Joan Laporta: „Ich will, dass sie endlich gehen" |
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Bildquelle: fcbarcleona.com Erst vor wenigen Wochen hat der ehemalige Präsident des FC Barcelona, Joan Laporta, kundgetan, dass er bei der nächsten Präsidentschaftswahl in drei Jahren womöglich erneut kandidieren werde. Nun bekräftigte der 50-jährige Rechtsanwalt und Politiker seine Absicht, eine Kandidatur wohl abzuwägen. „Manchmal komme ich an den Punkt, wo ich ernsthaft über die Möglichkeit nachdenke, wieder zu kandidieren, wenn es Wahlen gibt", meinte Laporta zu der Nachrichtenagentur dpa. Seiner Meinung zufolge ist die Vereinsführung des amtierenden Klubpräsidenten Sandro Rosell nicht mehr tragbar. „Ich will, dass sie endlich gehen", soll sich Laporta bei der Nachrichtenagentur über Sandro Rosell ausgelassen haben. Bereits seine Entscheidung, Tito Vilanova als Nachfolger von Pep Guardiola zu ernennen, sei Zeugnis seiner Unfähigkeit als Vereinspräsident; mit der Begründung, dass Vilanova lediglich der Schüler von Pep gewesen sei und Zeit gebraucht habe, um in seine neue Rolle hineinzuwachsen. Das Ausscheiden im Halbfinale der diesjährigen Champions League gehe ebenfalls auf das Konto der aktuellen Vereinsführung, so Laporta. Es sei für ihn höchst beunruhigend, „dass es so hinterlistige und undankbare Menschen gibt, denen du das beste Barça aller Zeiten hinterlässt, und sie konzentrieren sich nur darauf, unseren Ruf und Erfolg zu zerstören". Diese harten Aussagen von Laporta in Richtung der Klubführung sind in Relation zu seiner eventuellen Absicht, 2016 um das Amt des Präsidenten zu kandidieren, zu betrachten. Vieles deutet darauf hin, dass Joan Laporta einen neuen Versuch wagen wird und den Wahlkampf bereits jetzt für eröffnet erklärt. Wenn er nur das Wohl und die Integrität des Vereins im Sinn hätte und keine eigenen, amtsbezogenen Motive verfolgte, würde er seine Worte, obschon er vielleicht tatsächlich so empfindet, mit mehr Bedacht wählen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Werbung Manchmal komme ich an den Punkt, wo ich ernsthaft über die Möglichkeit nachdenke, wieder zu kandidieren, wenn es Wahlen gibt. |
Mats Hummels an Barça gebunden? |
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Bildquelle: bvb.de David Rubio von der Sport hat heute einen Artikel veröffentlicht, der eine Einigung des FC Barcelona mit Mats Hummels und Borussia Dortmund ausweist. Ob allerdings ein Transfer auch tatsächlich zustande kommt, stehe danach unter dem Vorbehalt der Einwilligung von Tito Vilanova, dessen Präferenzordnung klar von Thiago Silva angeführt wird. 25 Mio. Euro soll Mats Hummels die Katalanen kosten, falls der Transfer zustande kommt. Ob an dieser Information etwas dran ist, bleibt abzuwarten. Jedenfalls erscheint sie dem Blatt bedeutend genug, um die Kunde über die Einigung ganz oben anzupinnen. Ansonsten wirken die Presseerzeugnisse der Sport am heutigen Tage nur wenig vertrauenswürdig, will man nämlich in Erfahrung gebracht haben, dass Sandro Rosell alles daran setzen würde, Xabi Alonso nach Barcelona zu lotsen. Tendenziell wird man daher davon ausgehen müssen, dass bei den spanischen Medien die Trennlinie zwischen auf Tatsachen beruhenden Anhaltspunkten und bloßen Spekulationen und Hirngespinsten - wie immer - fließend verläuft. Die MundoDeportivo, ebenfalls ein Kandidat für die journalistische Zitrone, berichtet jedenfalls nicht über eine Einigung, will aber wie die Sport wissen, dass Tito gegen eine Verpflichtung des Deutschen ist. Womöglich verbirgt sich zumindest hinter dieser Mitteilung ein wahrer Kern. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Werbung |
Spieler an ihren physischen Grenzen? |
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Bildquelle: fcbarcelona.com Bei der Aufarbeitung der vernichtenden Niederlage gegen den FC Bayern München kam immer wieder ein Thema zur Sprache, das dem Anschein nach einen besonders großen Anteil an dem Ausscheiden im Halbfinale der Champions League hatte. Weder im Hin- noch im Rückspiel konnten sich die Spieler physisch auf Augenhöhe mit den Bayern präsentieren. Und das lag nicht nur daran, dass die Bayern die Vorteile ihrer körperlichen Statur ausspielten. Vielmehr sei damit die Intensität angesprochen, mit der die Partie geführt worden war. Die Bayern hatten stets Zugriff auf ihre Gegenspieler, was man von den Barça-Stars nicht unbedingt behaupten konnte. Nahezu das gesamte Spiel wurde damit verbracht, Lücken zu schließen, die von einem nur mittelbaren Zugriff auf die Gegenspieler zeugen. |
Choreographie am Mittwochabend |
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Bildquelle: fcbarcelona.com Für das Rückspiel der Champions League gegen den FC Bayern München plant der FC Barcelona am Mittwochabend eine Choreographie in den Farben des Vereins sowie in jenen der Region Katalonien. Es ist die dritte Choreographie in diesem Jahr nach der Clásico-Choreo und der Darbietung im Vorfeld der Partie gegen den AC Milan, die ihre Wirkung dem Anschein nach nicht verfehlt hat. 90 000 farbige Pappkarten werden an die Zuschauer verteilt, lediglich die zugereisten Bayern-Fans sind von der Choreographie ausgenommen. Das Motto lautet "Barça, Orgull, Barça"(Barça, Stolz, Barça). (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Werbung |
El_Tiburon, Sehe ich auch so.
So ein Schrott :lol:
ÜÜÜÜhhhhhh... Das würde ich dann unterstützen.