Javier Faus präsentiert Rekordumsatz beim FC Barcelona

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Vizepräsident Javier Faus gab heute eine Pressekonferenz, in welcher er die finanziellen Zahlen aus der Saison 2013/14 enthüllte. Der Verein verbuchte einen Rekordumsatz in Höhe von insgesamt 530 Millionen Euro. Außerdem machte man mit 41 Millionen Euro den zweithöchsten Gewinn der Vereinsgeschichte und reduzierte darüber hinaus weiterhin seine Schulden.

Der FC Barcelona beendete die Saison 2013/14 mit einem Umsatz in Höhe von insgesamt 530 Millionen Euro, was einen Vereinsrekord bedeutet. Vizepräsident Javier Faus enthüllte die Zahlen bei einer Pressekonferenz im Ricard Maxenchs Presseraum, wo er auch erklärte, dass die Gewinne in diesem Jahr 41 Millionen Euro betrugen. Bislang wurde diese Zahl nur von 49 Millionen Euro in der Saison 2011/12 übertroffen. Seit der Saison 2010/11, als der neue Vorstand an die Macht kam, habe der Klub einen Bilanzgewinn von 113 Millionen Euro verbucht, berichtete der Katalane überglücklich.

Nettoverschuldung weiterhin reduziert

In der Saison 2013/14 fand eine Reduktion der Nettoverschuldung von insgesamt 44 Millionen Euro statt, was bedeutet, dass sich diese Zahl seit der Übernahme des neuen Vorstandes um 143 Millionen Euro verringert hat. Am 29. Juni dieses Jahres steht der Schuldenstand somit nun bei 287 Millionen Euro, während dieser vor vier Jahren noch 431 Millionen Euro betrug. Was Javier Faus ebenfalls betonte, waren die beispiellosen Sponsorengeschäfte, welche die treibenden Kräfte hinter diesen positiven Veränderungen waren.

Aufstieg in Forbes-Liste

In den letzten vier Jahren hat sich der FC Barcelona in der Forbes-Rangliste der wertvollsten Klubs vom 24. auf den 2. Platz verbessert. Javier Faus dazu wörtlich: „Wir sind mehr gewachsen als alle anderen Vereine auf der Welt. Außerdem sind wir der einzige Klub, der so viel Potenzial hat, seine Verträge noch zu verbessern. Das wird unsere globale Präsenz verstärken.“

Abschließend sprach der Vizepräsident noch darüber, dass der FC Barcelona den russischen und brasilianischen Markt erschließen wolle. Große Hilfen sollen dabei die zwei Superstars Neymar Jr. (Brasilien) sowie Lionel Messi (Russland) sein.

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