CL-Achtelfinale: Wen bekommt Barça zugelost? Die Gegner im Überblick

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Die Gruppenphase der Champions League-Saison 2018/2019 ist geschlagen. Das Teilnehmerfeld für das Achtelfinale ist somit komplett. Der FC Barcelona hat seine Pflicht in einer überaus starken Gruppe mit Bravour erfüllt und sich zum zwölften Mal in Folge zum Gruppensieger gekrönt. Doch jetzt geht es für die Katalanen ans Eingemachte, der Henkelpott soll nach vier Jahren wieder nach Barcelona. In der Runde der letzten 16 warten jedoch starke Gegner. Welche Teams können für die Blaugrana in Frage kommen? Wir haben im Folgenden einen Überblick für euch.

FC Liverpool

Ein klingender Name im europäischen Fußball. Der 18-malige englische Meister hat nach einem wahren Krimi gegen Napoli noch den Sprung ins Achtelfinale geschafft und muss als Tabellenzweiter auf ein Hammerlos gefasst sein. Doch die Heimstärke der “Reds” ist ein großes Plus für die Mannschaft von Jürgen Klopp. Alle drei Heimspiele wurden gewonnen, acht Tore konnten dabei erzielt werden. Die Leistungen außerhalb der heimischen Anfield Road, wo Mohamed Salah & Co. das Achtelfinal-Hinspiel bestreiten werden, sind aber mehr als ausbaufähig. Drei Spiele, drei Niederlagen, nur ein Treffer sprang dabei heraus. Das große Camp Nou dürfte somit eigentlich furchterregend genug für die Engländer sein, ganz genau, eigentlich. Denn das letzte Aufeinandertreffen in der Königsklasse gab es in der Saison 2006/2007, als der FC Barcelona als Titelverteidiger auf Liverpool traf und trotz Führung eine überraschende 1:2-Heimniederlage erlitt. Der 1:0-Sieg im Rückspiel war zu wenig und die “Reds” konnten am Ende nach einer Finalniederlage gegen den AC Milan immerhin den zweiten Platz bejubeln. Davor gab es in der Spielzeit 2001/2002 zwei Duelle, in der damaligen Zwischenrunde. In dieser hatte Barça die Nase vorn und siegte auswärts u.a. mit 3:1. Im UEFA-Cup sind weitere vier Partien zwischen den beiden Großklubs über die Bühne gegangen, dabei konnte der FC Liverpool im Jahr 2001 die Katalanen im Halbfinale ausschalten und sich im Anschluss den Titel holen. Statistisch gesehen hat der ehemalige Verein von Philippe Coutinho zwar 2x in Anfield verloren, bemerkenswert ist aber die Ausbeute im Camp Nou: vier Spiele, zwei Siege und keine einzige Niederlage, Torverhältnis 3:1. Bisher kein gern gesehener Gast in Barcelona.

In der Premier League ist der ehemalige englische Rekordmeister das einzig noch ungeschlagene Team und lacht derzeit von der Tabellenspitze. Im FA-Cup steht man in der dritten Runde, wo es Anfang Januar auswärts gegen die Wolverhampton Wanderers geht. Nach einer Niederlage gegen den FC Chelsea ist mit dem League Cup aber eine Titelchance bereits futsch. Mit dem gefürchteten Dreierangriff Firmino, Salah und Mané und einem ebenso emotionalen wie motivierenden Trainer wäre der fünfmalige Champions League-Sieger mit Sicherheit einer der undankbarsten Gruppenzweiten als Gegner im Achtelfinale.

FC Schalke 04

Aufgrund der katastrophalen Leistungen am Saisonbeginn sicherlich eine Überraschung im Achtelfinale. Die Gelsenkirchener konnten sich hinter Porto den zweiten Platz sichern und setzten sich auf dem Weg dahin gegen eine gute Mannschaft von Galatasaray Istanbul durch. Dass man sich schon nach dem fünften Spieltag für die nächste Turnierphase qualifizieren konnte und in Porto die einzige Niederlage einstecken musste, ist durchaus beachtlich für das Team des jungen Trainers Domenico Tedesco. Bekanntschaft musste der FC Barcelona mit den Königsblauen bisher nur einmal machen, es war das Viertelfinale der Saison 2007/2008. Beide Duelle wurden mit 1:0 gewonnen. International ist für Schalke der UEFA-Cup-Sieg 1997 ein großer Erfolg, weiters kann die Mannschaft aus dem Ruhrgebiet sieben Meistertitel und fünf Pokalsiege verzeichnen. In der Champions League hat man zuletzt 2011 aufgezeigt, als erst im Halbfinale gegen Manchester United Schluss war und Inter Mailand davor nahezu deklassiert wurde.

Derzeit hinken die Schalker in der deutschen Bundesliga den Erwartungen etwas hinterher. Mit nur 14 Punkten steht die Mannschaft auf dem enttäuschenden 13. Tabellenplatz, im Pokal ist man aber noch im Bewerb, wo Anfang Februar im Achtelfinale ein Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf steigt. Deutsche Teams sind international nicht immer die gewünschten Gegner, doch Schalke 04 wäre in einem Champions League-Achtelfinale wohl ein mehr als machbarer.

Ajax Amsterdam

Im Weltfußball ein absolut großer Klub mit vielen Erfolgen. Bekannt für seine tolle Jugendakademie, ist der Rekordmeister der Niederlande ein Verein mit vielen Ambitionen und möchte nach den glorreichen alten Zeiten, Stichwort Johan Cruyff, die Großen wieder etwas ärgern. In der gerade zu Ende gegangenen Gruppenphase haben die Buben aus der Hauptstadt dies schon geschafft. Gegen den FC Bayern München kämpfte man bis zuletzt um den Gruppensieg und musste sich dennoch mit Rang 2 begnügen. Beide Duelle gingen Unentschieden aus, doch beim Spiel in München konnte ein Ausrufezeichen gesetzt werden, als die Mannschaft von Erik ten Hag die bessere Mannschaft war und mit einem beachtlichen 1:1 das Stadion verlassen konnte. Das Heimspiel endete spektakulär 3:3. Mit Benfica Lissabon und AEK Athen hatte Ajax keine Probleme. Gegen den FC Barcelona hat Ajax in zwei Vorrunden hintereinander gespielt, 2013/2014 ging das Team des damaligen Trainers Frank de Boer im Camp Nou mit 0:4 unter, während das Match vor eigener Kulisse mit einem überraschenden 2:1-Sieg endete. Ein Jahr später gab es ein Wiedersehen, doch Barça kannte auf dem Weg zum Triple keine Gnade und besiegte die Niederländer in beiden Duellen. Außerdem konnten erneut fünf Treffer gegen Amsterdam erzielt werden. Die Champions League-Vitrine schmückt vier Pokale, nur einen weniger als der FC Barcelona gewonnen hat. Mit Frenkie de Jong und Matthjis de Ligt stehen zwei Jungstars im Kader, die schon seit geraumer Zeit mit Barça in Verbindung gebracht werden und zu den Zugpferden des Teams zählen. Mit dem technisch starken Marokkaner Hakim Ziyech, dem serbischen Stürmer Dušan Tadić, Routinier Klaas-Jan Huntelaar sowie dem jungen Brasilianer Neres ist in der Offensive viel Qualität vorhanden, um auch in die K.O.-Phase furchtlos reinzugehen.

In der Eredivisie ist es derzeit der zweite Tabellenplatz, nur zwei Punkte hinter Titelverteidiger PSV Eindhoven. Das Ziel ist, die Meisterschaft, die zuletzt 2014 gewonnen wurde, wieder in die Hauptstadt zu holen. Im heimischen Pokalbewerb, wo Ajax mit 18 Triumphen ebenfalls den Rekord innehat, geht es noch im Dezember im Achtelfinale weiter, Gegner ist auswärts Zweitligist Roda Kerkrade. Im Vergleich zu anderen möglichen Kontrahenten wäre der holländische Vizemeister zwar ein ordentliches Los, in spielerischer Hinsicht aber bestimmt nicht zu unterschätzen.

Olympique Lyon

Diese Mannschaft hat sich das letzte verbliebene Achtelfinalticket geholt. Es war allerdings ein hartes Stück Arbeit für die Franzosen, die auswärts gegen Shakhtar Donetsk lange in Rückstand waren und durch einen Treffer von Weltmeister Nabil Fekir das nötige 1:1 erkämpfen konnten. In die Gruppenphase startete Lyon nicht nur gut, sondern sehr gut. Auswärts gegen Favoriten und Titelaspiranten Manchester City konnte ein 2:1-Sieg gefeiert werden. Interessant dabei: es blieben die einzigen drei Punkte, denn gegen Hoffenheim und Donetsk konnte nicht gewonnen werden und so ebnete man sich den weiteren Weg nur mit Remis. Acht Punkte reichten schlussendlich für den zweiten Platz. Mit dem FC Barcelona hat die Mannschaft von Bruno Génésio eine längere Vergangenheit, die Bilanz ist jedoch ernüchternd: Sechs Spiele, vier Niederlagen, 16 Gegentore. Mit zwei Unentschieden im eigenen Stadion konnte das Team aus dem Südosten Frankreichs immerhin zwei Achtungserfolge feiern. In einer Vorrunde gab es zwei Duelle mit der Blaugrana, das einzige und bisher letzte Aufeinandertreffen in einer K.O.-Phase datiert aus der für Barça fulminanten Saison 2008/2009, ebenfalls ein Achtelfinale, das die Katalanen mit einem Gesamtscore von 6:3 klar für sich entscheiden konnten. Nun könnte es nach zehn Jahren zu einem Wiedersehen kommen. Mit dem ehemaligen Linksverteidiger von Barça und jetzigem Sportdirektor Éric Abidal ist ein großer Name mit Olympique verbunden, ebenso wie der momentan am Knie verletzte Innenverteidiger Samuel Umtiti, der im Sommer 2016 verpflichtet wurde.

Der ehemalige Serienmeister der Ligue 1 befindet sich im Moment auf dem vierten Tabellenrang, ganze 16 Zähler hinter Krösus Paris St. Germain. In den beiden Pokalbewerben ist Lyon noch voll dabei, im Coupe de France muss man sich in der 9. Runde gegen das unterklassige Team Charitoise Bourges Foot messen, im Coupe de la Ligue steht kurz vor Weihnachten ein Achtelfinale gegen Amiens an. Angesichts der Klasse, die Barça hat, sollte Lyon als Gegner, trotz des Überraschungstriumphs in Manchester, kein Stolperstein werden.

AS Roma

Das Viertelfinale aus der Vorsaison, was war das nur für eine Horrornacht in der italienischen Hauptstadt. Die AS Roma schien nach dem 1:4 im Camp Nou wie weg vom Fenster, ja..sie schien es nur. Im Stadio Olimpico konnte nach einer beherzten Vorstellung das Resultat noch gedreht werden und der hochverdiente 3:0-Sieg unter den Augen eines bedienten Andrés Iniesta wie ein Turniersieg gefeiert werden. Diesmal ist die Mannschaft von Eusebio di Francesco schon im Achtelfinale ein möglicher Kontrahent. In einer Gruppe mit Titelverteidiger Real Madrid holten sich die Römer den verpflichtenden zweiten Rang. Verpflichtend deshalb, weil die anderen Gegner ZSKA Moskau und Viktoria Pilsen hießen und bereits bei der Gruppenauslosung als klare Außenseiter auserkoren wurden. Mit Ruhm bekleckert haben sich die Hauptstädter trotzdem nicht, die Heimpartien konnten bis auf das Spiel gegen Real deutlich gewonnen werden, acht Treffer konnte das Olimpico dabei sehen. Jedoch tat man sich auswärts sehr schwer und erlitt u.a. ein 1:2 zum Abschluss gegen Pilsen. Kaum zu glauben, aber doch wahr: gegen diesen Verein hat der FC Barcelona eine negative Bilanz: in sechs Pflichtspielen schauen nur zwei Siege heraus, diese lesen sich mit einem Gesamtscore von 10:2 zwar sehr schön, aber mit zwei 0:3-Klatschen im alten Stadio Olimpico und einem 2:4 in einem Testspiel vom vergangenen Sommer steht die Anzahl der Niederlagen bei 3. Ein Auswärtssieg ist den Katalanen auch nicht gelungen. Ein 1:1 im Herbst 2015 war das Höchste der Gefühle, an einem Abend, an dem sich ein Rafinha schwer am Knie verletzte. Ein erfreuliches Erlebnis verbindet die Blaugrana dann doch mit dieser Arena und dabei geht es nicht um irgendeinen Erfolg, der Sieg in der Königsklasse konnte nach einem 2:0 über Manchester United 2009 dort bejubelt werden, womit das erste Triple der Vereinsgeschichte perfekt gemacht wurde.

Schaut man lediglich auf die Serie A, muss man sich als Culé überhaupt keine Sorgen machen. Die Roma belegt nämlich mit mageren 21 Punkten nur den achten Platz und muss sogar um die Europa League bangen. Von den letzten sieben Ligaspielen konnte nur eins gewonnen werden, zuletzt gab es zwei Remis in Folge. In der Coppa Italia stehen die Römer Mitte Januar vor einem Achtelfinal-Pflichtsieg daheim gegen Drittligist Virtus Entella. Der derzeit verletzte bosnische Nationalstürmer Edin Džeko, der nach seinem Treffer in Barcelona und einem herausgeholten Elfmeter im Rückspiel maßgeblich zu Barças K.O. beigetragen hat, ist einer der Stützen im Team. Hinzu zählen Freistoßspezialist Aleksandar Kolarov, Altstar Daniele de Rossi, Mittelfeldmann Alessando Florenzi, das türkische Juwel Cengiz Ünder und der junge Justin Kluivert zu den bekannten Namen im Kader der Gelb-Roten. Revanche ist immer schön, von dem her ein Los, das viel Brisanz mit sich bringen würde. Aber ein Weiterkommen ist durch Barças Favoritenrolle nicht garantiert.

Manchester United

Eine Mannschaft, die aufgrund ihrer Geschichte Teil der Champions League sein müsste. In diesem Jahr reichte es aber hinter Juventus Turin nur zum zweiten Tabellenplatz, dieser wurde aber eher taumelnd erreicht. Nach einem klaren 3:0 zum Auftakt in Bern taten sich die Engländer schwer und konnten u.a. zwei Heimspiele nicht gewinnen. Dafür gelang ein relativ glückliches 2:1 in Turin, zum Abschluss verlor man in Valencia. Den FC Barcelona verbindet mit diesem Team eine lange Rivalität auf internationaler Bühne. Im Sommer 2017 kam es im Rahmen des International Champions Cup zu einem Match, das die Katalanen mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Doch in den Jahrzehnten davor ging es drunter und drüber. Begonnen hat das Kräftemessen Mitte der 1980er Jahre mit einem Viertelfinale im Europapokal der Pokalsieger, das die “Roten Teufel” mit einem Gesamtscore von 3:2 gewinnen konnten und dabei im heimischen Old Trafford 3:0 siegreich blieben. Im Jahr 1991 trafen sich die Klubs in Rotterdam wieder, das Finale dieses Wettbewerbs stand auf dem Programm, das Manchester mit 2:1 für sich entscheiden konnte. 1994/1995 und 1998/1999 boten vier Vorrundenspiele, von denen drei mit torreichen Unentschieden geendet haben, die Katalanen konnten Manchester United aber in einem Heimspiel mit 4:0 aus dem Stadion schießen. Das Turnier Ende der 1990er Jahre stand aber ganz im Zeichen der “Roten Teufel”. Nicht nur, dass sich das Team des legendären Sir Alex Ferguson in der Gruppenphase vor Barça den zweiten Rang holte und die Blaugrana als Dritten aus dem Turnier beförderte, es wurde in einem der denkwürdigsten Endspiele in der Geschichte der Champions League gegen die Bayern auch nicht nur der Titel gefeiert, sondern diese Sternstunde wurde ausgerechnet im Camp Nou euphorisch bejubelt. Und das ist immer noch nicht alles: in dieser Saison konnte außerdem das Triple aus Premier League, FA Cup und eben der Champions League in Stein gemeiselt werden, der Höhepunkt aller Höhepunkte für den englischen Rekordmeister. In der Spielzeit 2007/2008, die als Seuchensaison aus Barças Sicht in die Geschichte eingegangen ist, gab es im Halbfinale ein Duell, das die Engländer durch einen Treffer von Paul Scholes im Old Trafford zu ihren Gunsten entscheiden konnten, im Finale wurde Chelsea besiegt und der dritte CL-Sieg unter Dach und Fach gebracht. Doch der FC Barcelona wollte dies nicht auf sich sitzen lassen und revanchierte sich gleich doppelt, in einer Turnierphase, in der es passender nicht hätte sein können: in einem Finale. 2009 in Rom, 2011 auf englischem Boden in London, Gesamtscore 5:1. In der ewigen Siegerliste konnte sich der FC Barcelona mit fünf Trophäen, gegenüber der drei von Manchester, zudem etwas absetzen. Ein Auswärtssieg im berüchtigten Old Trafford ist der Blaugrana aber noch nie gelungen: in vier Gastauftritten gab es zwei Remis und zwei Niederlagen. Die Heimbilanz ist mit zwei Siegen, zwei Remis und keiner Niederlage etwas ansehnlicher. Mit fünf Siegen aus 12 Spielen ist die Statistik insgesamt eine positive.

Das Team von Startrainer José Mourinho spielt derzeit eine enttäuschende Saison. In der Premier League liegt Manchester United auf dem schwachen sechsten Platz, acht Punkte hinter einem Europacup-Platz. Nach drei aufeinander folgenden Unentschieden konnte mit einem 4:1-Heimsieg gegen Abstiegskandidat Fulham wieder ein überzeugendes Ergebnis eingefahren werden. Der Kader ist mit Spielern wie Paul Pogba, Juan Mata, Marouane Fellaini, Jesse Lingard, Nemanja Matić, Romelu Lukaku und Ex-Barça-Stürmer Alexis Sánchez sowie dem spanischen Einsergoalie David de Gea zwar gut geschmückt, von dem angepeilten Titelkampf mit Stadtrivalen City ist der Rekordmeister jedoch meilenweit entfernt. Die Qualifikation für die Königsklasse müsste nun das Primärziel sein. Die Stimmung wurde durch das blamable Ausscheiden im League Cup gegen Derby County im eigenen Stadion auch nicht besser, im FA Cup steht man immerhin in der dritten Runde, wo es Anfang Januar im Old Trafford gegen Reading geht. Ein großer Name, aber ein momentan unberechenbares Manchester United, das mit dem Achtelfinaleinzug etwas Ruhe reinbringen möchte und elf Jahre nach dem letzten Titel wieder groß aufzeigen möchte. Aufgrund der nationalen Dominanz und individuellen Klasse von Barça wäre die Favoritenrolle dann doch schnell gefunden.

Wen wünscht ihr euch bei der Auslosung am Montag? Und wie weit seht ihr Barça dieses Jahr in der Champions League?

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