gegenüber dem schottischen Meister berichtet. Das originale Interview führte der britische Nachrichtenkanal. Auch über die diesjährigen Ambitionen des FC Barcelona verlor der Offensivstar ein paar klare Worte. Für euch haben wir die Aussagen des Argentiniers zusammengefasst.
Die Fußballwelt war in großen Teilen etwas verwundert, als Barça am zurückliegenden Donnerstagabend die Überraschungsbombe hochgehen ließ: Wie bereits von offizieller Seite bestätigt, wird André Gomes zum amtierenden spanischen Meister wechseln, um die Mannschaft rund um Messi und Co. qualitativ und quantitativ zu verstärken. Wie diese Unterstützung aber im Detail aussehen soll, angesichts eines Überangebots im Mittefeld, haben wir euch nachfolgend erörtert. Klar ist, dass Gomes eine neue spielerische Note in die Mannschaft von Luis Enrique bringen soll. Die Kombination aus Technik, Physis und Spielintelligenz könnten den Portugiesen zu einer elementaren Waffe des variablen Offensivspiels der Blauroten machen. Überdies schlussfolgern wir, welche Konsequenzen der Wechsel von Gomes für die taktischen und personellen Entscheidungen auf den bisherigen Kader bzw. die etablierte Startelf-Formation haben könnte.
Das Warten hat ein Ende: Am Dienstag dieser Woche hat der FC Barcelona offiziell verkündet, welches Branding das begehrte blaurote Trikot für die kommende Saison 2016/17 tragen wird. Bei dem Trikotsponsor handelt es sich allerdings nicht um einen Neuling im Fußballgeschäft, sondern um niemand Geringeren als die Gelddruckmaschine Qatar. So konnten sich die Vertreter vom Persischen Golf und die Beauftragten aus Barcelona in den vergangenen Wochen auf einen neues Handelsabkommen einigen. Zu der Vertragsverlängerung mit Qatar bezog im Rahmen eines ‚Barça TV‘-Beitrags in erster Linie Barças Vizepräsident Manel Arroyo Stellung. Einige der Aussagen Arroyos sprechen für sich selbst und sind aus wirtschaftlicher Perspektive leicht nachzuvollziehen. Andere Äußerungen des Vizes können gerade vor dem Hintergrund der traditionellen Klubphilosophie kritisch hinterfragt werden. Für Euch haben wir die aktuellsten Informationen zum Sponsoren-Deal aufbereitet und kurz kommentiert. Wir laden Euch herzlich dazu ein, das Ganze Unterfangen unterhalb des Beitrags zu beurteilen und mitzudiskutieren.
Für die Culés enthüllte die Sommerpause im Jahr 2016 bislang so einige Neuigkeiten, die primär Personalien, Transfers und Verträge im Zusammenhang mit dem FC Barcelona betrafen. Nachdem der Weggang von Dani Alves, Marc Bartra und Sandro Ramírez mit Samuel Umtiti, Denis Suárez und Lucas Digne kompensiert werden konnte, konzentriert man sich jetzt in Katalonien auf Werbepartner, Sponsoren und das Klub-Image. So hat Barça in der vergangenen Woche unter anderem eine aufkommende Kooperation mit einem neuen globalen Geschäftspartner bekanntgegeben. Bevor es also zur heute verkündeten Vertragsverlängerung mit dem Trikotsponsor Qatar Airways kam, haben die Verantwortlichen der Blaugranas einen für die Vereinswirtschaft nicht minder wichtigen Deal mit dem britischen Konzern Betfair in Sack und Tüten abgeschlossen. Für Euch haben wir eine kurze Recherche über den Deal zusammengetragen und anschließend kommentiert.
„Meeeeessiiii, Meeeeessiiii, Meeeeessiiii“. Dass die Messi-Chöre im katalanischen Fahnenmeer einmal verstummen oder gar ganz ausbleiben könnten, ist kaum vorstellbar. Und auch in naher Zukunft werden die eingefleischten Fans des südamerikanischen Fußballsterns ihrem Idol wohl lauthals ihren Respekt zollen. Auch wenn Messi derzeit seine Bahnen nicht auf dem Rasen, sondern in den Gewässern der Balearen zieht - von Euphorie und Freudentaumel kann beim kleinen Argentinier im Angesicht der zurückliegenden Wochen gewiss nicht die Rede sein: Nachdem Barças Heilsbringer im Anschluss an das dramatische Final-Aus in der Copa América seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft Argentiniens verkündet hatte, folgte binnen weniger Tage das nächste Schock-Tief. Diesmal stand die Nummer 10 der Blaugrana allerdings nicht aufgrund eines sportlichen Fauxpas im Kreuzfeuer des überregionalen Presse-Orchesters. Messis sorgloser Umgang mit seinen Steuerangelegenheiten hat ihm und seinem Vater eine Haftstrafe von 21 Monaten eingebrockt. Für euch haben wir die wichtigsten Informationen aus den unterschiedlichsten Medienquellen gefiltert, kommentiert und mit Abstand relativiert.
Vor wenigen Tagen ist das Alter von ‚la Pulga‘ ein kleines Stück näher an die 30er Marke gerückt. Als kleines Geburtstags-Präsent hat die Webseite von Neymar Jr. vor kurzem ein Video mit dem 29-jährigen Barça-Star gedreht und publiziert. In einer knapp sechsminütigen Interview-Situation wurde der gut gelaunte fünfmalige Weltfußballer primär zum Verhältnis zwischen ihm und seinem brasilianischen Compagnon befragt. Überdies verriet Messi, welches sein persönliches Lieblingstor seiner bisherigen Karriere ist, was ‚el Tridente‘ so besonders macht und wie er mit dem weltweiten Lob und den Huldigungen umgeht. Aus aktuellem Anlass bedarf es allerdings wahrscheinlich unzählige solcher Geschenke, um Leo ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Für euch haben wir das englisch/spanische Interview ins Deutsche übersetzt. Seht selbst.
Acht Barça-Spieler haben es in die zweite Etappe der laufenden Europameisterschaft geschafft. Nur Arda Turan musste schweren Herzens den Heimweg bereits nach der Gruppenphase antreten. Während Ivan Rakitic mit dem kroatischen Nationalteam den ersten Platz in Gruppe D noch vor Spanien ergatterte, durfte sich Marc-André ter Stegen ebenfalls über einen Gruppensieg des deutschen Teams freuen. Jordi Alba, Sergio Busquets, Andrés Iniesta und Gerard Piqué qualifizierten sich auch allesamt für das Achtelfinale der EM. Indes erreichte Thomas Vermaelen mit Belgien den zweiten Platz in Gruppe E und wird in der nächsten Stufe auf den Erstplatzierten aus Gruppe F, Ungarn, treffen. Grund genug für uns, ein kurzes Resümee der bisherigen Spieler-Leistungen zu vollziehen. Wir haben uns vorbehalten, einer Bewertung nach dem Schulnotensystem nachzugehen, denn erstens ist das Turnier dafür noch zu jung und zweitens haben noch zu viele Akteure der Blaugrana die Chance, uns Culés eines Besseren oder Schlechteren zu belehren. Stattdessen haben wir eine subjektive Tendenz der bisherigen Leistung der jeweiligen Spieler angegeben. Seht selbst.
Xavi Hernández hat von 1998 bis 2015 für das erste Team des FC Barcelona gespielt, Triumphe gefeiert, Niederlagen überstanden und so gut wie jeden Titel eingeheimst, den es im Weltfußball zu gewinnen gibt. Im vergangenen Jahr mussten sich die Culés allerdings von ihrer Vereinsikone und einem Sinnbild des modernen Fußballs verabschieden. Das Mittelfeld-Genie zog es im letzten Sommer nach Katar. In der Hauptstadt Doha tritt Xavi fortan nach wie vor mit Anmut und Eleganz gegen das runde Leder. Dass das Herz des 36-Jährigen jedoch immer noch im Rhythmus der blauroten Vereinshymne aus Katalonien schlägt, gibt ‚el Maestro‘ auch im Jahr 2016 unmissverständlich zu verstehen. Im Interview mit ‚Revista Barca‘ - Barças offiziellem Klubmagazin - sprach der einstige Mannschaftskapitän über seine erste Saison ohne das Trikot der Blaugrana. In der Konversation offenbart Xavi, was für einen engen Kontakt er noch heute zu seinem früheren Arbeitgeber pflegt und welches Barça-Match zu seinen Lieblingsspielen zählt. Darüber hinaus erklärt Xavi eindringlich die Faktoren, die Barça für ihn zur besten Mannschaft der Welt machen. Lest selbst.
Nicht nur die Medienlandschaft ist sich bewusst, dass der FC Barcelona in diesem Sommer aller Voraussicht nach neue Spieler verpflichten wird. Die Culés wissen aber, dass der Klubvorstand sich vor allem in der Vergangenheit nie zu Kaufzwang und Eile hinreißen ließ. Mit der Saison 2016/17 ergeben sich allerdings durch die Abgänge von Dani Alves, Marc Bartra und Sandro Ramírez Personallücken, die bestenfalls langfristig geschlossen werden sollten. So könnte es sowohl im Bereich des Stammpersonals als auch in Bezug auf die Kaderbreite eine bunte Palette an Neuzugänge geben. Was bietet sich für Barças Spieler-Scouts also Besseres an, als der Beobachtung der Europameisterschaft nachzugehen, einer Bühne, auf der sich in den letzten Dekaden schon so mancher Nachwuchs-Akteur ins Rampenlicht kicken konnte.
„Was wir in den letzten 10-12 Jahren geschafft haben, ist unglaublich“. Der Kapitän des FC Barcelona, Andrés Iniesta, hat sich mit der katalanischen Tageszeitung El Periódico zusammengesetzt, um über die abgelaufene Saison und die aufkommende Europameisterschaft zu sprechen. Der in Fuentealbilla geborene Mittelfeld-Star gab überdies umfassende Einblicke in die Mannschaftsleistung der zurückliegenden Saison und brachte auch seinen persönlichen Werdegang und seine Rolle im Team der Blaugrana mit ins Gespräch.
In den vergangenen Tagen hat sich mit dem Weggang von Dani Alves und Marc Bartra so etwas wie ein inoffizieller Umbruch in den Reihen des FC Barcelona angekündigt. Dieser könnte fundamentalere Auswüchse nach sich ziehen, als zunächst erwartet: Schnell war im Gerüchterummel die Rede von Transferzielen wie Héctor Bellerín, Mauricio Lemos oder Aaron Ramsey. Sogar an Mittelfeldmotor und Standard-Ass Miralem Pjanić sollen die Katalanen mittlerweile Interesse geäußert haben. Für uns Culés Grund genug, um die Leistungen der Spieler, die man selbst zur Leihe abgegeben hat - Alen Halilović, Cristian Tello, Martín Montoya und Alex Song - als potentielle „Neuzugänge“ genau unter die Lupe zu nehmen.
Alter Schwede! FC Cosa Nostra?
lmaooooooooooo könig laporta hat font ...
Komme was wolle, aber Toni Freixa darf ...