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Meinungsumfrage: So zufrieden sind die Mitglieder mit Barça

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Wie zufrieden sind die Mitglieder? Der FC Barcelona lässt eine Meinungsumfrage durchführen. 86 Prozent stellen der Vereinsführung ein gutes Zeugnis aus.  

3.000 Mitglieder nehmen an Meinungsumfrage teil

Ausgewählte Mitglieder des FC Barcelona haben gesprochen – und das recht eindeutig: Laut einer aktuellen Meinungsumfrage des Klubs, an der 3.000 Mitglieder (volljährige Männer und Frauen, Dauerkarteninhaber und Nicht-Dauerkarteninhaber, Wohnsitz in Spanien) teilnahmen, bewerten satte 86 Prozent die Arbeit der aktuellen Vereinsführung rund um Präsident Joan Laporta positiv. Ein Rückhalt, der in dieser Deutlichkeit überrascht – und doch ein paar Fragen offenlässt.

Angesichts der sportlich und wirtschaftlich turbulenten letzten Jahre wirkt das Umfrage-Ergebnis fast wie ein blinder Vertrauensbeweis. Die von IPSOS durchgeführte Erhebung zeigt: vier von fünf Mitgliedern halten Laportas Gremiumsarbeit für „gut“ oder „sehr gut“.

Camp-Nou-Umbau: Fortschritt bekommt nur 6,6 Punkte

Besonders hoch im Kurs: der wirtschaftliche Bereich (87,2 Prozent Zustimmung) und die institutionelle Außendarstellung des Klubs (85,9 Prozent). Auch das Thema Nachhaltigkeit wurde abgefragt – hier liegt der Zustimmungswert bei über 90 Prozent.

Die Verpflichtung von Hansi Flick als Cheftrainer wurde im Schnitt mit 9,5 von zehn Punkten bewertet, die Partnerschaft mit Spotify und die Vertragsverlängerung mit Nike erhielten 8,4 und 8,2 Punkte, die Transfermarkt-Tätigkeiten mit den Verstärkungen Dani Olmo und Pau Víctor 7,4 Punkte.

Die Zufriedenheit mit der sportlichen Leistung des Vereins erreichte 8,3 Punkte. 64 Prozent der Befragten sind mit der finanziellen Lage des Vereins zufrieden, 55 Prozent gehen davon aus, dass sich diese in Zukunft verbessern wird. Weniger glücklich sind die befragten Mitgliedern mit dem Fortschritt des Großprojekts „Espai Barça“, zu dem der Umbau des Camp Nou gehört: 6,6 von zehn Punkten.

Probleme auf dem Transfermarkt

Ebenso ins Gewicht fällt das Engagement in Bereichen wie Digitalisierung, Frauenfußball und dem Ausbau internationaler Präsenz. Trotz der breiten Zustimmung bleibt eines klar: Die Finanzen sind immer noch ein Problem für die Katalanen.

Zwar gibt es wirtschaftliche Fortschritte, aber bei der konkreten Umsetzung und den langfristigen Auswirkungen der „Hebel-Strategie“ bleiben viele Fragezeichen. Auch das Einkaufen von Spielern wie Nico Williams stellt für Barcelona eine regelmäßige Herausforderung dar. Es ist also auch für Laporta noch Luft nach oben.

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Kevin Leonhardt
Kevin Leonhardt
Großer Messi-Fan mit einer Schwäche für Miroslav Klose und KDB. Blaugrana-Anhänger seit 2014 und Freier Mitarbeiter seit 2024.
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