Victor Font, Präsidentschaftskandidat auf die Nachfolge Josep Maria Bartomeus, erklärte in einem Interview mit Sky, Barça müsse Legenden wie Pep Guardiola, Andres Iniesta und Carles Puyol zurückholen und ihnen eine tragende Rolle im Verein geben. So soll Lionel Messi von einem Verbleib überzeugt werden.
Politisches Beben bei Barca: Der Vorstand des FC Barcelona um Präsident Josep Maria Bartomeu ist zurücktreten. Das berichten am Dienstagabend erst zahlreiche spanische Medien, ehe Bartomeu den Rücktritt auf einer Pressekonferenz offiziell bestätigte. Somit entfällt das anstehende Misstrauensvotum, denn nun stehen direkt Neuwahlen vor der Türe.
Der Vorstand des FC Barcelona um Präsident Josep Maria Bartomeu wird vorerst nicht zurücktreten. Stattdessen wird man die Entscheidung der Regierung Kataloniens bezüglich der Abhaltung des Misstrauensvotums abwarten, ehe man erneut über eine mögliche Niederlegung der Ämter berät.
In einer für Montag anberaumten Vorstandssitzung will Präsident Josep Maria Bartomeu entscheiden, ob es zu einem Misstrauensvotum kommt oder ob der Vorstand zuvor zurücktritt. Das ursprünglich für Anfang November geplante Referendum ist aber voraussichtlich nicht durchführbar. Das führt zu Problemen mit den Statuten.
Der FC Barcelona hat ein neues Finanzierungsmodell für das Stadionprojekt 'Espai Barça' vorgestellt. Die Kosten für den Umbau des Camp Nou sind teurer als ursprünglich veranschlagt, doch auch die daraus resultierenden Einnahmen sollen deutlich höher sein.
16.521. Diese Zahl an Unterschriften war erforderlich, damit der Misstrauensantrag gegen den Vorstand des FC Barcelona Erfolg hat. Nun wurde diese Zahl offiziell erreicht. Ob es nun auch zum Misstrauensvotum kommt, ist dennoch fraglich - denn Barças Vorstand um Präsident Josep Maria Bartomeu könnte zurücktreten.
In einem ausführlichen Interview sprach Präsidentschaftskandidat Víctor Font über sein Projekt 'Sí al Futur', die aktuelle Situation beim FC Barcelona, Joan Laportas mögliche Kandidatur, Xavis Rolle in seinem Projekt und den Verbleib von Lionel Messi.
Präsidentschaftskandidat Víctor Font stellte in einem Interview klar, dass der Misstrauensantrag keinem Wahlkampfzweck diente. Darüber hinaus zeigte er die Bedeutung der mehr als 20.000 gesammelten Unterschriften auf und schoss gegen Amtsinhaber Josep Maria Bartomeu.
Der Misstrauensantrag gegen den Vorstand des FC Barcelona ist beendet. Die Organisatoren haben die erforderliche Anzahl an Unterschriften sogar weit übertroffen - denn der FC Barcelona hat den Eingang von 20.687 Signaturen bestätigt. Bevor das Misstrauensvotum anberaumt werden kann, wird noch einmal nachgezählt.
Bei seiner Sitzung am Donnerstag einigte sich der Vorstand des FC Barcelona auf einen Termin für die Präsidentschaftswahlen 2021. Dieser ist jedoch noch nicht in Stein gemeißelt, ein Urnengang in diesem Jahr ist nach wie vor möglich.
Die Barçagate-Affäre sorgte bereits im Frühjahr für sehr viel Unruhe beim FC Barcelona. Nach einer internen Untersuchung schien der Fall abgeschlossen. Nun wurde bekannt, dass die Polizei weiterhin ermittelt und den Fall jetzt an ein Gericht übergeben hat.
Nachdem Präsident Josep Maria Bartomeu für einen Verbleib Lionel Messis seinen eigenen Rücktritt angeboten hat, wurde am Freitag offiziell ein Misstrauensantrag gegen ihn sowie den Rest des Vorstandes eröffnet, der von Präsidentschaftsanwärtern unterstützt wird. Victor Font ist Teil der Initiative, Joan Laporta nicht. Nun benötigt es 16.000 Stimmen.
Präsidentschaftskandidat Víctor Font gab in einigen Interviews offen zu, dass er bei einem möglichen Wahlsieg nicht mit Ronald Koeman weiterarbeiten, sondern Xavi als Trainer installieren würde. Font übte auch heftige Kritik an Amtsinhaber Josep Maria Bartomeu: "Er ist ohne Bezug zur Realität."
Der FC Barcelona gibt den Prüfungsbericht zum Social-Media-Skandal "Barçagate" heraus - dabei wird der Verein von Vorwürfen der Korruption und der gezielten Verleumdungskampagnen freigesprochen. Doch vieles bleibt unklar.
Emili Rousaud geht erneut in die Offensive. Der Ex-Vizepräsident des FC Barcelona bezeichnet den Barçagate-Skandal rund um die Firma I3 Ventures als "Korruption" und "absichtliche" Verschleierung von Zahlungen und belastet Präsident Josep Maria Bartomeu: "Er wusste Bescheid."
Emili Rousaud, zurückgetretenes Vorstandsmitglied des FC Barcelona, erhebt schwere Vorwürfe gegen Josep Maria Bartomeu: Von Veruntreuung und Korruption rund um den Social-Media-Skandal der Firma I3 Ventures ist die Rede. Der Verein streitet die Vorwürfe ab.
'Si al futur', zu deutsch 'Ja zur Zukunft', so heißt das von Barça-Präsidentschaftsanwärter Victor Font geführte Projekt, mit dem er den FC Barcelona reformieren will. Neben der Stärkung von La Masia und einer Veränderung des Führungssystems steht auch eine Traineranstellung Xavis ganz oben auf der Liste. Wir stellen euch das Projekt genauer vor.
Der FC Barcelona gab unter dem Namen "Espai Barça" Pläne für ein neues Stadionprojekt bekannt. Das Camp Nou soll umgebaut und modernisiert werden und künftig noch mehr Zuschauern Platz bieten.