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Maximal ehrliche Aussagen: Szczęsny will wieder auf die Bank

StartInterview & PKMaximal ehrliche Aussagen: Szczęsny will wieder auf die Bank
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Wojciech Szczęsny hütet beim FC Barcelona momentan das Tor, möchte jedoch zeitnah zurück auf die Bank. Ansprüche meldet der Routinier nicht an, stattdessen wünscht er Joan García das schnellstmögliche Comeback – selbst mit Blick auf den Clásico.

FC Barcelona momentan ohne Joan García

Das Tor gehört wieder ihm – zumindest vorerst. Weil Joan García seit Ende September wegen eines inneren Meniskusrisses im linken Knie außer Gefecht ist, steht Wojciech Szczęsny beim FC Barcelona erst einmal wieder zwischen den Pfosten. Seine ersten drei Saison-Einsätze liegen mittlerweile hinter dem 35 Jahre alten Polen.

Allerdings: Szczęsny macht keinerlei Anstalten, irgendwelche Ansprüche anzumelden, was einen erneuten Stammplatz wie in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit betrifft. Vielmehr hofft der Routinier darauf, dass er schon demnächst wieder in die Rolle des Reservisten schlüpfen kann – selbst gegen Real Madrid am 26. Oktober im Estadio Santiago Bernabéu. Eine Ehrlichkeit, die ungewohnt ist.

„Es wird nicht so sein, dass eine Rivalität entsteht“

Ob García zum Clásico wieder einsatzbereit sein wird, darf bezweifelt werden. Anfangs war man von einer Ausfallzeit zwischen vier und sechs Wochen ausgegangen. Wie oft Szczęsny vor diesem Hintergrund noch zum Zug kommt, wisse er nicht.

Angesichts der bis zu anderthalb Monate ohne den Keeper-Neuling aber „ein paar Spiele sicherlich noch. Ich wünsche Joan die schnellstmögliche Genesung. Es wird nicht so sein, dass ich darauf hoffe, dass er es zum Clásico nicht schafft. Wenn er fit und einsatzfähig sein wird, wird er spielen. Ich nehme diese Rolle an und will nicht, dass jemand Zweifel hat. Es wird nicht so sein, dass eine Rivalität oder ein Duell um die Nummer eins entsteht“, sagte er gegenüber WP Sportowe Fakty.

„Nicht so, dass ich hoffe, dass er es zum Clásico nicht schafft“

Auch wenn er nun wieder auf regelmäßige Einsätze kommt, wolle er nicht dauerhaft wieder im Tor bleiben. „Nein. Ich schätze die Klarheit in der Beziehung zu Joan und er weiß genau um meine Rolle. Ich will Einfluss darauf nehmen, dass er so gut wie möglich spielt. Ich habe keine Zweifel, wer bis zum Saisonende der erste Torwart sein wird – und wer es sein sollte. Er ist ein Junge mit einem großen Potential“, gibt sich der Routinier, den Barça im Herbst 2024 aus dem kurz zuvor angetretenen Fußballer-Ruhestand zurückgeholt hatte, kameradschaftlich.

Trotz seiner geringen Lust lässt es Szczęsny bei den Katalanen keineswegs schleifen. „Es klingt banal, aber bei meiner Spielvorbereitung unterscheidet es sich nicht so sehr, ob ich spiele oder nicht, ob ich die Nummer eins oder zwei bin. Ich gebe mir Mühe, vorbereitet zu sein. Als ich meinen Vertrag beim FC Barcelona verlängert habe, habe ich natürlich damit gerechnet, die Nummer zwei zu werden. Aber als zweiter Torwart besteht das Risiko, dass man auch mal spielen kann“, erklärte er.

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