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„Keine seriöse Liga“: Barça-Star ist fassungslos

StartInterview & PK„Keine seriöse Liga“: Barça-Star ist fassungslos
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Beim Auswärtsspiel des FC Barcelona gegen Rayo Vallecano gibt Probleme mit der VAR-Verbindung. Frenkie de Jong nimmt nach dem 1:1 kein Blatt vor den Mund, während Rayos Kapitän behauptet, der Schiedsrichter würde dessen Elfmeter-Entscheidung im Nachhinein als Fehler betrachten. 

Große VAR-Probleme bei Rayo gegen Barcelona

Die spanische Liga bekleckert sich mal wieder nicht mit Ruhm. Das neueste Kapitel: das 1:1 zwischen Rayo Vallecano und dem FC Barcelona am Sonntag im Campo de Fútbol de Vallecas. Beginnen konnte die für 21.30 Uhr angesetzte Begegnung im Rahmen des dritten Spieltags erst mit vier Minuten Verspätung. Schiedsrichter Mateo Busquets Ferrer holte beide Trainer zu sich, teilte ihnen etwas mit. Wenig später wurde bekannt, um was es ging: die Verbindung des VAR-Monitors am Spielfeldrand streikte.

Das Duell fand Medienberichten zufolge die ersten zwölf Minuten ohne die Möglichkeit statt, vom Videoassistenten vollumfänglich Gebrauch zu machen. Danach schien wieder alles reibungslos zu funktionieren, ehe es zu einem erneuten Ausfall gekommen sei – zu allem Überfluss auch noch ausgerechnet in der Phase, in der die Katalanen ihren Elfmeter zur 1:0-Führung durch Lamine Yamal zugesprochen bekamen (40.).

„Es ehrt den Schiedsrichter, seinen Fehler zuzugeben“

Weil die Entscheidung von Busquets Ferrer, auf den Punkt zu zeigen, durchaus strittig war, reagierte das Rayo-Lager mit dem Wissen über die VAR-Problematik entsprechend erbost. Isi Palazón, Kapitän des Madrider Stadtteilklubs, behauptete später sogar, der Referee würde den Pfiff im Nachhinein als Fehler betrachten. „Wenn man einen Elfmeter bekommt, der keiner war, macht einen das wütend und hilflos. Ich verstehe, dass der Schiedsrichter auch nur ein Mensch ist, aber was für ein Zufall, dass sie immer wieder Fehler zugunsten der gleichen Mannschaften machen. Aber es ehrt ihn, seinen Fehler zuzugeben. Ich werde mir auf die Zunge beißen“, so der 30-Jährige, für den mehr als nur das 1:1-Unentschieden drin war: „Wir hätten Barça schlagen können. Wir hatten unzählige Chancen.“

Der spanische Mittelfeldakteur verlor ähnliche Worte bezüglich des Elfmeters übrigens bereits in der Halbzeitpause in den Katakomben gegenüber seinen Mitspielern. „Jungs, der Schiedsrichter hat den Fehler gerade zugegeben“, meinte er.

De Jong: „Dann hieß es wieder, es würde nichts gehen“

Palazón auf der einen und Frenkie de Jong – diesmal Kapitän in Abwesenheit des verletzten Marc-André ter Stegen und von Reservist Ronald Araújo – auf der anderen Seite wurden während des ersten Durchgangs immer wieder von Busquets Ferrer auf den neuesten Stand gebracht, was denn nun mit dem Videoassistenten sei. Dabei stiftete er offenbar vielmehr Verwirrung unter den Protagonisten.

De Jong bemängelte nach der Partie die aus seiner Sicht fehlende Professionalität. „Zuerst hieß es, es gäbe keinen VAR. Dann hieß es, es gäbe den VAR nur für das Abseits. Dann hieß es, es gäbe nichts. Plötzlich hieß es, es würde alles gehen. Dann hieß es wieder, es würde nichts gehen. Ich weiß nicht… Das entspricht keiner seriösen Liga“, wurde der niederländische Mittelfeldstratege deutlich.

Ob der Kontakt gegen Lamine Yamal im Strafraum genug war, um auf Strafstoß zu entscheiden, vermochte er derweil nicht zu bewerten. De Jong: „Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es ein Elfmeter war oder nicht. Ich habe etwas gehört, aber es ist ärgerlich, wenn der VAR nicht funktioniert. Er funktioniert und fünf Minuten später funktioniert er nicht mehr.“

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33 Kommentare

  1. Du bist so blind, wie soll man dich überhaupt nur annähernd ernst nehmen, wenn Du selbst hier noch so tust als wäre das ein klarer Elfer ?

    Dein Beweis, du glaubst Isi nicht, na ist ja vollkommen überzeugend.
    Nur die Perspektive von hinten, da hast du Genie genau was gesehen bitte ?

    Keine Ahnung warum ich dir immer wieder schreibe, aber du bist so dermaßen benebelt, da darf man einfach nicht die Klappe halten bei so grenzdebiler Logik.

  2. Alles Luft, denn normalerweise brauchen wir den VAR für unsere Abseitsfallen. Von daher wenn hier wieder Teilnehmer anfangen zu spekulieren, das wir dran Schuld sind, eigentlich haben wir den meisten Schaden. Aber der Platz wird nicht zum Gespräch?

    Messi hatte damals in Südamerika auch auf diesen sagen wir es so nicht-der-europ-Norm entsprechnden Plätzen gespielt und gesagt, das das für Top-Teams einfach großer Mist ist. Du schaust mehr auf deine Füße als sonst und der Ball springt auch eher weg. Dann macht Rayo die langen Bälle und überspielt einfach den Acker und uns. Von daher ist es schon ein großer Vorteil. Letzte Woche hat man es mit Hochwasser probiert, dann jetzt das. Man sollte daher alles relativieren, wenn das in Zukunft so weiter geht, muss man sich was einfalllen lassen. Einen Topspeed wird Raph aber niemals auf so etwas hinlegen können, da er immer Angst hat umzuknicken.

      • Im nächsten Spiel müssen wir wahrscheinlich Schnee schippen und wenn wir den VAR-Monitor hilfsbereit vom Eis befreien ist es sofort Schiebung … :)

        Naja man merkt auch, wenn wir die ganzen Auswärtsspiele unter solchen Bedingungen machen, kommt auch kein Rhythmus auf. Wenn wir dann irgendwann Heimspiele haben muss man das alles wieder reinholen.

        Ja Inigo war zusammen mit Cubarsi einfach eine Bank und hat soviel gemanagt, der Abgang war echt ein schwerer Verlust.

  3. Der Elfmeter an Tamal war an Peinlichkeit mal wieder kaum zu überbieten…
    Der VAR setzte natürlich genau vor dieser Szene wieder aus.
    Sind eigentlich alle Spieler registriert? Und wie sieht es mit dem Stadion aus? ist das Spotify-Stadion spielbereit, oder muss man nochmals ein Jahr in Girona oder Olimpic ran? (Masterclass BierBauch Präsi)
    In diesem Sinne wünsche ich euch einen sanften, königlichen Start in die neue Woche.

  4. Das die weißen Freunde so nach Luft schnappen, bloss weil wir mal einen Elfmeter bekommen der nach RM-Masstäben für die die Norm ist, lässt tief blicken. Ja keine Mannschaft ausser RM verdient solche Elfmeter und gut ists. Gestern war man farbenblind und wir haben halt auch mal so einen zugesprochen bekommen. Pech halt, wird schon nicht so schnell wieder passieren.

  5. Ich denke auch das es dieses Jahr schwer wird, Flick Motivation hält meist nur eine Saison. Und Raphina hatte ein Monster Jahr hinter sich, wird er nicht wiederholen können, vielleicht auch durch dieses Wahnsinn Angebot aus der Saudi League, klar verständlich er ist 29.
    Pedri allein im Mittelfeld reicht nicht, der hat leider kein Pendant im Mittelfeld. Ein richtiger Leader in der Abwehr fehlt. Wir können von Glück reden ohne Garcia hätten wir gestern 4:1 verloren. Vielleicht ist Bernal unsere Hoffnung, wir brauchen jemanden der das spiel zwischen Abwehr und Mittelfeld ordnen kann, und mir fehlt auf das die Gegner sich auf yamal und Raphina sich gut vorbereitet haben.
    Vielleicht sollte mal Rashford auf die 9.

  6. Weiß jemand warum für die Saison 2025/26 doch keine Kapitänswahl stattgefunden hat? Angekündigt war es ja. Ich denke nämlich, dass weder Araujo noch de Jong die zwei und drei bzw. faktisch die eins und zwei wären. Finde nach der letzten Saison hätte es Raphinha verdient. Oder Pedri.
    Denke nach all dem Trouble um diverse Spieler in den letzten Wochen wäre es besser gewesen neu zu wählen. Aber das war leider wiedermal eine Ankündigung die kurzfristig geändert wurde. Schade

  7. Das ist keine Provokation, sondern Realität – genau das ist gestern passiert.
    Barça war einst ein glorreicher Verein, bis der Negreira-Skandal ans Licht kam und Bartomeu sowie später Laporta das Ruder übernahmen.

    Fakt ist: Barça profitiert seit Jahren auffällig oft von Schiedsrichterentscheidungen. Die Statistiken sprechen eine klare Sprache – und Zahlen lügen nicht.

    Natürlich hat auch Real seine fragwürdigen Seiten: von Real Madrid TV über die Ticketvergabe bis hin zu anderen Ungereimtheiten. Doch wirtschaftlich und strukturell mausert sich Barça mittlerweile zu einem der skandalträchtigsten Vereine Europas.
    • Das Camp-Nou-Projekt? Eine Baustellenkatastrophe.
    • Spielerregistrierungen? Immer am letzten Drücker, mit Hebeln und halb-legalen Tricksereien.
    • Und der Negreira-Fall? Der größte Skandal überhaupt – und nicht wegzudiskutieren.

    Wenn auch nur ein Bruchteil dieser Dinge bei Real passiert wäre, würdet ihr das in der Luft zerreißen.
    Also zeigt bitte ein bisschen Demut und gesteht ein: Barça profitiert überdurchschnittlich von Schiedsrichterentscheidungen.

    Sportlich spielen sie attraktiven Fußball, keine Frage. Aber alles drumherum? Ein einziges Desaster.

    • Lustig, wie du den Moralapostel spielst, während Real Madrid selbst bis zum Hals im Glashaus steht.
      Negreira? Ja, ein schmutziges Kapitel aber wenn das dein einziges Argument ist, dann ist es armselig. Wir reden hier von Vorgängen, die untersucht werden. Punkt.
      Jetzt mal zu Real:
      • Schiedsrichterglück? Muss man nicht diskutieren 2017 gegen Bayern, 2018 gegen Liverpool, 2016 gegen Atlético. Jeder neutrale Fan kennt die Szenen. Ohne die Pfeife hättet ihr locker 2–3 Titel weniger.
      • Real Madrid TV? Ein offizieller Vereinssender, der wöchentlich Schiedsrichter öffentlich diffamiert, um Druck aufzubauen. Das ist systematischer als alles, was du Barça vorwirfst.
      • Ticketpolitik & Fanstrukturen? Halbfinale gegen City 2022: Tausende Madridistas im Stadion, weil die UEFA und Real sich gegenseitig zuspielen – während Gästefans im Regen stehen.
      • Stadionumbau Bernabéu? Milliardenprojekt, finanziert mit einem Luxus-Kredit Real steht wirtschaftlich in einer Blase, die nur mit Sonderbehandlungen durch Banken und Politik funktioniert. Von Nachhaltigkeit keine Spur.
      • Transfers & Registrierungen? Wenn Barça mit „Hebeln“ trickst, dann Real mit gigantischen Krediten, Staatshilfen und dubiosen Stadiondeals. Nennt sich bei euch dann plötzlich ‚wirtschaftliche Größe‘.
      Also bitte: Hör auf, Barça so darzustellen, als wäre es der einzige Verein mit Skandalen. Jeder weiß, dass Real Madrid jahrzehntelang genauso von politischen, wirtschaftlichen und sportlichen Vorteilen profitiert hat – nur dass ihr das hübsch unter dem Deckmantel ‚Tradition‘ verkauft.
      Der Unterschied ist: Barça gibt wenigstens zu, dass es Fehler gibt. Real lebt dagegen von Legendenbildung und Schiri-Mythen.

    • Ciudad Deportiva-Deal (2001):
      Real war hoch verschuldet.
      Das alte Trainingsgelände lag inzwischen in einer Top-Lage der Hauptstadt.
      Die Stadt Madrid änderte die Bau- und Nutzungsrechte des Geländes, sodass es plötzlich für riesige Büro- und Bauprojekte interessant wurde.
      Das Land wurde an öffentlich kontrollierte Konsortien und Banken verkauft.
      Mit den Einnahmen (knapp 480 Mio. €) wurden Reals Schulden getilgt.
      Gleichzeitig bekam Real im Stadtteil Valdebebas ein neues Gelände, und zwar zu sehr günstigen Konditionen.
      Hätte dass Barca gemacht dann würdet ihr Deppen noch mehr auf uns gehen aber naja kommt wohl immer darauf an wer die krummen Dinger machen darf.

  8. Levante drängt darauf, Barcelonas Transferziel Etta Eyong zu verpflichten! Währenddessen ist Barça noch mit Registrierungen und den Arbeiten am Camp Nou beschäftigt und verzögert damit den Blick auf neue Verpflichtungen.
    Wenn Barça nicht bald das Angebot über 5 Mio. Euro an Villarreal einreicht, steigt Etta Eyongs Ausstiegsklausel auf 35 Mio. Euro!

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