Weniger als sieben Tage verbleiben bis zum Duell zwischen dem FC Barcelona und dem FC Valencia, doch noch immer ist nicht bekannt, in welchem Stadion es stattfindet. Der Gegner verliert deswegen allmählich die Geduld.
Immer noch keine Klarheit seitens des FC Barcelona
Inzwischen steht es fest: Sein erstes Heimspiel der Saison 2025/26 absolviert der FC Barcelona gegen den FC Valencia am Sonntag, den 14. September ab 21 Uhr. Die viel wichtigere Frage ist aber weiterhin ungeklärt: Wo findet dieses Duell am vierten Spieltag von LaLiga überhaupt statt? Obwohl es bis zur Austragung nur noch wenige Tage sind, herrscht immer noch keine Gewissheit.
Beim Gegner bringt das so manchen, wenn nicht sogar so ziemlich alle auf die Palme. Diego López, rechter Flügelspieler bei den „Blanquinegres“, äußerte am Montag in einer Pressekonferenz deutliche Kritik: „Ich finde es unglaublich, dass man fünf Tage vor dem Spiel nicht weiß, wo wir spielen werden. Das hätte schon längst geklärt sein müssen, nicht nur wegen der Mannschaft, sondern auch unserer Fans. Sie verdienen eine Antwort, um hinreisen und die Mannschaft unterstützen zu können.“
Es läuft auf das Estadi Johan Cruyff hinaus
Auch im Kreise der Anhängerschaft der Katalanen wird die Unzufriedenheit angesichts der Unklarheit mittlerweile groß sein. Weil die Zeit drängt, läuft es nun aber immerhin auf ein Stadion hinaus: das kleine Estadi Johan Cruyff auf dem Trainingsgelände, das regulär gerade mal Platz für 6.000 Zuschauer bietet.
Das sich im Umbau befindende Camp Nou ist im September offenbar noch kein Thema, es fehlen hierfür wohl weiterhin die Genehmigungen von behördlicher Seite. Im Olympiastadion der Stadt Barcelona findet am Freitag wiederum ein Konzert von Post Malone statt, für das Barça-Spiel am Sonntag könnte es offensichtlich nicht rechtzeitig fußballtauglich gemacht werden. Medienberichten zufolge soll am Dienstagabend eine Entscheidung fallen.
Estadi Johan Cruyff. Wer hätte das gedacht …
Du sagst es … man hätte doch von anfang an nicht stressen müssen mit Camp Nou und erst wenn alles soweit ist das es auch abgenommen wird. Nun hat man einen riesen Lohnausfall da man nicht im olymiastadion spielt und auch nicht im Camp nou für ein spiel. Wer jetzt kommt das ist kein Problem doch ist es…
Einnahmenvergleich pro Spiel
Olímpic (49k, 90 %) → ca. 2,65 Mio. €
Camp Nou (27k, 90 %) → ca. 1,46 Mio. €
Johan Cruyff (6k, 90 %) → ca. 0,32 Mio. €
Verlust: ~ ca. 2,3 Mio. €
Dazu sagt die Stadt Barcelona das es noch sehr viele Sicherheitslücken gibt und das die abnahme ab frühestens Mitte Oktober macht.
Na klar. Mehr Unsinn kann man nicht quatschen. Der Berg ist nie eine Alternative gewesen. Jeder hat gesehen, dass alles versucht wurde. Wie kann man nur ausschließlich so negatives Gift versprühen. Pass auf, dass du das nicht selbst einatmest. erklär mir mal, wie du im Camp nou auf 1,46 Mio kommst. Du bist ein Lügner. Ich komm nämlich auf 4
Mio.
Und komm mir nicht, du kritisiert nicht. Du stellst nur Fakten rein. Wieder gelogen. Erbärmlicher Feigling, wenn du kritisieren willst, dann steh dazu.
Dann hast du wohl keine Sicherheitskosten für Personal etc.
Wenn ich so ein “Lügner” bin dann Antworte doch nicht mehr auf meine Texte. Ich veröffentliche nur das was bekannt ist aus Berichten.
El Camp Nou sigue sin cumplir con los requisitos de seguridad y la licencia se retrasa
La ciudad de Barcelona mantiene, a día de hoy, serias dudas sobre la viabilidad de reabrir el Camp Nou al público durante las obras de remodelación. Según fuentes municipales, todavía existen importantes carencias en materia de seguridad, lo que impide otorgar la licencia definitiva para acoger partidos oficiales.
Posible reducción drástica de aforo
Aunque inicialmente se había hablado de permitir la entrada de unas 27.000 personas, los técnicos advierten que el aforo real podría rebajarse hasta los 15.000 espectadores a partir de octubre. El motivo es que el club aún no ha garantizado plenamente el cumplimiento de todas las normativas de evacuación, accesibilidad y control de riesgos.
Incumplimientos y sanciones
Otro de los puntos conflictivos es la ejecución de las obras. El Ayuntamiento ha constatado que en varias ocasiones se han realizado trabajos en días no autorizados —incluso domingos— lo que ya ha derivado en múltiples sanciones económicas contra el FC Barcelona. Estas prácticas no solo contravienen las ordenanzas municipales, sino que generan molestias a los vecinos de Les Corts.
Una decisión todavía pendiente
Por todo ello, la administración local no descarta endurecer aún más las condiciones de la autorización. El debate interno sigue abierto: permitir parcialmente la reapertura o mantener el veto hasta que se cumplan todas las exigencias técnicas. En cualquier caso, el escenario actual plantea un serio problema económico y deportivo para el Barça, que ya afronta un impacto millonario por abandonar el Camp Nou durante las obras.
Und auf deutsch:
Camp Nou: Weiterhin gravierende Sicherheitsmängel – Stadt zögert mit Genehmigung
Die Stadt Barcelona hegt nach wie vor erhebliche Zweifel daran, das Camp Nou während der laufenden Umbauarbeiten wieder für Zuschauer zu öffnen. Nach Angaben aus dem Rathaus bestehen weiterhin wesentliche Defizite bei der Sicherheit, weshalb bislang keine endgültige Genehmigung für den Spielbetrieb erteilt werden kann.
Mögliche drastische Reduzierung der Kapazität
Ursprünglich war die Rede davon, rund 27.000 Plätze freigeben zu können. Fachleute warnen jedoch, dass die Kapazität ab Oktober auf nur 15.000 Zuschauer gesenkt werden könnte, da der Verein zentrale Vorgaben zu Evakuierung, Barrierefreiheit und Risikokontrolle noch nicht erfüllt hat.
Verstöße und Geldstrafen
Ein weiterer Streitpunkt betrifft die Bauarbeiten selbst. Mehrfach wurde festgestellt, dass am Stadion an nicht genehmigten Tagen sogar sonntags gearbeitet wurde. Dies hat bereits zu mehreren Geldbußen gegen den FC Barcelona geführt. Neben der Missachtung städtischer Vorschriften sorgt dies auch für wachsende Beschwerden der Anwohner im Stadtteil Les Corts.
Entscheidung weiterhin offen
Vor diesem Hintergrund erwägt die Stadtverwaltung, die Bedingungen für eine Teileröffnung weiter zu verschärfen. Noch ist unklar, ob das Camp Nou zumindest eingeschränkt genutzt werden darf oder ob der Zugang solange untersagt bleibt, bis sämtliche technischen Auflagen vollständig erfüllt sind. Klar ist jedoch: Die aktuelle Situation bringt den FC Barcelona sowohl sportlich als auch finanziell in eine äußerst schwierige Lage, da der Verein schon jetzt unter den massiven Einbußen durch den Auszug aus dem Camp Nou leidet.
Klingt gar nicht gut. Wer auch immer Schuld ist. Wenn die Mängel bestehen, sind der Stadt wohl auch die Hände gebunden. Da kann man mal auf eine Lösung gespannt sein. Geht einfach massig Kohle verloren.
Schlimm ist das Barca nie richtig dazu Stellung betreibt. Ich finde es nicht schlimm auszuweichen aber die mangelnde Kommunikation ist scheisse.
Dann spielen wir am Berg. Für nach dem Valenciaspiel wurde bereits eine Vereinbarung geschlossen. Ist doch gut. Da oben verdienen wir am meisten.
alles mal positiv sehen:
Wenigstens spielen wir nicht wieder auf so nem rübenacker wie gegen rayo
Würde es gern positiv sehen. Aber der Berg kostet Miete usw. Da geht Kohle ohne Ende verloren, die wir bitter nötig hätten.
Und dann – schupp di Wupp im Dezember vor 60000 – ja klar =D.
wow, du kannst als Katalane katalanisch. und deutsch? Durch den übersetzer laufen gelassen?
War Spanisch aber hey jeder macht Fehler. ;)
selbst Madrid mit Perez als Bau Tycoon hatte mehrmals verschieben müssen
mir persönlich wäre das puta Espanyol Stadion am liebsten gewesen
so müssen wir mit dem Estadi Vorlieb nehmen