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„Keine seriöse Liga“: Barça-Star ist fassungslos

StartInterview & PK„Keine seriöse Liga“: Barça-Star ist fassungslos
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Beim Auswärtsspiel des FC Barcelona gegen Rayo Vallecano gibt Probleme mit der VAR-Verbindung. Frenkie de Jong nimmt nach dem 1:1 kein Blatt vor den Mund, während Rayos Kapitän behauptet, der Schiedsrichter würde dessen Elfmeter-Entscheidung im Nachhinein als Fehler betrachten. 

Große VAR-Probleme bei Rayo gegen Barcelona

Die spanische Liga bekleckert sich mal wieder nicht mit Ruhm. Das neueste Kapitel: das 1:1 zwischen Rayo Vallecano und dem FC Barcelona am Sonntag im Campo de Fútbol de Vallecas. Beginnen konnte die für 21.30 Uhr angesetzte Begegnung im Rahmen des dritten Spieltags erst mit vier Minuten Verspätung. Schiedsrichter Mateo Busquets Ferrer holte beide Trainer zu sich, teilte ihnen etwas mit. Wenig später wurde bekannt, um was es ging: die Verbindung des VAR-Monitors am Spielfeldrand streikte.

Das Duell fand Medienberichten zufolge die ersten zwölf Minuten ohne die Möglichkeit statt, vom Videoassistenten vollumfänglich Gebrauch zu machen. Danach schien wieder alles reibungslos zu funktionieren, ehe es zu einem erneuten Ausfall gekommen sei – zu allem Überfluss auch noch ausgerechnet in der Phase, in der die Katalanen ihren Elfmeter zur 1:0-Führung durch Lamine Yamal zugesprochen bekamen (40.).

„Es ehrt den Schiedsrichter, seinen Fehler zuzugeben“

Weil die Entscheidung von Busquets Ferrer, auf den Punkt zu zeigen, durchaus strittig war, reagierte das Rayo-Lager mit dem Wissen über die VAR-Problematik entsprechend erbost. Isi Palazón, Kapitän des Madrider Stadtteilklubs, behauptete später sogar, der Referee würde den Pfiff im Nachhinein als Fehler betrachten. „Wenn man einen Elfmeter bekommt, der keiner war, macht einen das wütend und hilflos. Ich verstehe, dass der Schiedsrichter auch nur ein Mensch ist, aber was für ein Zufall, dass sie immer wieder Fehler zugunsten der gleichen Mannschaften machen. Aber es ehrt ihn, seinen Fehler zuzugeben. Ich werde mir auf die Zunge beißen“, so der 30-Jährige, für den mehr als nur das 1:1-Unentschieden drin war: „Wir hätten Barça schlagen können. Wir hatten unzählige Chancen.“

Der spanische Mittelfeldakteur verlor ähnliche Worte bezüglich des Elfmeters übrigens bereits in der Halbzeitpause in den Katakomben gegenüber seinen Mitspielern. „Jungs, der Schiedsrichter hat den Fehler gerade zugegeben“, meinte er.

De Jong: „Dann hieß es wieder, es würde nichts gehen“

Palazón auf der einen und Frenkie de Jong – diesmal Kapitän in Abwesenheit des verletzten Marc-André ter Stegen und von Reservist Ronald Araújo – auf der anderen Seite wurden während des ersten Durchgangs immer wieder von Busquets Ferrer auf den neuesten Stand gebracht, was denn nun mit dem Videoassistenten sei. Dabei stiftete er offenbar vielmehr Verwirrung unter den Protagonisten.

De Jong bemängelte nach der Partie die aus seiner Sicht fehlende Professionalität. „Zuerst hieß es, es gäbe keinen VAR. Dann hieß es, es gäbe den VAR nur für das Abseits. Dann hieß es, es gäbe nichts. Plötzlich hieß es, es würde alles gehen. Dann hieß es wieder, es würde nichts gehen. Ich weiß nicht… Das entspricht keiner seriösen Liga“, wurde der niederländische Mittelfeldstratege deutlich.

Ob der Kontakt gegen Lamine Yamal im Strafraum genug war, um auf Strafstoß zu entscheiden, vermochte er derweil nicht zu bewerten. De Jong: „Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es ein Elfmeter war oder nicht. Ich habe etwas gehört, aber es ist ärgerlich, wenn der VAR nicht funktioniert. Er funktioniert und fünf Minuten später funktioniert er nicht mehr.“

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134 Kommentare

  1. Du bist so blind, wie soll man dich überhaupt nur annähernd ernst nehmen, wenn Du selbst hier noch so tust als wäre das ein klarer Elfer ?

    Dein Beweis, du glaubst Isi nicht, na ist ja vollkommen überzeugend.
    Nur die Perspektive von hinten, da hast du Genie genau was gesehen bitte ?

    Keine Ahnung warum ich dir immer wieder schreibe, aber du bist so dermaßen benebelt, da darf man einfach nicht die Klappe halten bei so grenzdebiler Logik.

  2. Alles Luft, denn normalerweise brauchen wir den VAR für unsere Abseitsfallen. Von daher wenn hier wieder Teilnehmer anfangen zu spekulieren, das wir dran Schuld sind, eigentlich haben wir den meisten Schaden. Aber der Platz wird nicht zum Gespräch?

    Messi hatte damals in Südamerika auch auf diesen sagen wir es so nicht-der-europ-Norm entsprechnden Plätzen gespielt und gesagt, das das für Top-Teams einfach großer Mist ist. Du schaust mehr auf deine Füße als sonst und der Ball springt auch eher weg. Dann macht Rayo die langen Bälle und überspielt einfach den Acker und uns. Von daher ist es schon ein großer Vorteil. Letzte Woche hat man es mit Hochwasser probiert, dann jetzt das. Man sollte daher alles relativieren, wenn das in Zukunft so weiter geht, muss man sich was einfalllen lassen. Einen Topspeed wird Raph aber niemals auf so etwas hinlegen können, da er immer Angst hat umzuknicken.

      • Im nächsten Spiel müssen wir wahrscheinlich Schnee schippen und wenn wir den VAR-Monitor hilfsbereit vom Eis befreien ist es sofort Schiebung … :)

        Naja man merkt auch, wenn wir die ganzen Auswärtsspiele unter solchen Bedingungen machen, kommt auch kein Rhythmus auf. Wenn wir dann irgendwann Heimspiele haben muss man das alles wieder reinholen.

        Ja Inigo war zusammen mit Cubarsi einfach eine Bank und hat soviel gemanagt, der Abgang war echt ein schwerer Verlust.

  3. Der Elfmeter an Tamal war an Peinlichkeit mal wieder kaum zu überbieten…
    Der VAR setzte natürlich genau vor dieser Szene wieder aus.
    Sind eigentlich alle Spieler registriert? Und wie sieht es mit dem Stadion aus? ist das Spotify-Stadion spielbereit, oder muss man nochmals ein Jahr in Girona oder Olimpic ran? (Masterclass BierBauch Präsi)
    In diesem Sinne wünsche ich euch einen sanften, königlichen Start in die neue Woche.

  4. Das die weißen Freunde so nach Luft schnappen, bloss weil wir mal einen Elfmeter bekommen der nach RM-Masstäben für die die Norm ist, lässt tief blicken. Ja keine Mannschaft ausser RM verdient solche Elfmeter und gut ists. Gestern war man farbenblind und wir haben halt auch mal so einen zugesprochen bekommen. Pech halt, wird schon nicht so schnell wieder passieren.

  5. Ich denke auch das es dieses Jahr schwer wird, Flick Motivation hält meist nur eine Saison. Und Raphina hatte ein Monster Jahr hinter sich, wird er nicht wiederholen können, vielleicht auch durch dieses Wahnsinn Angebot aus der Saudi League, klar verständlich er ist 29.
    Pedri allein im Mittelfeld reicht nicht, der hat leider kein Pendant im Mittelfeld. Ein richtiger Leader in der Abwehr fehlt. Wir können von Glück reden ohne Garcia hätten wir gestern 4:1 verloren. Vielleicht ist Bernal unsere Hoffnung, wir brauchen jemanden der das spiel zwischen Abwehr und Mittelfeld ordnen kann, und mir fehlt auf das die Gegner sich auf yamal und Raphina sich gut vorbereitet haben.
    Vielleicht sollte mal Rashford auf die 9.

  6. Weiß jemand warum für die Saison 2025/26 doch keine Kapitänswahl stattgefunden hat? Angekündigt war es ja. Ich denke nämlich, dass weder Araujo noch de Jong die zwei und drei bzw. faktisch die eins und zwei wären. Finde nach der letzten Saison hätte es Raphinha verdient. Oder Pedri.
    Denke nach all dem Trouble um diverse Spieler in den letzten Wochen wäre es besser gewesen neu zu wählen. Aber das war leider wiedermal eine Ankündigung die kurzfristig geändert wurde. Schade

    • Hab ich auch nicht verstanden, warum nicht neu gewählt wurde. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass inigos Abgang (den man zumindest laut Medien) als Kandidat in Erwägung zog, dafür sorgte, dass man davon absah.
      Nichtsdestotrotz hätte es Raphinha nach letzter Saison mehr als nur verdient 1. Kapitän zu sein.
      Frenkie ist nach wie vor kein Captain-Material und Araujo muss erst wieder seine Bestform finden, bevor er ein Team leiten kann. Rapha hat es doch bewiesen, dass er es kann und als er die Binde letzte Saison zu Beginn trug, hatte Barca seine stärkste Phase seit gefühlt 2015. Spätestens nächstes Jahr wenn sich die Causa Ter Stegen erledigt hat, werden wir dann hoffentlich neu wählen.
      Meine Wunschliste wäre:
      1. Raphinha
      2. Pedri
      3. Araujo
      4. Gavi
      5. Kounde

  7. Das ist keine Provokation, sondern Realität – genau das ist gestern passiert.
    Barça war einst ein glorreicher Verein, bis der Negreira-Skandal ans Licht kam und Bartomeu sowie später Laporta das Ruder übernahmen.

    Fakt ist: Barça profitiert seit Jahren auffällig oft von Schiedsrichterentscheidungen. Die Statistiken sprechen eine klare Sprache – und Zahlen lügen nicht.

    Natürlich hat auch Real seine fragwürdigen Seiten: von Real Madrid TV über die Ticketvergabe bis hin zu anderen Ungereimtheiten. Doch wirtschaftlich und strukturell mausert sich Barça mittlerweile zu einem der skandalträchtigsten Vereine Europas.
    • Das Camp-Nou-Projekt? Eine Baustellenkatastrophe.
    • Spielerregistrierungen? Immer am letzten Drücker, mit Hebeln und halb-legalen Tricksereien.
    • Und der Negreira-Fall? Der größte Skandal überhaupt – und nicht wegzudiskutieren.

    Wenn auch nur ein Bruchteil dieser Dinge bei Real passiert wäre, würdet ihr das in der Luft zerreißen.
    Also zeigt bitte ein bisschen Demut und gesteht ein: Barça profitiert überdurchschnittlich von Schiedsrichterentscheidungen.

    Sportlich spielen sie attraktiven Fußball, keine Frage. Aber alles drumherum? Ein einziges Desaster.

    • Lustig, wie du den Moralapostel spielst, während Real Madrid selbst bis zum Hals im Glashaus steht.
      Negreira? Ja, ein schmutziges Kapitel aber wenn das dein einziges Argument ist, dann ist es armselig. Wir reden hier von Vorgängen, die untersucht werden. Punkt.
      Jetzt mal zu Real:
      • Schiedsrichterglück? Muss man nicht diskutieren 2017 gegen Bayern, 2018 gegen Liverpool, 2016 gegen Atlético. Jeder neutrale Fan kennt die Szenen. Ohne die Pfeife hättet ihr locker 2–3 Titel weniger.
      • Real Madrid TV? Ein offizieller Vereinssender, der wöchentlich Schiedsrichter öffentlich diffamiert, um Druck aufzubauen. Das ist systematischer als alles, was du Barça vorwirfst.
      • Ticketpolitik & Fanstrukturen? Halbfinale gegen City 2022: Tausende Madridistas im Stadion, weil die UEFA und Real sich gegenseitig zuspielen – während Gästefans im Regen stehen.
      • Stadionumbau Bernabéu? Milliardenprojekt, finanziert mit einem Luxus-Kredit Real steht wirtschaftlich in einer Blase, die nur mit Sonderbehandlungen durch Banken und Politik funktioniert. Von Nachhaltigkeit keine Spur.
      • Transfers & Registrierungen? Wenn Barça mit „Hebeln“ trickst, dann Real mit gigantischen Krediten, Staatshilfen und dubiosen Stadiondeals. Nennt sich bei euch dann plötzlich ‚wirtschaftliche Größe‘.
      Also bitte: Hör auf, Barça so darzustellen, als wäre es der einzige Verein mit Skandalen. Jeder weiß, dass Real Madrid jahrzehntelang genauso von politischen, wirtschaftlichen und sportlichen Vorteilen profitiert hat – nur dass ihr das hübsch unter dem Deckmantel ‚Tradition‘ verkauft.
      Der Unterschied ist: Barça gibt wenigstens zu, dass es Fehler gibt. Real lebt dagegen von Legendenbildung und Schiri-Mythen.

      • Glück gehört zum Sport, aber die Champions League besteht nicht aus einem einzigen Spiel, sondern aus Gruppenphasen und K.O.-Runden mit Hin- und Rückspielen. Zu sagen, Real hätte den Titel nur dank Schiedsrichterentscheidungen gewonnen, greift zu kurz – Real Madrid ist die erfolgreichste Mannschaft in der Geschichte der Champions League.
        • Behauptungen, UEFA und Real würden sich gegenseitig „zuspsielen“, entbehren jeder Grundlage. Tatsächlich stehen Pérez und Real mit UEFA-Chef Ceferin im Clinch, unter anderem wegen der Pläne für eine Super League. Das zeigt vielmehr Spannungen als Bevorzugung.
        • Real hat wirtschaftlich sehr solide gearbeitet. Das Santiago-Bernabéu-Stadion ist eines der modernsten der Welt und bringt Einnahmen aus vielen Veranstaltungen. Kredite aufzunehmen ist dabei völlig normal. Gerade während der Corona-Pandemie gehörte Real zu den Vereinen, die besonders stabil und seriös wirtschafteten.
        • Hinweise auf angebliche Staatshilfen oder dubiose Stadiondeals sind nicht belegt. Auch der große Kredit ist einfach ein übliches Finanzierungsinstrument und kein Zeichen von Misswirtschaft.
        • Wenn du zu deinen Behauptungen belastbare Quellen oder Links hast, schick sie mir bitte – ich sehe mir das gerne an.

        • Ciudad Deportiva (2001) – Real verkaufte das alte Trainingsgelände mitten in Madrid für rund 480 Mio. €. Möglich wurde das nur, weil die Stadt Madrid die Bau- und Nutzungsrechte über Nacht änderte. Ohne diesen politischen Eingriff wäre Real Anfang der 2000er praktisch pleite gewesen.
          EU-Urteil 2016 Die Europäische Kommission stufte einen Grundstückstausch zwischen Real und der Stadt Madrid (2011) als illegale staatliche Beihilfe ein. Real musste Geld zurückzahlen. Das ist kein Fan-Geschwätz, sondern ein offizieller EU-Beschluss.
          Bernabéu-Kredit Natürlich nehmen Vereine Kredite auf. Aber Real bekam über 575 Mio. € von einem Konsortium unter Führung von JP Morgan und Bank of America abgesichert durch ein Sondermodell mit langen Laufzeiten und extrem günstigen Zinsen. Frag mal kleinere Klubs, ob sie solche Konditionen kriegen würden.
          UEFA & Real Nur weil Pérez und Ceferin beim Thema Super League streiten, heißt das nicht, dass es nie Begünstigungen gibt. Schiedsrichterentscheidungen und institutioneller Druck sind etwas anderes als politische Machtspiele in Nyon.
          Real Madrid ist sportlich ein Gigant, keine Frage. Aber hör bitte auf, so zu tun, als wäre dieser Verein ein Musterknabe. Ohne Politik, Stadt-Deals und sehr großzügige Sonderbehandlungen hätte Real finanziell längst genauso Probleme wie Barça nur dass ihr eure ‚Hebel‘ halt eleganter über Grundstücke und Banken gezogen habt

    • Ciudad Deportiva-Deal (2001):
      Real war hoch verschuldet.
      Das alte Trainingsgelände lag inzwischen in einer Top-Lage der Hauptstadt.
      Die Stadt Madrid änderte die Bau- und Nutzungsrechte des Geländes, sodass es plötzlich für riesige Büro- und Bauprojekte interessant wurde.
      Das Land wurde an öffentlich kontrollierte Konsortien und Banken verkauft.
      Mit den Einnahmen (knapp 480 Mio. €) wurden Reals Schulden getilgt.
      Gleichzeitig bekam Real im Stadtteil Valdebebas ein neues Gelände, und zwar zu sehr günstigen Konditionen.
      Hätte dass Barca gemacht dann würdet ihr Deppen noch mehr auf uns gehen aber naja kommt wohl immer darauf an wer die krummen Dinger machen darf.

      • Also zugeben tut ihr erst einmal sehr wenig und deine Beispiele darfst du gerne auch spiegeln. Ja tatsächlich hat auch Barca so etliche Entscheidungen zu ihren Gunsten bekommen, merkwürdige Anschuldigungen und es ist immer das einzige Mittel zur Rechtfertigung. Man bewirft sich mit Beispielen die teils Jahre her sind und es auf beiden Seiten mehr oder weniger gleich gibt. Darfst jetzt gerne die Rechtswaage auspacken und die Nadel im Heuhaufen suchen.

        Und weil du konstruktiv nichts weiter beizutragen hast, als nur eine Seite zu bedienen, sind wir natürlich gleich Deppen.

        Ich denke du hast mehr drauf !

  8. Levante drängt darauf, Barcelonas Transferziel Etta Eyong zu verpflichten! Währenddessen ist Barça noch mit Registrierungen und den Arbeiten am Camp Nou beschäftigt und verzögert damit den Blick auf neue Verpflichtungen.
    Wenn Barça nicht bald das Angebot über 5 Mio. Euro an Villarreal einreicht, steigt Etta Eyongs Ausstiegsklausel auf 35 Mio. Euro!

  9. Viele Vardrider sind als Kind zu oft auf dem Kopf gefallen, so hau das neueste Exemplar, dieser DDoue10. Er ist Fan vom größten Betrüger Verein der Welt, und dann beschwert er sich, wenn ein anderer Verein auch bevorzugt wird, Junge, ohne Franco und seine politischer Einfluss werde ihr heute noch Kreisliga Verein, in den Sechzigern Jahren sechs mal die Champions League geholt mit einem Spieler, den ihr von Barcelona mit Gewalt weggenommen habt. Alfredo Di Stefano, wo sind die Beweise, dass Barcelona die Shiri bestochen hat dumm reden wie die ganze Risse in Spanien das könnt ihr weißen. Auch am besten, kümmert euch um euren Vergewaltiger, Raúl Asencio, ihr habt mehr Probleme als jeder andere Verein der Welt, es ist aber immer einfacher auf die anderen zu zeigen, der Witz Elfmeter an Mappe. Sag doch schon alles. Tue mal die Tomaten runter von den Augen dann siehst du auch was. Vor so einem Verein kann man keine Achtung oder Demut haben nur für Achtung.

    • Geht nicht. Dort sind gerade alle am jaxxen weil Barca Punkte liegen lassen hat, deshalb meinen sie gleich wieder den Mund aufzumachen, so wie im November und Dezember letztes Jahr.
      “Atletico ist unser eigentlicher Rivale auf die Meisterschaft”
      “Flicks high line wird von Vinicius, Bellingham und Mbappe zerstört werden”
      “Lamine ist overhyped. Endrick und Güler sind besser”
      blah blah blah
      Wir hingegen geraten in Panikmodus weil wir die ersten drei Spiele der Saison den Gegner noch nicht in Grund und Boden dominiert haben. Zeigt meiner Meinung nach, welcher Club sich überhaupt Gedanken drüber macht, GUTEN Fußball zu spielen.
      Drum hier als Reminder, alle “seriösen” Teams gegen die Real letztes Saison gespielt hat (City ausgenommen, weil City letzte Saison ein Witz war):
      Atletico (Liga): Unentschieden
      Lille (UCL): Niederlage
      Barca (Liga): Niederlage
      Bilbao (Liga): Niederlage
      Liverpool (UCL): Niederlage
      Barca (Supercup): Niederlage
      Atletico (UCL): Unentschieden bzw. erst im 11m-Schießen
      Arsenal: 2 Niederlagen
      Barca (Pokal): Niederlage
      Barca (Liga): Niederlage

      Gute Nacht.

  10. @desiredoue Danke für deine teils ungewöhnlichen Kommentare und Beiträge – auch wenn sie manchmal irritieren, gehört Meinungsfreiheit natürlich dazu. Deshalb finde ich, dass auch du hier selbstverständlich deinen Platz hast. Gleichzeitig werde ich mir erlauben, auf deine mitunter fragwürdige Kritik deutlich und direkt zu antworten. Lass uns mal Fakten sprechen lassen, wenn du schon so fordernd nach “realistischen Erklärungen” rufst.

    Negreira Skandal: Ja, der Fall ist heikel, keine Frage. Aber deine Darstellung ist populistisches Nachplappern ohne juristische Grundlage. Fakt ist: Bis heute gibt es keinen einzigen Beweis, dass Barca sich sportliche Vorteile durch diese Zahlungen verschafft hat. Weder Ex Schiedsrichter noch Liga Offizielle konnten einen Einfluss auf Spiele nachweisen, und das seitens der Ermittler mehrfach bestätigt.
    Die Zahlungen waren unethisch, keine Frage. Illegal? Das klärt das Gericht. Manipuliert? Bisher nein. Wenn du Skandale suchst, dann schau auch mal zu deinem eigenen Verein: Franco Ära, Alfredo Di Stefano Transfer, UEFA Politik, Real Madrid TV mit gezielter Kampagne gegen Unparteiische… alles längst dokumentiert. Aber da greift man natürlich zur Real Amnesie.

    “Barça profitiert auffällig oft von Schiris.” Wirklich?
    Wenn ich mich nicht irre, hatte Real Madrid in der Saison 2022/23 die meisten Elfmeter der Liga (12) – Barca? 6. Von den letzten 10 Clasicos in LaLiga hatte Barca 6 Siege, Real 3, das trotz aller vermeintlichen Schiri Boni. Seit 2004 hat Real in mehr Spielen von Platzverweisen beim Gegner profitiert als Barca. Dein “Auffällig” existiert nur in deinem Fan Hirn, nicht in den Statistiken. Also hör auf, Pseudo Objektivität zu simulieren, wenn du selektiv argumentierst.

    Punkto Hebel, Tricksereien, Registrierungen: Du redest von einem Verein, der ums Überleben kämpft, nicht vom Emirat Madrid. Barca hat unter Laporta, wirtschaftlich mutige, aber legale Schritte unternommen, um nicht unterzugehen. Klar, riskant. Aber keine Gehaltsmanipulation wie Real unter Cristiano & Co. Dass ein Verein mit 1,3 Mrd. Schulden nicht einfach fröhlich Spieler registriert, sollte selbst dir einleuchten. Trotzdem hat Barca junge Talente wie Yamal, Gavi, Balde ausgebildet und nicht teuer gekauft wie Bellingham, Tchouameni oder Camavinga. Da wirkt dein halb legal mehr wie Neid. Bewegt sich Real nicht am Rande der Legalität mit dem Mastantuono Transfer, sollte er ausschliesslich in der ersten Mannschaft eingesetzt werden? Wie wurde er bei Real registriert? Nicht etwa als Profi, sondern über einen Schlupfweg via Castilla, obwohl er nur bei der Erstmannschaft spielt.
    Das nennt man juristisch “formal legal, aber sportlich fragwürdig”.
    Sogar der Präsident des spanischen Trainerverbandes hat bereits dieses Vorgehen scharf kritisiert wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung. Warum macht Real das? Ganz einfach: Um einen wertvollen Platz im Kader zu sparen. Ein reiner Verwaltungstrick, der gegen die Integrität des Wettbewerbs verstösst. Aber du echauffierst dich über Barca wegen finanzieller Hebel, die immerhin transparent von LaLiga genehmigt wurden? Wenn Barca so etwas gemacht hätte, wäre dein Kommentar längst in Brand gesetzt worden. Also bitte: Weniger scheinheilig, mehr Konsequenz. Wenn du uns Tricksereien vorwirfst, dann schau erstmal auf deinen eigenen Verein, der nicht mal davor zurückschreckt, hochpreisige Spieler im Schatten als Castilla Spieler einzutragen, nur um sich sportliche Vorteile im Kader zu sichern.

    Das neue Stadion ist ein Mammutprojekt. Klar gibts Verzögerungen – aber wenigstens finanziert Barca das nicht mit staatlicher Hilfe oder dubiosen Landdeals. Zum USA Spiel: Dass die Liga Spiele ins Ausland verlegt, geht auf die Liga und Tebas zurück, und nicht Barca. Es war ein Ligabeschluss. Wenn du ein Problem mit Wettbewerbsverzerrung hast, ruf Tebas an. Nicht die Cules.

    Du versuchst hier, dich über Barca moralisch zu erheben, während dein eigener Verein tief im Schmutz steht – nur dass bei euch PR und Medien besser geschmiert laufen. Was du für Realität hältst, ist Fan Fiction auf Real Madrid TV Niveau. Und wenn du von uns “Demut” verlangst, solltest du mal im eigenen Glashaus die Fenster putzen. Sportlich seid ihr sehr stark – aktuell. Aber das war Barca auch oft genug. Und in den nächsten Jahren wird sich zeigen, welcher Verein wirklich eine nachhaltige Identität hat. Bis dahin: Bleib bei den Fakten.

    Besten Dank und auf weitere spannende Kommentare von dir.

  11. das Spiel in den USA ist Schwachsinn. Es kostet auch Energie, hinzufliegen, ein Spiel zu spielen a la Jigsaw, und retour. das rentiert sich niemals

    es war kein Elfer. Yama wollte den Kontakt um jeden Preis. dafür wurde mehrmals keine gelbe Karte gezückt, als er und andere verwöhnte Barca Stars getreten und gezogen wurden. dadurch konnten sie sich weiter gegen uns austoben

  12. Es war wie immer ein Schwieriges Spiel. Rayo( R.Madrid II)macht in der Saison ein superspiel und das immer gegen Barca.Gegen Real verschenken sie dann wieder die Punkte .Zum Elfmeter:VAR hin oder her. Für Real wäre dieser Elfmeter auch gepfiffen worden.Habe die Szene mehrfach angesehen. Es gab eine Berührung am Knie von Yemal.Für mich Elfmeter.” FC Barcelona 1″ hat recht wie fast immer. Das dies den Real Fans hier nicht schmeckt ist klar.Sollen die doch auf ihre Real Seite gehen und uns hier in Ruhe lassen. Besonders eine kotzt mich hier schon länger an. Die meint alles besser zu wissen.Real wird in dieser Saison bestimmt auch mehrere Elfmeter zugesprochen die keine oder fragwürdig sind.

    • Danke für den Tipp, das ist ein aufschlußreicher Artikel. Ich rätsele seit zwei, drei Jahren, wie eine rechte Socke Präsi eines altehrwürdigen linken Vereins werden konnte. Presa hat Rayo wohl gekauft, um es zu zerstören. Dem spanischen Fußball-Establishment ist Rayo schon ewig ein Dorn im Auge. Nur warum es das Umfeld nicht schafft, feindliche Übernahmen zu verhindern, ist mir weiterhin ein Rätsel. Der Vorgänger von Presa war auch so ein Windhund. Es kann nicht nur an der Struktur des spanischen Fußballs – entweder im Besitz der Mitglieder oder Firma – liegen, das spanische Recht lässt auch genossenschaftliche Lösungen zu. Die Jungs und Mädels sollten mal nach St. Pauli gucken.

  13. Ich weiß, manche sehen das vielleicht als Provokation, aber mir geht’s nur darum, mit ein paar Zahlen zu zeigen, dass im Schiedsrichtersystem in LaLiga etwas nicht ganz rund läuft.

    Platzverweise im 21. Jahrhundert
    La Liga
    FC Barcelona: +65
    Real Madrid: −1

    Champions League
    FC Barcelona: +12
    Real Madrid: +13

    Erläuterung:
    Das Plus oder Minus zeigt den Saldo der Platzverweise an – also die Differenz zwischen roten Karten für den Gegner und roten Karten für die eigene Mannschaft.

    Ein positiver Wert bedeutet: öfter von gegnerischen Platzverweisen profitiert.

    Ein negativer Wert bedeutet: mehr eigene Platzverweise als gegnerische.

    Damit wird sichtbar, dass Barcelona in der Liga sehr häufig durch gegnerische Platzverweise einen Vorteil hatte (+65), während Real Madrid dort insgesamt kaum profitiert hat (−1). In der Champions League ist das Bild deutlich ausgeglichener: beide Vereine liegen nahezu gleichauf (Barça +12, Real +13).

    • Ich möchte Barça den Erfolg, den sie hatten, und den Fußball, den sie spielen bzw. gespielt haben, keineswegs absprechen. Aber das Schiedsrichtersystem ist alles andere als neutral – mal profitieren Barça, mal Real.
      Letztes Jahr hat Barça überragend performt und phasenweise wirklich den schönsten Fußball gespielt. Mir geht es also nicht darum, unfair zu lästern.

    • Solche Statistiken wie diese Platzverweis-Statistik sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Denn es gibt einfach zu viele Faktoren, die diese Statistik beeinflussen.

      Barça hat vor allem in der Liga sehr dominanten Ballbesitzfußball gespielt. Je mehr Ballbesitz, desto weniger Situationen, in denen der Ball zurückerobert werden muss. Und das wiederum führt zu weniger Situationen, in denen man potenziell eine rote oder gelb-rote Karte bekommen kann. Gleichzeitig ist der Gegner die ganze Zeit am Verteidigen, hat also dementsprechend mehr Situationen, in denen er Karten erhalten kann. Dazu kommt dann noch die Frustration, die entstehen kann, wenn man als Mannschaft viel hinterherläuft. Real hatte außerdem einige Spieler, die bekannt waren für ihre robuste Gangart: Ramos, Pepe und Casemiro. Dass Barça also in der Liga deutlich im Plus ist was diese Kartenstatistik anbelangt und Real eine ausgeglichene Statistik hat, ist überhaupt nicht verwunderlich.

      Dass es in der Champions League anders aussieht, ist leicht zu erklären. Barça hatte hier stärkere Gegner, konnte also insgesamt weniger dominant auftreten was den Ballbesitz anbelangt, als in der Liga. Deshalb ist die Statistik in der CL nur leicht positiv. Real hat die gleiche leicht positive Statistik in der CL. Sie haben also eine bessere Statistik als in der Liga, was für mich vor allem dadurch zu erklären ist, dass sich Ramos und Co. in der CL wahrscheinlich deutlich mehr zusammengerissen haben, als in der Liga, wo es nicht so dramatisch ist, wenn man mal in der 85. Minute noch ne rote Karte kassiert.

      Diese Platzverweis-Statistik beweist absolut gar nichts. Das heißt nicht, dass damit das Gegenteil bewiesen ist. Aber es ist eben auch kein Beweis für eine Bevorzugung. Das gleiche gilt für diese ganzen anderen Statistiken (Elfmeter etc.). Diese Statistiken beweisen überhaupt nichts, weil es einfach zu viele Faktoren gibt, die diese Statistiken beeinflussen.

    • kannst du mal die elfmeter statistik von real madrid und barca vorallem der letzten 5 jahre auflisten? die statistik würd mich auch mal interessieren.. fun fact: ich kenne sie in etwa, will mir aber nicht die mühe machen, sie herauszusuchen, und da du wohl richtig spaß an sowas hast, würde ich dir direkt die aufgabe überlassen, natürlich nur wenn du lust hast :-) kleiner tip schonmal, real hatte mehr als DOPPELT!! soviele wie barca in der zeit, aber such gern mal die genauen zahlen raus, mein kleiner :)

  14. Muss schon sagen, das hast du echt gut erklärt – danke für die sachliche Rückmeldung. Man weiß natürlich nie 100 %, solange nichts Handfestes bewiesen ist. Aber wenn selbst De Jong sagt, dass die Liga nicht seriös ist – und bei aller Liebe, die spanische Liga ist ja leider bekannt für schlechte Schiedsrichter – dann kann man schon davon ausgehen, dass da irgendwas faul läuft.

    Wäre echt mal spannend, Schiedsrichter aus anderen Ländern in Spanien auszuprobieren – vielleicht als Pilotprojekt. Aber Tebas & Co. werden das sicher nicht machen. Echt schade. Und ich rede dabei nicht mal nur von einer Barca-Bevorzugung; auch Spiele wie Almería gegen Real waren einfach skandalös gepfiffen.

  15. Nichts Neues im Westen. Aber ausnahmsweise mal keine Benachteiligung von Barca. Wenn man die Professionalität in der NFL sieht, incl. Schiedsrichter, ist das im Fußball nur ein Witz. Und in Spanien am schlimmsten. Den Riesen-Unterschied im Niveau im Sport hat man auch während der Club-WM gesehen. Man hatte eine individuelle Präsentation beim Einlaufen versucht, wie es in jedem großen Sport üblich ist. Und dann diese einlaufenen Multi-Multi-Millionäre armselig desinteressiert und persönlichkeitslos wie Schulkinder…

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