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Podium ganz in Blaugrana? Das sind die Favoriten auf den Ballon d’Or 2025

StartAnalysen & KommentarePodium ganz in Blaugrana? Das sind die Favoriten auf den Ballon d'Or...
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Zahlreiche Fans des FC Barcelona blicken bereits gespannt auf die Vergabe des Ballon d’Or. Zum ersten Mal seit 2021 könnte ein männlicher Barça-Spieler wieder seine Hände an die begehrte Trophäe bekommen. Schaffen es sogar drei Akteure der Blaugrana auf das Treppchen? Barçawelt präsentiert sein aktuelles Top-fünf-Ranking.

Ballon d’Or: tritt ein Barça-Spieler in Messis Fußstapfen?

Mehr als eine Dekade lang konnten die Verantwortlichen des FC Barcelona die jährliche Reise zur Ballon-d’Or-Zeremonie quasi als festen Termin in ihrem Kalender vermerken. Verantwortlich war dafür in erster Linie Lionel Messi, doch über die angesprochene Periode hinweg gelang es auch anderen Akteuren des FC Barcelona, bei der jährlichen Zeremonie ins Rampenlicht zu treten. In Erinnerung bleibt dabei insbesondere die Verleihung für das Jahr 2010, als hinter dem erstplatzierten Messi seine Barça-Teamkollegen Andrés Iniesta und Xavi Hernández das Podium vervollständigten.

Die Erinnerung an das Bild dieses kongenialen Trios auf dem Treppchen lädt zum jetzigen Zeitpunkt zahlreiche Culés zum Träumen ein. Denn nach den vergangenen drei Ausgaben, in denen es insgesamt lediglich ein einziger Barça-Akteur unter die zehn Besten des Wahlergebnisses schaffte (Lamine Yamal mit Platz acht im vergangenen Jahr), besteht dieses Jahr endlich wieder eine realistische Chance auf einen Weltfußballer im Trikot der Blaugrana. Und nicht nur das: Nach einer eindrucksvollen Saison mit dem Gewinn dreier Titel befinden sich wie im Jahr 2010 gleich mehrere Barça-Spieler unter den Top-Favoriten auf die begehrte Auszeichnung. Grund genug für Barçawelt, sich an ein Ranking der fünf aussichtsreichsten Anwärter auf die Trophäe nach Ablauf der regulären Saison zu wagen.

Eine wichtige Fußnote ist die Tatsache, dass die vom französischen Medienunternehmen Groupe Amaury zusammen mit der UEFA ausgerichtete Zeremonie am 22. September im Théâtre du Châtelet in Paris stattfindet – übrigens einen Monat früher als sonst. Dies bedeutet, dass vor der Vergabe des Ballon d’Or mit der UEFA Nations League und der umgestalteten FIFA Klub-WM noch zwei wichtige Wettbewerbe ausgespielt werden, die den Ausgang der Wahl entscheidend beeinflussen könnten. Auswahlkriterien sind laut den Organisatoren individuelle Leistungen und Errungenschaften auf Mannschaftsebene in der Saison 2024/25 sowie Fair-Play-Aspekte.

Platz 5: Mohamed Salah (FC Liverpool/Ägypten)

Titel: Premier League

Persönliche Bilanz (Opta): 52 Spiele / 34 Tore / 23 Vorlagen, Torschützenkönig & meiste Assists Premier League

Bis zum Frühlingsbeginn sah es so aus, als sei in diesem Jahr der Weg für den ersten Weltfußballer vom afrikanischen Kontinent seit George Weahs Triumph 1995 bereits vorgezeichnet. Bis dahin hatte Mohamed Salah im Trikot des FC Liverpool die Defensivreihen der gemeinhin als anspruchsvollste Liga der Welt betrachteten Premier League beinahe nach Belieben vorgeführt – und das auf wöchentlicher Basis. Nach der ersten Hälfte der Saison hatte der Ägypter in der Liga bereits sagenhafte 17 Tore und 13 Vorlagen in 18 Einsätzen aufzuweisen, die Rekorde purzelten.

Doch damit nicht genug: Mit Liverpool steuerte Salah zu diesem Zeitpunkt nicht nur unaufhaltsam auf seinen zweiten englischen Meistertitel zu, die Reds hatten zudem die Ligaphase der UEFA Champions League auf Platz eins beendet und erreichten im Februar das Endspiel des EFL Cup. Im März sollte der Höhenflug des englischen Rekordmeisters jedoch abrupt enden: zunächst scheiterte das Team von Arne Slot im Achtelfinale der Champions League denkbar unglücklich nach Elfmeterschießen an Paris Saint-Germain, nur fünf Tage später unterlag man zudem im EFL-Cup-Finale mit 1:2 gegen Newcastle United.

Salah selbst schaffte es in keinem dieser entscheidenden K.o.-Spiele auf die Scorerliste, und auch in den verbleibenden neun Partien in der Liga gelangen dem 32-Jährigen nur noch zwei Tore und ein Assist. Immerhin brachte der FC Liverpool letztendlich die Meisterschaft auf ungefährdete Art und Weise ins Ziel, woran Salah als Torschützenkönig und bester Vorbereiter natürlich einen enormen Anteil aufweisen kann. Da der Ägypter mit seinen Mannschaften aber weder in der Nations League noch in der Klub-WM vertreten ist, besteht für ihn im Sommer keine Gelegenheit mehr, gegenüber der Konkurrenz Boden gutzumachen. Somit scheint es, als ginge die 30-jährige Wartezeit auf den nächsten afrikanischen Ballon-d’Or-Preisträger doch noch mindestens ein Jahr weiter.

Platz 4: Pedri (FC Barcelona/Spanien)

Titel: La Liga, Copa del Rey, Supercopa de España

Persönliche Bilanz (Opta): 67 Spiele / 6 Tore / 9 Vorlagen

Nach seinem spektakulären Durchbruch in der Saison 2020/21, gefolgt von drei herausfordernden Jahren, die häufig von Überlastungserscheinungen geprägt waren, ist es dem Mittelfeld-Regisseur des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft gelungen, in dieser Spielzeit den Schritt zum absoluten Führungsspieler bei seinem Verein zu machen. In dem von Hansi Flick praktizierten, äußerst risikofreudigen System, in dem Ballverluste im Mittelfeld aufgrund der extrem hohen Verteidigungslinie leicht fatal enden können, fungierte Pedri nahezu ausnahmslos als Dreh- und Angelpunkt im Spiel mit und gegen den Ball.

Dies untermauert auch der Blick auf die Statistiken des gebürtigen Tinerfeños, wo Pedri in fast allen Kategorien zu den Top-Akteuren seines Vereins zählte. So spielte er in LaLiga von allen Barça-Akteuren mit Abstand die meisten Pässe im letzten Drittel des Spielfelds, eroberte aber gleichzeitig doppelt so viele Bälle wie der zweitbeste Spieler in dieser Kategorie. In Kombination mit einem deutlich gesteigerten Fitnesslevel verwundert es keineswegs, dass Flick praktisch immer auf Pedri setzte – und spielte der Spanier einmal nicht, bekam Barça dies deutlich zu spüren, wie etwa das Rückspiel gegen Borussia Dortmund im Champions-League-Viertelfinale bewies. Unterm Strich war er in einer durchweg hochveranlagten Mannschaft vielleicht deren wichtigste Stütze.

Für seine herausragende Saison wurde Pedri auf Klubebene mit drei nationalen Titeln belohnt – zudem spielt er im Juni mit der spanischen Nationalmannschaft noch um die Nations-League-Trophäe. Die einzigen Gründe, warum Pedri das Ballon d’Or-Podium dennoch verpassen könnte, sind der verpasste Champions-League-Triumph sowie die Tatsache, dass seine Konkurrenten – wozu auch zwei seiner eigenen Teamkollegen zählen – als reine Offensivspieler naturgemäß für mehr Schlagzeilen gesorgt haben als die Nummer 8 im Mittelfeld-Maschinenraum. Fußball ist nicht immer fair, schon gar nicht die Weltfußballer-Wahl.

Platz 3: Raphinha (FC Barcelona/Brasilien)

Titel: La Liga, Copa del Rey, Supercopa de España

Persönliche Bilanz (Opta): 57 Spiele / 34 Tore / 22 Vorlagen, Torschützenkönig & meiste Vorlagen UEFA Champions League

Hätte man selbst dem optimistischsten Barça-Anhänger vor eineinhalb Jahren erzählt, dass Raphinha zu den Favoriten für den Ballon d’Or 2025 zählen würde, wäre man mit einem sarkastischen Lächeln des Gegenübers noch gut bedient gewesen. Damals hatte der Brasilianer, 2023 für knapp 60 Millionen Euro aus Leeds verpflichtet, unter Ex-Coach Xavi einen schweren Stand und durfte nur sehr selten über 90 Minuten auf dem Platz stehen, was ihn teils sichtlich frustrierte. Tatsächlich war der FC Barcelona noch im vergangenen Sommer trotz überzeugender Leistungen des Flügelspielers in der Rückrunde bereit, diesen abzugeben, um damit den Transfer von Nico Williams finanzieren zu können. Doch dann kam Hansi Flick.

Der deutsche Trainer schenkte seinem Schützling spätestens nach dem gescheiterten Williams-Transfer sein volles Vertrauen, und Raphinha demonstrierte, was das dadurch gesteigerte Selbstvertrauen auch auf höchstem Niveau noch freisetzen kann. Seine Transformation begann mit einem Hattrick gegen Valladolid an Liga-Spieltag vier und erreichte immer dann neue Dimensionen, wenn die ganz großen Spiele anstanden. Der 28-Jährige glänzte in drei von vier Clásicos mit jeweils mehreren Torbeteiligungen, doch seine große Bühne war die Champions League, in der er am Ende mit 21 Scorerpunkten in 14 Partien Cristiano Ronaldos Rekord aus der Saison 2013/14 einstellte. Raphinhas außerordentliche Effizienz erinnerte in diesen Spielen ebenfalls häufig an den Portugiesen zu seinen besten Tagen.

Ebenso wie bei seinem Teamkollegen Pedri leiden auch Raphinhas Chancen auf den Gewinn des Ballon d’Or unter dem verpassten Champions-League-Titel. Mit Salah hat der Brasilianer dagegen gemeinsam, dass er mit seinen Teams nicht an der Nations League oder der Klub-WM teilnimmt und bis zur Vergabe keine weiteren Argumente für seine Person mehr liefern kann. Und auch wenn es kaum möglich erscheint, gab es im teaminternen Vergleich wohl einen weiteren Spieler, der noch etwas mehr Aufsehen erregen konnte als Raphinha.

Platz 2: Lamine Yamal (FC Barcelona/Spanien)

Titel: La Liga, Copa del Rey, Supercopa de España

Persönliche Bilanz (Opta): 64 Spiele / 21 Tore / 22 Vorlagen, meiste Vorlagen La Liga

Und dieser Spieler trägt den Namen Lamine Yamal. Dessen Zahlen in Sachen Scorerpunkte reichen zwar nicht ganz an die Raphinhas oder auch Salahs hin, doch kein Spieler hat in dieser Saison die Fans auf dieselbe Art und Weise und in derartiger Regelmäßigkeit verzaubert wie Yamal. Dazu hat auch er in nahezu allen großen Spielen abgeliefert und vor allem den Anhängern Real Madrids wohl die eine oder andere schlaflose Nacht beschert. Und das mit 17 Jahren.

Dass Yamal sich 2024/25 endgültig in der Weltspitze etabliert, war dabei gar keine große Überraschung. Schließlich hatte der Shootingstar bereits im Vorjahr den achten Platz bei der Ballon-d’Or-Wahl belegt, nachdem er nicht zuletzt bei der Europameisterschaft gezeigt hatte, dass er zweifellos für die großen Momente gemacht ist. Wie Yamal jedoch in dieser Saison scheinbar auf wöchentlicher Basis sein Spiel weiterentwickelt hat und schon jetzt zu den komplettesten Angreifern des Weltfußballs gehört, war jedoch nicht abzusehen, und ist – besonders für seine Gegenspieler – fast schon beängstigend. Neben seinen 43 Toren und Assists, von denen einige weltweit zu den schönsten ihrer Art in dieser Saison zählen, waren es vor allem die Quantität und Qualität seiner Dribblings, die den gebürtigen Katalanen gleich mehrere Stufen über viele seiner Konkurrenten stellten. Doch auch in Sachen kreierte Großchancen, linienbrechende Pässe und gewonnene Bodenzweikämpfe war er ligaweit Spitze.

Dazu kommen die drei gewonnenen Titel mit dem FC Barcelona, sowie die Möglichkeit auf eine vierte Trophäe, wenn Yamal im Juni mit Spanien in der Nations-League-Finalrunde antritt. All diese Faktoren verleihen ihm zumindest unter den Spielern des FC Barcelona die besten Chancen, in diesem Jahr den Goldenen Ball in die Höhe zu recken.

Platzierungen beim Ballon d’Or 2024: Offizielle Liste zum Wahlergebnis

Platz 1: Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain/Frankreich)

Titel: UEFA Champions League, Ligue 1, Coupe de France, Trophée des Champions

Persönliche Bilanz: 60 Spiele / 36 Tore / 13 Vorlagen, Torschützenkönig Ligue 1

Auch wenn es für die meisten Barça-Anhänger einen besonders bitteren Beigeschmack mit sich bringt: Aktuell deutet sehr vieles darauf hin, dass Ousmane Dembélé derjenige sein wird, der – passenderweise in seiner neuen Heimat Paris – im September den 69. Ballon d’Or in Empfang nimmt. Und das gut zwei Jahre, nachdem der Franzose den FC Barcelona auf eher unrühmliche Weise in Richtung der Hauptstadt seines Heimatlands verlassen hat. Ein Ort, an dem er in dieser Saison eine Entwicklung durchgemacht hat, die gerade die Fans der Blaugrana nicht mehr für möglich gehalten hätten.

Sechs Jahre lang hatte Dembélé die Culés zwar immer wieder mit seinen unnachahmbaren Einzelaktionen und dem einen oder anderen Traumtoren verzückt, sie jedoch mindestens genauso häufig mit mangelnder Konstanz, vergebenen Chancen und Disziplinlosigkeiten zur Weißglut getrieben. 2024/25 war von letzteren Aspekten fast nichts mehr zu sehen. In seinem zweiten Jahr bei PSG scheint Dembélé unter seinem Trainer Luis Enrique das Umfeld gefunden zu haben, das er zu seiner vollständigen Entfaltung gebraucht hatte. Zurückgezahlt hat er es Trainer, Mannschaft und Verein mit einer solchen Regelmäßigkeit, dass für den Al-Khelaifi-Klub am Saisonende das Triple inklusive des lang ersehnten Henkelpotts zu Buche steht.

Auf dem Weg dorthin sicherte sich Dembélé nicht nur in der Ligue 1 die Auszeichnung als (Co-)Torschützenkönig, er zählte auch in der Champions League mit 14 Scorerpunkten zu den besten Akteuren der Saison. In der K.o.-Phase gelang ihm dabei mit Ausnahme des Achtelfinal-Hinspiels in jedem Spiel mindestens eine Torbeteiligung. Dem CL-Titel verdankt der 28-Jährige letztlich auch Platz eins in diesem Ranking – sowie der Tatsache, dass er mit seinen Teams als einziger Spieler in den Top fünf im Sommer noch zwei weitere Titel gewinnen kann. Gerade der Gewinn der Klub-WM scheint angesichts der aktuellen Verfassung Paris Saint-Germains dabei alles andere als unwahrscheinlich.

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Hannes Zimmermann
Hannes Zimmermann
Französisch- und Englischstudent mit Faszination für Sportjournalismus. Leidenschaftlicher Culé und Messi-Fanatiker
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68 Kommentare

  1. Hängt vom Ausgang der Nations League ab. Der Vergabe ist ja immer eine Mischung aus CL und Nationalmannschaft. Weil der CL-Gewinn am höchsten zählt, wird es wohl Dembele. Aber Lamine hat gerade ein extremes Standing. Die Abstimmung der Bundesliga-Profis brachte 10mal soviele Stimmen für Lamine als für Dembele. Hauptsache nicht Mbappe, weiß man bei der Madrid-Schieberei aber nie. Dembele wäre schon ok, ist ja immer noch bekennender Barca-Fan.

  2. Wenn man sich den französischen Sturm anschaut, könnte einem echt Angst und Bange werden was Spanien heute erwartet… aber was das Mittelfeld angeht, geht der Punkt an Spanien, weil Pedri Fussball spielt. Abwehr und Torhüter auch Punkt für Spanien… und da kommt noch der wichtigste Faktor…

    Lamine Yamal, der beste Fussballspieler auf dem Planeten. Die Vision und Passspiel von Messi, das Dribbling von Neymar, der Abschluss (noch nur) von Robben. Heute und gegen Portugal ein Sieg und der Ballon d‘Or geht an den jüngsten Gewinner ever.

    Komm Ryan, zeig der Fussballwelt, dass es an dir kein vorbeikommen gibt.

  3. Was ist das denn für ein bescheuertes Publikum in Stuttgart? Was kann Cuc dafür, wenn einst der Schiedsrichte nicht im Sinne der deutschen Michels entschieden hat? Solche unternelichtete “Fans” braucht der Fußball nicht!
    Zum Spiel: Prima Unterhaltung! So ist das, wenn Fachkräfte von einer 17-jährigen Super-Fachkraft angeführt werden!

  4. ich finde das Board sollte sich nochmal um Nico Williams bemühen – der scheint von der Teamchemie sehr gut bei uns reinzupassen und ist ein starker Flügelspieler. Raphina als 9er, Olmo auf der 10, Pedri und Cassado/Bernal/Gavi auf der 6

    Verkaufen/„Loswerden“: Ter Stegen, Lewandowski, De Jong

    Ter Stegen und Lewa sind zwar gestandene Profis und haben uns einen wertvollen Dienst erwiesen, sind aber viel zu teuer angesichts des Alters, De Jong hat sich auch stark verbessert, wird dem Gehalt aber nicht ansatzweise gerecht. Die drei Kandidaten blockieren einen Großteil des Gehaltsvolumen.

    Wie seht ihr das?

    • Bei Nico weiss ich immer noch nicht so Recht. Neben den anderen Kandidaten wie Diaz, Rashford und wie sie alle heissen, wäre er aber dann doch die beste Option. Auf der anderen Seite weiss ich aber auch nicht, ob das so gescheit ist, wenn wir die halbe spanische Nationalmannschaft bei uns versammeln sollten.

      Was das Gehalt angeht, hast du natürlich Recht, aber sportlich kann uns Lewy noch eine Saison helfen, danach ist aber auch gut. Problem ist, welcher 9er ist in nem Jahr zu haben? Isak und Alvarez werden locker über 100M kosten. Ist schon bisschen ne Zwickmühle als sein Vetrag automatisch verlängert wurde. Ein Gyokeres wäre auch Bimbe gewesen. Raphi als 9er könnte nach hinten losgehen, wenn er zentraler zum Einsatz kommt und dann auf einmal weniger Zeit hat und gezwungen wird mit Rechts abzuschliessen.

      Frenkie weggeben nur wenn er selber gehen will. Was Qualität angeht, trenne ich mich lieber von einem Gavi. Und falls es keine Fakenews waren, hat Frenkie sich entschieden, sich von seinem Agenten zu trennen, um die Vertragsverlängerung schneller voranzubringen. Heisst er wird hoffentlich auf Kohle verzichten, um länger bei uns bleiben zu dürfen.

      Marc… Hab mir vor dem Spiel mal paar Highlights angeschaut von Garcia. Er ist gross und hat sehr gute Reflexe. Hielt auch den einen oder anderen Elfer. Also für Marc dürfte es evtl eng mit der Startposition werden. Bei noch 3 Jahren Vertragslaufzeit, wird er evtl eher ne Leihe akzeptieren als sich von der Kohle zu trennen.

      Ansu ist angeblich schon auf dem Weg zu Monaco, wenn Marc noch geht, haben wir wieder ordentlich Luft in der Gehaltsgrenze. Nächstes Jahr geht vlt noch Lewy und wir bekommen dann noch mehr Luft.

      Was Verstärkungen angeht, wäre für mich stand jetzte nach Garcia noch bedarf auf dem Linken Flügel UND Rechten Flügel um Lamine mal ne Pause zugeben, geschweige er verletzt sich mal… Zhegrova von Lille wäre
      Interessant, aber ob der sich auf die Bank setzt, weiss ich nicht.

      • Ich bin ja ein wenig überrascht von den EA FC 25-karrieremodus Aussagen von @azulgrana.

        Lewa will nicht gehn und verdient zuviel, nicht mal wenn wir wollen würden könnten wir ihn abgeben.
        Frenkie hat eine bomben saison gespielt und es gäbe bestimmt interessänten aber auch er will nicht gehn, und tut das bestimmt nicht ein jahr bevor er handgeld kassieren kann.
        Mats sehe ich realistisch, wenn garcia 1. GK wird und mats die WM wichtiger ist als sein geld wird er gehen. Einer Leihe würde ich niemals zustimmen, entweder ganz wechseln oder auf die bank.

        Was ferran betrifft, er ist solide und auch wichtig für uns, sein marktwert ist trotzdem nicht so hoch. Verlängert mit ihm ohne mehr gehalt oder lässt ihn 2027 ablösefrei gehen, wenn wer doch noch eine ablöse zahlen will soll er halt schon früher gehen wenn er will aber sehe das nicht kommen.
        Nico williams wäre natürlich toll aber so hohes gehalt. Ich hoffe er spielt bei bilbao CL nächstes jahr. Da die keine transfers tätigen können sie den eigenen Spielern mehr zahlen

    • Wenn dir ein Hakimi oder Vitinha fehlt, der dich mit Pässen versorgt, wirds natürlich schwierig. Schon irgendwie ironisch: In einem Team mit Hochkarätern wie Mbappe, Dembele, Barcola und Doue ist es ausgerechnet Cherki, der allen die Show stiehlt. Der Junge hat unglaubliches Talent und enormes Potenzial. Ein Verbrechen, dass er höchstwahrscheinlich zu City wechselt.

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