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Noch fehlen dem FC Barcelona ein paar Punkte zur Meisterschaft, und wunschgemäß sollten drei Zähler im kommenden Spiel gegen Levante eingefahren werden. Wie im Vorjahr konnte sich das Team aus Valencia zu Saisonbeginn auf den oberen Tabellenplätzen halten, ist nun aber klar auf dem Weg ins hintere Mittelfeld. Am letzten Spieltag war eine Mannschaft zu Besuch, die genau auf dem gleichen Weg ist – nur kommt sie aus der anderen Richtung. Deportivo war auf dem letzten Platz schon weit abgeschlagen, hat nach leidenschaftlichen Spielen nun aber die gute Aussicht, den Abstieg doch noch zu vermeiden.
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Nachdem sich beim WM-Qualifikationsspiel gegen Finnland schon Jordi Alba eine Blessur zugezogen hat, gesellt sich nun auch Pedro zu den Verletzten. Beim 1:0 Sieg der Nationalmannschaft gegen Frankreich war der 25-jährige Stürmer der Matchwinner, musste eine Viertelstunde vor Schluss allerdings ausgewechselt werden. Zurück in Barcelona stellten die Ärzte einen Muskelfaserriss in der rechten Wade fest und prognostizieren einen Ausfall von 10 Tagen. Damit ist neben dem Ausfall gegen Celta de Vigo auch ein Mitwirken beim Spiel gegen Mallorca fraglich. Sein Fehlen beim Hinspiel gegen Paris Saint Germain am kommenden Dienstag stand aufgrund der 3. gelben Karte ohnehin schon fest.
Auch weiteren Spielern erging es in den Länderspielen nicht besonders gut. Busquets stieß im gleichen Spiel mit Benzema zusammen, konnte es jedoch mit Kopfbandage beenden. Die argentinische Nationalmannschaft hatte beim Spiel gegen Bolivien mit 3600 m Höhe zu kämpfen. Messi soll sich dabei in der Halbzeitpause übergeben haben. Ernsthaft ausfallgefährdet sind aber beide nicht.
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Dass die Losfee die Begegnung PSG – FC Barcelona festgelegt hat, wurde von Culés weitgehend freudig aufgenommen, zumal das Rückspiel im Camp Nou stattfindet. Dabei läuft es für den Club, der allein für diese Saison 300 Mio. Euro vom Kronprinzen Katars zur Verfügung gestellt bekam, bisher in allen Wettbewerben sehr gut. In der heimischen Liga ist man souverän Tabellenführer, im Pokal gehört man zu den letzten acht Mannschaften und nach dem Gruppensieg in der Champions League konnte man auch den FC Valencia aus dem Turnier werfen. Auf Letzteres soll sich auch unser Rückblick beziehen. Zur Erinnerung: Paris hatte auswärts mit 2:1 gewonnen, so dass nun auch Valencia auf zwei Tore angewiesen war.
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Nach der unglaublichen Wende in der Champions League wird beim FC Barcelona nun sicherlich erst einmal wieder alle Konzentration auf die Liga gerichtet. Dabei darf man sich auf Besuch aus Madrid freuen: Rayo Vallecano, eine der Überraschungsmannschaften dieser Spielzeit, will das Camp Nou bestimmt nicht ohne Punkt verlassen. Die Mannschaft von Paco Jémez, für welche der Klassenerhalt schon so gut wie in der Tasche ist, kann sogar von einem internationalen Startplatz träumen. Schon am letzten Wochenende bekamen es die Spieler mit Barcelona zu tun – allerdings mit Espanyol und auch auf heimischem Platz.
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Der nächste Gast im Camp Nou ist der FC Sevilla. Das Zwischenfazit der Saison ist für die Andalusier nicht befriedigend. Ziel des Vereins muss eigentlich ein internationaler Startplatz sein, aber dazu fehlen noch ein paar Pünktchen. Da kam am letzten Spieltag das Team aus A Coruña genau gelegen. Gegen wen können drei Punkte wahrscheinlicher sein als gegen Deportivo, bei denen derzeit Niederlage auf Niederlage, Trainer auf Trainer folgt?
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Associazione Calcio Milan S.p.A., kurz AC Mailand. Dieser Verein hat sich seit seiner Gründung 1899 weltweit einen Namen gemacht und beachtlich viele Titel gewonnen. Doch wie läuft es momentan bei dem italienischen Vizemeister? Personell gibt es im Vergleich zur vergangenen Saison viele Änderungen. Die Hälfte der in der 1. Mannschaft gemeldeten Spieler war vor einem Jahr noch bei einem anderen Verein tätig. Gut getan hat es Milan bis jetzt noch nicht, aber nach einem verkorksten Saisonstart ist man jetzt zumindest auf dem 4. Platz in der Liga gelandet. Unser Rückblick soll heute aber nicht etwa einem Spiel der Serie A gelten, sondern dem Coppa Italia-Viertelfinal-Spiel von Anfang Januar. Dort wartete Juventus Turin, der wahrscheinlich schwierigste mögliche Gegner, um im direkten Duell für ein Weiterkommen zu kämpfen.
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Werfen wir einen Blick zurück auf den nächsten Gegner, den es zu bezwingen gilt. Es handelt sich um den FC Granada aus der gleichnamigen Stadt in Andalusien. Der Verein gilt als potentieller Abstiegskandidat, genau wie die Mannschaft aus A Coruña, bei der es am vergangenen Spieltag zum direkten Vergleich gekommen ist. Auch wenn der Partie allgemein keine große Achtung geschenkt wurde, war sie für beide Kontrahenten von großer Bedeutung. Deportivo wollte endlich wieder die rote Laterne abgeben, Granada konnte im Falle eines Sieges einen Schritt Richtung rettendes Mittelfeld gehen.
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Am letzten Sonntag empfing unser kommender Gegner, der Club Atlético Osasuna, den Real Club Deportivo im heimischen Estadio El Sadar. Beide Mannschaften benötigten dringend Punkte und davon möglichst nicht nur einen, um sich ein Stück Richtung Klassenerhalt zu kämpfen. Denn bei Osasuna standen bis dato aus 19 Spielen nur 15 Punkte auf dem Konto, Deportivo hatte lediglich einen mehr. In der Tabelle lagen beide Vereine somit auf den beiden letzten Plätzen. Dazu kam noch, dass der Gastgeber aus Pamplona mit 14 Treffern die schwächste Offensive hatte, während die Gäste aus A Coruña dagegen mit 40 gefangenen Toren in der Defensiv-Statistik ganz hinten lagen. So konnten die Fans beider Teams dem Spiel mit hoffnungsvoller Spannung entgegensehen.
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Lange Zeit war die Aufgabe, den FC Málaga zu bezwingen, nur von durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad. Doch spätestens nach dem ungefährdeten Weiterkommen in der Champions League und dem Festsetzen auf den international Plätzen, was sie mit dem 3:2 gegen Real Madrid noch untermauerten, weiß jeder, dass dieses Team derzeit zu den ganz Großen im spanischen Fußball gehört. Genau das wollten die Andalusier auch beim Tabellenletzten aus La Coruña, die mit einem Trainerwechsel auf ihren suboptimalen Tabellenplatz reagiert haben, bestätigen.
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Unser Mitglied Joker hat den nächsten Gegner des FC Barcelona, Stadtrivale Espanyol Barcelona, etwas genauer unter die Lupe genommen und die Mannschaft bei ihrem 2:0 Sieg gegen Deportivo La Coruña in der letzten Liga-Partie des vergangenen Jahres beobachtet. Es steht zu erwarten, dass Espanyol gegen den FC Barcelona eine äußerst defensive Ausrichtung wählt, was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass von Espanyol keine Gefahr herrührt. Ihr Stürmer Sergio García ist nicht zu unterschätzen, nahezu alle Angriffe laufen über den 29-jährigen Katalanen.
"Dass Barça Probleme hatte, sich durch ...
Einen geeigneten 6er zu finden der allen ...
Haalands Qualitäten sind unbestritten.