Stimmen zum Spiel | „Wir haben das Spiel kontrolliert”

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Das erste Spiel der Rückrunde gegen Leganés hat der FC Barcelona für sich entschieden und kann damit den Verfolger Atlético Madrid auf Distanz halten. Nach der Partie äußerten Valverde, Busquets und Roberto ihre Einschätzung zum Spielverlauf. Auch Aleñá, der nach langer Zeit wieder von Beginn an spielen durfte, kam zu Wort.

Ernesto Valverde

„Der Plan von Leganés war uns keinen Raum zu geben und gut zu verteidigen. Aber nach unserem ersten Treffer konnten wir das Pressing immer besser umgehen und Chancen kreieren. Dann haben sie den Ausgleich erzielt. Ich habe mich an das Hinspiel erinnert, in dem sie aus zwei Chancen zwei Tore machten. Diesmal haben sie wieder mit ihrer ersten großen Chance getroffen. Aber später kam Leo auf den Platz. Wir hatten nicht viele Räume, aber er macht das Beste aus solchen Situationen und wir konnten das Spiel für uns entscheiden.”

Sergio Busquets

„Ja, es war schwierig, weil sie mit fünf Spielern verteidigen. Wir mussten mit wenig Platz auskommen, aber ich denke die Mannschaft hat gut gespielt. In der ersten Halbzeit haben uns die Abschlüsse etwas gefehlt, aber wir haben Leganés nicht gefährlich werden lassen. In der zweiten Halbzeit trafen sie zum 1:1 und als Leo kam, änderte sich das Spiel. Suárez war als erster am Ball und wollte schießen. In dem Moment kann sein Knie nicht einfach verschwinden.”

„Nach den Kontroversen um ihn hat Dembélé zuletzt sehr gut gespielt. Er gibt uns Tempo und viel Torgefahr. Er hat sich unglücklich verletzt, aber ich hoffe, dass es nichts Ernstes ist.”

Sergi Roberto

„Wir wussten, dass Leganés kein leichter Gegner sein würde. Wir haben im Hinspiel gegen sie verloren und das durfte nicht nochmal passieren. Wir wussten, dass sie hinten tief stehen und auf Konter warten würden. So war es dann auch. Aber wir haben das Spiel kontrolliert. Ich bin glücklich mit dem Ergebnis.”

Carles Aleñá

„Ich habe mich gut gefühlt. Ich fühle mich immer besser und gewöhne mich an das Team. Ich glaube, dass ich angekommen bin. Ich versuche die Chancen, die ich bekomme, zu nutzen. Es kommen noch viele Spiele und man muss bereit sein, wenn der Trainer einen braucht. Ich denke, dass ich mich gut geschlagen habe.”

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