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So spielen die Jungs aus Barcelona in ihren Heimatmannschaften

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Wenn man des Öfteren einmal Wetten auf die Champions League abschließt, dann sieht man doch immer wieder dieselben Gesichter bei den verschiedenen Teams. Denn die Spieler sind ja oftmals nur ein paar Jahre an einen Verein gebunden, bevor es dann zum nächsten Team weitergeht. Ähnlich verhält es sich aber natürlich auch mit den Nationalmannschaften. Manche Teams sind geradezu gespickt mit den Spielern von Nationalmannschaften aus unterschiedlichen Ländern. Eines dieser Teams ist der FC Barcelona.

Der Kader von Barca

Die Mannschaft von Barcelona besteht grundsätzlich aus einer Vielzahl von hochklassigen Spielern. Diese kommen aus allen Teilen der Welt und haben dort meist bereits einen langen Hintergrund, was hochklassigen Fußball angeht. Natürlich sind aber auch eine ganze Reihe von selbst herantrainierten Talenten mit dabei. Barcelona gilt generell als ein finanzstarker Verein und ist daher in der Lage, besonders leistungsfähige Spieler anzuziehen. In vielen Fällen deckt sich die Besetzung also stellenweise mit einer Reihe von verschiedenen Nationalmannschaften. Gegenwärtig beheimaten die Katalanen Spieler aus der Nationalmannschaft von Spanien, Deutschland, Frankreich und Brasilien. Das ist aber noch längst nicht alles. Denn die Mannschaft ist die Heimat für Spieler mit insgesamt 14 verschiedenen Nationalitäten.

Deutschland

Aus Deutschland ist tatsächlich ein Torwart mit an Bord. Marc-André ter Stegen kommt ursprünglich aus Mönchengladbach. Bei Barcelona ist er als Kapitän tätig und bekannt für seine ausgezeichneten Reflexe. Außerdem ist er in der Lage, mit präzisem Anspiel den aktuellen Spielzug von Beginn an aufzubauen. In der Nationalmannschaft von Deutschland hatte er lange Zeit nur die zweite Geige gespielt. Inzwischen hat sich der legendäre Torhüter Manuel Neuer allerdings aus dem internationalen Fußball verabschiedet. Das bedeutet für ter Stegen eine Beförderung. Seit der letzten EM ist er der erste Torhüter der Nationalmannschaft und kann dort all sein Wissen und Können einbringen.

Frankreich

Auch Frankreich lässt sich nicht lumpen. Der Verteidiger Jules Olivier Koundéspielt bei Barcelona auf der rechten Seite in der Abwehr. Auf dieser Position ist er auch in der französischen Nationalmannschaft aktiv und konnte dort bereits große Erfolge verbuchen. So war er zum Beispiel Teil der Startelf bei der letzten Europameisterschaft. Koundé war bei allen 6 Spielen von vornherein mit dabei. In der Gruppenphase gelang ihm sogar ein ganz besonderer Erfolg. Für das Match gegen Belgien, das 1 zu 0 ausging, erhielt der Franzose den Titel des “Man of the Match” verliehen. Seine Talente sind sowohl in Frankreich, als auch in Spanien gefragt.

Spanien

Natürlich wird es wenig überraschen, dass gleich 7 Spieler aus der spanischen Nationalmannschaft in Barcelona mit dabei sind. Der Mittelstürmer Ferran Torres ist ein starkes Element im Angriff. Dani Olmo sorgt im vorderen Mittelfeld für die nötige Flexibilität. Ebenfalls im Mittelfeld übernimmt Fermin Lopez eine aggressivere, angriffsorientierte Rolle. Das zentrale Mittelfeld wird von Pedri kontrolliert, der die Brücke zwischen Abwehr und Angriff bildet. Unterstützt wird er dabei von Gavi. Lamine Yamal spielt präzise Angriffe über Rechtsaußen. In der Abwehr ist Pau Cubarsi für das zentrale Mittelfeld zuständig. Und in der mittleren Abwehr ist Marc Casado eine echte Größe.

Brasilien

Linksaußen auf dem Feld findet sich der Brasilianer Raphinha, der für seine Sprintstärke und Torgefährlichkeit bekannt ist. Er ist gleichzeitig auch ein Teil der Nationalmannschaft von Brasilien. Seit 2022 ist er also für den Stolz von Brasilien tätig und war auch bereits bei der Weltmeisterschaft mit dabei. Im Jahre 2024 lief er für das Team beim Copa America auf. Dort gelang ihm auch ein Treffer während des Turniers. Er erzielte das einzige Tor für Brasilien in der Begegnung mit Kolumbien. Die Begegnung fand in der Gruppenphase statt und endete schließlich in einem 1 zu 1 Unentschieden.

Die Vorteile für den Verein

Auf den ersten Blick mag es natürlich eine reine Prestigesache sein, wenn sich ein Verein wie Barcelona auf viele Nationalspieler konzentriert. Für den Verein hat das aber auch eine ganze Reihe von Vorteilen. So machen die vielen Nationalitäten die Mannschaft attraktiv für Fans aus aller Welt. Außerdem erhalten die Spieler auf diese Weise eine ganze Menge an zusätzlicher Erfahrung. Hier geht es nicht nur um das Spielerische, sondern auch um den Umgang mit dem Medienrummel und den Prozessen, die bei internationalen Turnieren einfach mit dazugehören. Und mit jedem Turnier verbessert sich die Flexibilität, wenn sich die Spieler auf neue Gegner einstellen müssen.

 

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