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Barça gegen PSG nicht im Camp Nou – Ausweichstätte bekannt

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Der FC Barcelona empfängt Paris Saint-Germain in der Champions League offenbar nicht wie erhofft im Camp Nou. Das Duell findet im Estadi Olímpic Lluís Companys statt – aber offenbar als einziges Heimspiel in der Vorrunde. 

Barça – PSG: UEFA gibt Olympiastadion als Schauplatz an

„Es wäre aus wirtschaftlicher Sicht unsinnig, eine weitere Saison am Montjuïc auszutragen“ – Joan Laporta Ende Juli. Doch jetzt muss der FC Barcelona zumindest vorübergehend doch wieder in das Estadi Olímpic Lluís Companys ziehen.

Denn: Der Plan hat sich zerschlagen, direkt das erste Heimspiel in der Vorrunde der Champions League im Camp Nou zu absolvieren. Der Klub hatte bei der UEFA vor der Auslosung extra ein Auswärtsspiel zum Auftakt beantragt, um in Barcelona noch etwas Zeit zu gewinnen.

Aber nun das: Wie zunächst der Website der UEFA zu entnehmen war, findet das Spitzenduell zwischen den Katalanen und Titelverteidiger Paris Saint-Germain am 1. Oktober im Olympiastadion der Stadt Barcelona statt. Dort, wo die Mannschaft sämtliche Auftritte vor heimischer Kulisse in den vergangenen beiden Spielzeiten hingelegt hatte. Am Freitagvormittag bestätigte das dann auch der Verein.

Hier wird das Olympiastadion als Spielstätte des Spitzenspiels zwischen Barcelona und Paris dargestellt. Screenshot: UEFA.com

Rückkehr ins Camp Nou gegen Real Sociedad: Barça hofft noch

Dass Barça vor der Partie gegen PSG – zum LaLiga-Heimspiel am 28. September gegen Real Sociedad – ins Camp Nou zurückkehrt und damit die momentane Notunterkunft Estadi Johan Cruyff verlässt, soll trotzdem weiterhin nicht ausgeschlossen sein.

Denkbar ist daher, dass der europäische Fußballverband, der das Camp Nou in den vergangenen Wochen auch selbst mal begutachtete, allmählich eine definitive Entscheidung verlangte und Barça wegern der unsicheren Prognose vorsichtshalber das Estadi Olímpic Lluís Companys wählte, auch wenn es unter Umständen letztlich das Camp Nou hätte werden können.

Gegen Piräus, Frankfurt und Kopenhagen im Camp Nou?

Dazu passt auch, dass interessanterweise zum zweiten Königsklassen-Heimspiel am 21. Oktober gegen Olympiakos Piräus wiederum das sich im Umbau befindende Stadion als Spielstätte auf der UEFA-Website angegeben ist. Für die Spiele gegen Eintracht Frankfurt (9. Dezember) und den FC Kopenhagen (28. Januar) gilt das ebenfalls.

Einmal das Olympiastadion und dreimal das Camp Nou in der Ligaphase? Sollte es tatsächlich so kommen, würde die UEFA ein Auge zudrücken. Eigentlich schreibt sie nämlich vor, dass ein Stadion-Wechsel erst nach der Vorrunde und somit vor der K.o.-Phase vorgenommen werden darf – und nicht mitten während einer dieser Phasen.

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11 Kommentare

  1. Also meiner Kenntnis nach hat die UEFA bereits bestätigt, dass sie hier eine Ausnahme macht und das erste Heimspiel in einem Ausweichstadion gespielt werden darf, falls es im Camp Nou noch nicht geht.
    Und ja, die Regel ist unsinnig. Geht natürlich nur ums Geld… Die UEFA erwartet sich dadurch mehr Ticketverkäufe, wahrscheinlich auch durch die Heimspiel-Packages, die vermutlich schlechter bei den Fans ankommen, wenn das Stadion gewechselt wird. Pro verkauftem Ticket bekommt die UEFA ja in der Champions League eine Provisionszahlung vom Verein.

    • Die UEFA erhält keine Provisionen pro verkauftem Ticket in der Champions League. Die gesamten Ticketeinnahmen gehen an den Heimverein (abzüglich lokaler Kosten). Die UEFA finanziert sich über zentrale TV-Rechte, Sponsoring und die Vermarktung der Wettbewerbe nicht über Ticketgebühren. Die Anforderungen an Stadien (Mindestkapazität, Sicherheit, Gästefans) dienen der Organisation & Sicherheit, nicht der Maximierung von Ticketverkäufen. Medienberichte über Barça drehen sich um fehlende Lizenzen und Sicherheitsauflagen im Camp Nou kein einziges seriöses Medium spricht von ‚Provisionen‘ für die UEFA. Wer solche Märchen verbreitet, will bewusst Stimmung machen. Fakt ist: Deine Aussage ist frei erfunden.

  2. Ist es göttliche Fügung? Auf dem Montjuïc haben wir eh noch ne Rechnung offen mit PSG. Hoffen wir mal, Zeus ist nicht betrunken und schiesst Araujo nicht nen suboptimalen Geistesblitz in den Kopf…

    Das wird schon ne heftige Nummer gegen PSG. Enrique ist ein Taktikfuchs. Er wird seine Mannschaft gut auf unsere hohe Linie einstellen. Hoffe, das auf beiden Seiten alle verletzten zurück und einsatzbereit sind.

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