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40-Millionen-Spritze: FC Barcelona schließt Deal mit dem Kongo

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Der FC Barcelona geht mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo eine Partnerschaft ein. Dafür sollen die Katalanen insgesamt 40 Millionen Euro kassieren.

Barça und Kongo: Partnerschaft für Sport, Kultur und Tourismus

Der FC Barcelona hat eine wegweisende Partnerschaft mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo geschlossen, um Kultur und Innovation im Sport in dem afrikanischen Land zu fördern. Die Kooperation, die am Mittwoch bekanntgegeben wurde, zielt darauf ab, die Sichtbarkeit des Kongo zu erhöhen und die Entwicklung des kongolesischen Fußballs voranzutreiben.

Medienberichten zufolge soll der FC Barcelona durch diese Partnerschaft über vier Jahre hinweg rund 40 Millionen Euro einnehmen, was dem Klub in finanziell angespannten Zeiten zugutekommt – also zehn Mio. Euro pro Saison.

Im Rahmen der Vereinbarung wird das Tourismus-Logo „RDC, cœur de l’Afrique“ (DR Kongo, Herz Afrikas) auf den Trainings- und Aufwärmtrikots der Männer- und Frauenmannschaften der Blaugrana präsentiert, darüber hinaus das Branding in den Klubmedien prominent platziert. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie der kongolesischen Regierung, den Tourismus zu fördern und das Land international als attraktives Reiseziel zu positionieren.

Talente fördern und Sportinfrastruktur stärken

Neben der Markenpräsenz umfasst die Partnerschaft auch die Unterstützung des kongolesischen Fußballs durch die Einrichtung einer „Barça-RDC“-Fußballakademie in Kinshasa oder Lubumbashi. Ziel ist es, junge Talente zu fördern und die Sportinfrastruktur vor Ort zu stärken. Der kongolesische Sportminister Didier Budimbu betonte, dass diese Zusammenarbeit über ein bloßes Sponsoring hinausgeht und den Kongo als führendes Land in Afrika etablieren soll.

Die Partnerschaft reiht sich in ähnliche Deals mit anderen europäischen Klubs wie der AS Monaco und AC Mailand ein. Für Barcelona bietet sie nicht nur finanzielle Erleichterung, sondern auch die Chance, globale Verantwortung zu übernehmen und den Fußball in Afrika nachhaltig zu entwickeln.

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3 Kommentare

    • Die DR Kongo ist offiziell im Übergang von einer Diktatur zu einer Rebublik. Mal sehen. Milan nimmt auch Geld denen. Was ist mit Fly Emirates in Madrid oder England? Das sind lupenreine Dikturen.
      Schön waren die Zeiten, in denen auf unserem Shirt nur UNHFCR (und das gratis) aufgedruckt war.
      Das spieltsheute nicht mehr. Auch Spotify zieht Künstler der 2. und 3. Garde über den Tisch.
      Wenn man tief genug gräbt, findet man bei den meisten Sponsoren ein „Ja, aber“.
      Wären wir bereits finanziell gesund ( und das sind wir offensichtlich nicht), ging’s auch nicht ohne Großsponsoren, die alle auf die eine oder andere Weise „komisch“ zum Großkapital gekommen sind.
      Ja, vor 30 Jahren war Fußball schöner. Mit dem Ausverkauf an Verbrecher hat Chelsea und die halbe englische Liga begonnen (genau deswegen schau ich kein einziges Engl. Spiel).
      Und „wir“ stellen unsere Werte in Frage, weil wir der DR Kongo auf die Füße helfen?
      Ich denke, wir können uns immer noch in den Spiegel schauen. Die Zeiten ohne Sponsoren sind schon lange vorbei. Leider, aber unbringlicherweise.

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