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Ronaldinho übergibt Ballon d’Or: Worauf das hindeutet

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Am Montag kürt France Football den Gewinner des Ballon d’Or für die Saison 2024/25. Überreichen wird die Trophäe kein Geringerer als Ronaldinho. Darin kann man etwas hineininterpretieren.

Ronaldinho kehrt nach 20 Jahren zurück

Der brasilianische Weltmeister, der 2005 selbst mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet wurde, kehrt damit knapp 20 Jahre später in neuer Rolle auf die große Bühne zurück.

Die Wahl fällt nicht zufällig auf ihn: Nach einer Spielzeit, in der Paris Saint-Germain und der FC Barcelona den europäischen Fußball prägten, zählen mit Raphinha, Lamine Yamal und Ousmane Dembélé gleich drei Spieler aus diesen beiden Klubs zum engsten Favoritenkreis.

Auch auf den weiteren Plätzen dürften Pariser Akteure wie Achraf Hakimi, Nuno Mendes oder Vitinha vertreten sein – während viele Fans erwarten, dass auch Barças Pedri Stimmen erhält. Daher wundert es kaum, dass Real Madrid wie schon im Vorjahr nicht an der Zeremonie teilnehmen wird. Vieles deutet also darauf hin, dass der Ballon d’Or entweder nach Paris oder nach Barcelona wandert – zu einem von Ronaldinhos Ex-Vereinen.

Ein Muster wird deutlich

France Football pflegt seit Jahren die Tradition, den neuen Weltfußballer von einer Persönlichkeit aus dessen Umfeld ehren zu lassen. 2023 erhielt Lionel Messi den Ballon d’Or von seinem Klub-Boss David Beckham (Inter Miami), zwei Jahre zuvor war es sein Freund Luis Suárez, der ihm die Trophäe überreichte. Dazwischen durfte Karim Benzema die Auszeichnung aus den Händen von seinem Landsmann, Idol und Ex-Coach Zinédine Zidane entgegennehmen.

Einzige Ausnahme in der jüngeren Vergangenheit: Im Vorjahr erhielt Rodri den Ballon d’Or von George Weah, dem Sieger von 1995. Grund war, dass keiner von Rodris Vereinen – Manchester City, Atlético Madrid oder Villarreal – je einen Weltfußballer hervorgebracht hatte. Und Spaniens bislang einziger Gewinner, Luis Suárez Miramontes (1960), war 2023 verstorben.

Ballon d’Or 2025: Kandidaten, Uhrzeit, Übertragung

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Kevin Leonhardt
Kevin Leonhardt
Großer Messi-Fan mit einer Schwäche für Miroslav Klose und KDB. Blaugrana-Anhänger seit 2014 und Freier Mitarbeiter seit 2024.
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1 Kommentar

  1. Dembele hat gegen Ende der Saison gut gespielt, anfangs und Mitte der Saison war er immer noch nicht so gut, erst am dreiviertel der Ende der Saison ist er aufgewacht, und deswegen soll er den Ballon bekommen, es muß das ganze Jahr bewertet werden, und nicht eine viertel Saison am Ende, wo man gut gespielt hat, Rafinha oder Yamal, alles andere ergibt keinen Sinn.

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