Mühsam erstellte das Thema Javier Faus (Ex-Vizepräsident)
Quelle: fcbarcelona.com
Geburtsdatum: 23. August 1964 / Barcelona Nationalität: Spanien Amt: Vizepräsident für Finanzen
Im Juni 2015 erklärte Faus, dass er nach der Präsidentenwahl am 18. Juli 2015 nicht mehr als Vizepräsident zur Verfügung steht.
Bisher bekannt wurde Faus vor allem durch die Beurteilung seiner Person von Messi. Dieser bezeichnete Ihn als „eine Person, die von Fußball keine Ahnung hat“. Hier könnte man aber zu der Verteidigung von Faus auch anmerken, muss er ja auch nicht unbedingt. Schließlich ist Faus in erster Linie für das Wirtschaftliche bei Barca zuständig.
Grandoli Newells Barca antwortete auf das Thema: Javier Faus (Vizepräsident)
Mühsam schrieb: Hier könnte man aber zu der Verteidigung von Faus auch anmerken, muss er ja auch nicht unbedingt. Schließlich ist Faus in erster Linie für das Wirtschaftliche bei Barca zuständig.
Der zweite Teil, den Messi gesagt hat, wäre hier aber interessant: "Er will Barcelona wie ein Unternehmen führen, was es nicht ist!" (sinngemäß)
Barcelonitis11 antwortete auf das Thema: Javier Faus (Vizepräsident)
Grandoli Newells Barca schrieb:
Mühsam schrieb: Hier könnte man aber zu der Verteidigung von Faus auch anmerken, muss er ja auch nicht unbedingt. Schließlich ist Faus in erster Linie für das Wirtschaftliche bei Barca zuständig.
Der zweite Teil, den Messi gesagt hat, wäre hier aber interessant: "Er will Barcelona wie ein Unternehmen führen, was es nicht ist!" (sinngemäß)
Ist etwas, was mich bei den Medien auch wirklich wütend gemacht hat. Man hat ständig diese eine Passage gezeigt, dabei gibt der nachfolgende Satz eine Art ,, Entschärfung'' des ersten Satzes. War auch so etwas, wo ich geglaubt habe, dass man Messi wieder in den Schmutz ziehen wollte, indem man es so zeigte, als würde er gegen den eigenen Verein vorgehen.
Finde übrigens sehr gut, dass du diesen Thread aufgemacht hast, Mühsam . Bin mir auch sicher, dass wir von diesem Typen noch viel hören werden.
Mühsam antwortete auf das Thema: Javier Faus (Vizepräsident)
Und wie es der Zufall will habe ich doch gleich was aktuell interessantes über Faus gefunden.
Por otro lado, Faus señaló que el Barça "tiene capacidad financiera para emprender cualquier operación deportiva, como la renovación de Messi". Y destacó que "el contrato de Messi supera el de Neymar".
In einem Interview mit „Catalunya Ràdio“ fand er beruhigende Worte für die Fans von Barca angesichts gewisser Turbolenzen rund um den „Fall Neymar“. Die finanzielle Leistungsfähigkeit von Barca und damit alle sportlichen Operationen seien nicht gefährdet. Um dies an einem Beispiel zu demonstrieren fiel ihm da der neue Vertrag mit Messi ein. Und stellte fest, dass der Vertrag mit Messi den von Neymar übertrifft. Was ja sicherlich nicht einfach sein wird korrekt auszurechnen.
Faus ist scheinbar auf Kurs gebracht. War er es doch der schon wieder einen neuen Vertrag mit Messi mit der entsprechenden Gehaltserhöhung zunächst ablehnte. Aber immerhin hat er nicht vom bestbezahltesten Fußballer der Welt gesprochen, der natürlich Messi heißen müsse. So wie sein Präsident Bartomeu. Vielleicht kam da ja doch ein wenig die wirtschaftliche Verantwortung zum Vorschein bedingt durch sein Ressort.
Wie auch immer, wenn sich der Vizepräsident jetzt öffentlich mit solch einer scheinbar dringenden Entscheidung beschäftigt kann es um den aktuellen Zustand von Barca nicht so schlecht bestellt sein.
Grandoli Newells Barca antwortete auf das Thema: Javier Faus (Vizepräsident)
Heißt das, dass Neymars aktueller Vertrag besser ist, als der aktuelle von Messi? Wie kommt man überhaupt auf die Idee, diesen Vergleich zu ziehen? Dass der beste Spieler der Welt, der seit 10 Jahren für uns spielt, den besser dotierten Vertrag besitzt als ein 21 jähriges Talent aus Brasilien, sollte nach meinem Verständnis das absolut logischste sein. Oder etwa nicht?
Mühsam antwortete auf das Thema: Javier Faus (Vizepräsident)
Grandoli Newells Barca schrieb: Heißt das, dass Neymars aktueller Vertrag besser ist, als der aktuelle von Messi?
Hatte ja geschrieben, dies korrekt auszurechnen ist nicht so einfach. Wenn die Neymars von den 86 Millionen Kosten für die Verpflichtung schon fast 70 Millionen in die eigene Tasche bekommen haben.
Hans Gamper antwortete auf das Thema: Javier Faus (Finanz-Vizepräsident)
Interessantes Inteview. Bis zum dem Punkt "Wir erwarten, dass wir 50 Prozent davon allein durch die Namensrechte
reinbekommen." fand ich die Antworten gut. Ein neuer Stadionname kommt für mich nicht in Frage.