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Flick und Pedri vor CL-Kracher: „Habe PSG geliebt“

StartChampions LeagueFlick und Pedri vor CL-Kracher: „Habe PSG geliebt“
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Der FC Barcelona fordert Paris Saint-Germain in der Champions League heraus. Hansi Flick und Pedri blicken mit Vorfreude auf das Spitzenduell. 

FC Barcelona empfängt PSG: Pedri spricht von Revanche

Letzte Saison reichte es knapp nicht. Wird es dafür in dieser etwas mit dem ersten Triumph in der Champions League seit 2015? Einen besseren Test als den am Mittwoch könnte es kaum geben, um ein Gefühl zu bekommen. Denn: Zu Gast im Estadi Olímpic Lluís Companys ist kein geringerer als der aktuelle Titelträger der Königsklasse (21 Uhr).

Der FC Barcelona misst sich im Rahmen des zweiten Spieltags der Ligaphase mit Paris Saint-Germain, das Ende Mai im Finale mit einem 5:0 über Inter Mailand hinweggefegt war.

Und: Mit den Franzosen haben die Katalanen noch eine Rechnung offen – aus der Saison 2023/24. Im damaligen Viertelfinale war für Barça gegen PSG Endstation. Nach einem 3:2-Sieg beim Hinspiel in Paris setzte es Zuhause eine 1:4-Niederlage. Jetzt, anderthalb Jahre später, stehen sich die beiden Teams also wieder gegenüber.

Mittelfeldregisseur Pedri am Dienstagmittag in der Pressekonferenz: „Wir waren dem Weiterkommen vor zwei Jahren nahe. Der Fußball bietet einem immer die Chance auf eine Revanche und das ist das, was wir wollen.“

Flick: „Für uns ist es eine große Herausforderung“

Der 22-Jährige kann den Anpfiff kaum erwarten: „Wenn es nicht das beste Spiel ist, dann ist es eines der besten Spiele. PSG gehört zu den besten Mannschaften der Welt und wir haben die bessere Mannschaft. Zumindest sehe ich das so. Wir beide wollen den Ball haben wollen. Und wer das Mittelfeld dominiert, wird gewinnen. Seitdem Flick da ist, sind wir ein mutiges Team. Wir werden versuchen, die Protagonisten zu sein.“

Während Luis Enrique die Pariser beim letzten Duell schon gecoacht hatte, fand mit Hansi Flick für Xavi bei der Blaugrana in der Zwischenzeit bekanntermaßen eine Veränderung statt. Der deutsche Coach: „Wir spielen jetzt gegen das beste Team der letzten Saison. Es ist ein Weltklasse-Team. Was ich letzte Saison gesehen habe, habe ich geliebt. Für uns ist es eine große Herausforderung, aber wir freuen uns natürlich.“

Ob Robert Lewandowski oder Ferran Torres in der Angriffszentrale beginnt, ließ der 60-Jährige übrigens offen: „Über die 90 Minuten brauchen wir beide. Das ist das, was ich sagen kann. Wir werden sehen, wer startet.“

Die Übertragung: FC Barcelona – PSG im Livestream und TV

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25 Kommentare

  1. Unsere Jungs müssen morgen hellwach sein. Das wird ein schweres Spiel und das ohne Raphinha & Garcia. Wir können es dennoch schaffen wenn wir als Team zusammen spielen und unsere Abwehr & unser Mittelfeld fehlerfrei bleiben. Komm schon araujo zeit allen das du’s drauf hast und mach deinen Fehler wieder gut. Frenkie & Pedri werden morgen der ganzen Welt zeigen, dass sie das beste Mittelfeld Duo weltweit sind.

  2. Ich habe es dir schon mal gesagt, ich habe niemanden, die einzigen Beweise die es gibt sind in den Köpfen von Peres, und dem korrupten spanischen Staat, die gar nicht mehr wissen, wie sie Barcelona fertig machen sollen, das geht so schon seit 100 Jahren, und wir sind immer noch da, und wir werden immer noch da sein, wenn der Franco Club schon längst Geschichte ist,

      • Ja stimmt Alma. Aber das man den erst gepfiffenen Elfer für Kairat doch noch zurücknimmt ist nicht so nachvollziehbar. Solche Elfer wurden RM schon so oft gegeben (der Angreifer sucht geschickt den Kontakt). Das da dann der VAR noch eingreift hat nicht nur mich gewundert sondern auch den Kommentator. Aber passiert ja ständig überall bei allen großen Vereinen hab ich gehört. Nur gucken alle nur auf RM und dadurch entsteht der Eindruck dass das nur bei RM passiert.

        • Hat ja nichts mit dem für Real Madrid gemein, der ja nun auch absolut eindeutig war.

          Aber ich äußere mich gerne auch zu deinem Beispiel.
          Habe im ersten Moment gedacht, das dies wohl in der Tat ein Elfmeter ist.
          In der Slo-Mo hab ich weder eindeutig gesehen das Ceballos ihm auf dem Fuß stand, oder auch nicht stand. Das ist dann am Ende auch einfach schlecht kommuniziert und ich würde es extrem begrüßen, wenn sie den Grund ihres Revidieren der ersten Entscheidung über ein Mikro dem Stadion mitteilen. So frage ich mich natürlich, warum ein eingreifen des VAR dann überhaupt von Nöten war und wenn, dann bitte doch Transparent für alle. Schon damit genau solche Frage erst garnicht entstehen.

          Der Gegenspieler macht aus der Situation natürlich auch sehr viel, aber das hat natürlich nicht unbedingt immer was zu heißen.

          Fazit, hätte man den Elfmeter nicht überprüft und gegeben, wäre das auf jeden Fall alles, aber kein Skandal.

          • Quatsch kein Skandal. Aber wieder mal ein fragwürdiger Eingriff zugunsten von Real. Und zu Situation: Ja er steigt ihm nicht auf den Fuß. Ich glaube darum gibg es auch garnicht. Es gab danach ja den Kontakt, den, wie ich schon sagte, der Angreifer auch gefühlt möchte. Und mich wundert einfach warum ich schon mehrmals bei Real solche Elfer gegeben gesehen habe. Mehr nicht. Fällt mir einfach auf.

            • Das kann ich dir nicht beantworten.

              Vielleicht hast du da aufgrund der Rivalität da mehr Fokus in Bezug auf Real Madrid, was jetzt keine Unterstellung sein soll.

              Ich würde sagen, das mir solche Szenen überall auf die gleiche Art und Weise auffallen und auch da reagiere ich eventuell mehr mit Brille, denn in diesem Moment ist es ja zu Gunsten meiner Mannschaft.
              Das kann ich auch gar nicht ausschließen, so wie du vielleicht auch.

              Aber grobe und unfaire Entscheidungen sind mir ein Dorn im Auge und auch weit weg der sportlichen Neutralität, aber auch hier hat jeder sein eigenen Ermessensspielraum in den er sich bewegt und entscheidet, was für ihn ok ist und was nicht.

              Ich persönlich kann nur hoffen, das man viel mehr dafür tut bisherige Techniken besser zu nutzen, den Trainer evtl. eine Videochallenge gibt und das Gespann noch deutlich mehr ausbildet, gerade in Spanien.
              Dazu eine besserer Aufschlüsselung und Transparenz. Jedenfalls alles, um etwaige Ungerechtigkeiten nicht mehr so einfach nur hinnehmen zu müssen.

  3. Barça zieht in Betracht, bis November im Olympiastadion Montjuïc zu bleiben selbst dann, wenn bereits früher die Genehmigung für eine Rückkehr ins Camp Nou vorliegen sollte. Der Grund: In der ersten Bauphase stehen im Camp Nou lediglich 27.000 Plätze zur Verfügung, während Montjuïc Platz für rund 50.000 Zuschauer bietet. Eine Rückkehr ins Camp Nou ist derzeit für den 18. November im Gespräch dann könnte das Stadion bereits eine Kapazität von 45.000 Plätzen erreichen.

  4. Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. auch, wenn die Ergebnisse für das Estadi JC sprechen, geht es auch um Ticket Einnahmen. Und die Stadtverwaltung will, dass Barcelona auch die andere Tribüne bis dahin öffnet. dann würden 47 k rein dürfen. bin gespannt wie a Gummiringerl. das Olympiastadion ist eh prachtvoll. auch, um die Froschschenkel in die Knie zu zwingen

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