Joan Laporta (Ex-Präsident)
- Dieses Thema hat 98 Antworten und 25 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahre von
rumbero.
-
AutorBeiträge
-
12. Juni 2013 um 8:04 #490220
bruce83
TeilnehmerHier ein ausführlicher Bericht von Laporta in deutsch
http://www.goal.com/de/news/839/primera-division/2013/06/11/4042462/joan-laporta-barca-wollte-nicht-dass-guardiola-bleibt?ICID=OP11. Juni 2013 um 20:58 #490218Anonym
Spongebob wrote:Ja und Laporta ist engelsgleich, Botschaft ist angekommen, Herr Laporta! Der Typ nervt langsam, ehrlich.Mal langsam, keine Polemik im Wahlkampf. Unter Laporta hat man neben dem schwedischen Leuchtturm auch Klasseleute wie Dmytro Chygrynskiy (25 Millionen Euro), Martín Caceres (17 Millionen Euro) und Alexander Hleb (17 Millionen) verpflichtet.
11. Juni 2013 um 20:52 #490216Anonym
Spongebob wrote:Ja und Laporta ist engelsgleich, Botschaft ist angekommen, Herr Laporta! Der Typ nervt langsam, ehrlich.Sehe ich genauso. Ich bin mit Rosell zufrieden, hätte auch nichts gegen eine weitere Amtszeit von ihm.
11. Juni 2013 um 20:51 #490215Ja und Laporta ist engelsgleich, Botschaft ist angekommen, Herr Laporta! Der Typ nervt langsam, ehrlich.
11. Juni 2013 um 19:56 #490211Anonym
Quote:Laporta: „Rosell wollte Xavi, Puyol und Valdés verkaufen“http://www.fussballeuropa.com/news/laporta-rosell-wollte-xavi-puyol-valdes-verkaufen
11. Juni 2013 um 19:23 #490207Anonym
Spongebob wrote:Dass Laporta dem Schuldenabbau später eher hinderlich war, habe ich auch schon gehört. Aber aus welchen Motiven er das tat, ist mir schleierhaft. Die finanzielle Sanierung war eigentlich seine Aufgabe. Naja, immerhin hat er Barça zu dem gemacht, was sie heute sind. Jedenfalls in sportlicher Hinsicht gibt es wenig zu beanstanden. Die Werbung auf dem Trikot schreibe ich aber seinem Missgeschick zu.Schön wenn ein Thread noch so übersichtlich ist. Also die Trikotwerbung würde ich jetzt nicht Laporta zuordnen. Also ich meine jetzt die kommerzielle. Das hat meiner Erinnerung nach schon Rosell zu verantworten. Für UNICEF auf der Brust werben und dafür noch Geld zu bezahlen statt welches zu bekommen war ja wohl nicht kommerziell.
Rosell hatte ja damals den Mitgliedern regelrecht gedroht bei der Abstimmung über seinem geschickten Einstieg in die kommerzielle Trikotwerbung. Schön verpackt noch für eine „gute Sache Stiftung“ wäre eine Ablehnung das Ende der Glanzzeit Barcas. Man könnte sich dann nicht mehr den besten Trainer (Guardiola) leisten usw. usw. Also nach meiner Erinnerung, die Historiker hier werden das sicherlich überprüfen.
Warum ich das jetzt alles schreibe, naja die Wiederauferstehung des Threads hier geht ja schon in Richtung pro Laporta oder pro Rosell. Könnte ja eine interessante Diskussion ergeben im Sommerloch.
11. Juni 2013 um 19:03 #490206Grandoli Newells Barca
TeilnehmerMühsam wrote:Grandoli Newells Barca wrote:Mühsam wrote:Rosell hat Neymar geholt.kannst du etwas präziser werden? :lol:
Das ist ein Fakt.
Was ist eigentlich aus der „Anklage“ gegen Laporta geworden wegen Bilanzfälschung?
haha ja, das schon^^ ich hätte jetzt vermutet, dass du damit etwas andeuten wolltest
keine ahnung. sowas wie laporta präsident und rosell finazdirektor wäre wohl ideal.
11. Juni 2013 um 18:55 #490205Anonym
Grandoli Newells Barca wrote:Mühsam wrote:Rosell hat Neymar geholt.kannst du etwas präziser werden? :lol:
Das ist ein Fakt.
Was ist eigentlich aus der „Anklage“ gegen Laporta geworden wegen Bilanzfälschung?
11. Juni 2013 um 18:26 #490204Grandoli Newells Barca
TeilnehmerMühsam wrote:Rosell hat Neymar geholt.kannst du etwas präziser werden? :lol:
11. Juni 2013 um 18:24 #490203Grandoli Newells Barca
TeilnehmerSpongebob wrote:Ich kann weder mit Laporta noch mit Rosell etwas anfangen. Laporta macht sich zurzeit in meinen Augen lächerlich und schießt nur Giftpfeile ab, ohne auch nur irgendetwas Konzeptionelles loszuwerden. Bei Rosell gibt es viele Unwägbarkeiten.Mit „mes que un club“ nehmen es beide anscheinend nicht so genau.
ich denke zumindest im punkt mes que un club liegt laporta schon deutlich forne
11. Juni 2013 um 18:13 #490202Ich kann weder mit Laporta noch mit Rosell etwas anfangen. Laporta macht sich zurzeit in meinen Augen lächerlich und schießt nur Giftpfeile ab, ohne auch nur irgendetwas Konzeptionelles loszuwerden. Bei Rosell gibt es viele Unwägbarkeiten.
Mit „mes que un club“ nehmen es beide anscheinend nicht so genau.
11. Juni 2013 um 17:53 #490200Anonym
Rosell hat Neymar geholt.
11. Juni 2013 um 17:47 #490199Grandoli Newells Barca
TeilnehmerReiche clubs gibt es viele. Wirtschaftlich erfolgreiche auch. Selbstverständlich ist ein gewisses mass an wirtsschaftlichkeit unabdingbar, darüber brauchen wir gar nicht zu diskutieren, aber es gibt auch dinge die wichtiger sind. Um es kurz zu machen: mes que un club. Das ist worauf es mir ankommt. 2016 werde ich vollwertiges mitglied sein, „muss“ jetzt halt jährlich nach barcelona um meine „probemitgliedschaft“ zu bestätigen. Demnach werde ich 2016 abstimmen können und nach aktuellem stand gehört meine stimme laporta. Mit häuptling gespaltene zunge kann ich im moment nichts anfangen.
11. Juni 2013 um 17:28 #490196El Tiburon
Teilnehmerja wen man es aus der finanzielle sicht anschaut kann man sicher anfangen zu diskutieren.
aber wen wir zurueckschauen unter joan wars es die erfolgreichste zeit und wir durften es miterleben.
und momentan waerenes doch au nur rossel oder joan die in frage kommen11. Juni 2013 um 16:58 #490194Ich bin für Laporta, ganz klar. Ich spreche ihm auf alle Fälle die Integrität des „mes que un club“ zu, er ist Katalane und ein echter Culè. Er hat schon einmal mit allen seinen Vorstandsmitgliedern ehrenamtlich und ohne jede Bezahlung für den Verein gearbeitet. Ohne Störfaktor Rosell kann er aus Barça wieder einen Klub der Herzen machen. Wenn ich daran denke, wie sehr bis zuletzt versucht hat, Rijkaard noch zu helfen und zu stabilisieren – Abidal hätte unter ihm eine Vertragsverlängerung bekommen. Aber mit Rosell als sogenannten „Freund“ an der Seite, hat man wohl automatisch den „Schwarzen Peter“ in der Hand.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.