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Donnerstag, 04 Februar 2021 00:01

Stimmen | Koeman lobt "unglaubliche Mentalität" in Granada: "Das Team hat es verdient"

  • Kommentare (2)
"Diese Art der Mentalität zu zeigen war unglaublich": Ronald Koeman war nach dem 5:3 in Granada stolz auf sein Team. "Diese Art der Mentalität zu zeigen war unglaublich": Ronald Koeman war nach dem 5:3 in Granada stolz auf sein Team. BarçaTV

Der FC Barcelona gewann ein episches Pokalspiel im Viertelfinale der Copa del Rey beim FC Granada 5:3. Ronald Koeman lobte hernach Moral und Mentalität seiner Mannschaft, Antoine Griezmann befand, Barça habe "Siegermentalität". Die Stimmen zum Spiel.

Ronald Koeman: "Es war unfassbar. Wir haben es sehr gut gemacht. Wir haben wirklich gut begonnen, haben einige gute Chancen kreiert. Unglücklicherweise haben wir das Gegentor kassiert. Wir haben es weiter versucht, wir haben alles versucht. Das zweite Tor war wirklich schmerzhaft. Aber das Team hat es verdient, denn wir haben bis zur letzten Sekunde für ein besseres Resultat gekämpft. In der Verlängerung war es unglaublich: Wir machen das 3:2, dann gab es einen Elfmeter gegen uns - bei dem es einige Zweifel gibt, ob es einer war oder nicht. Die Mannschaft hat einen tollen Job gemacht. 0:2 hinten liegen... und diese Art der Mentalität zu zeigen war unglaublich."

"Wir haben hart gearbeitet, um das Resultat einzufahren. Das kann ein Moment sein, in dem die Mannschaft an sich glaubt und Charakter entwickelt. Spiele wie diese, das Überstehen von K.o.-Runden, hilft dir mannschaftsintern und gibt dir Kraft."

❛It was incredible.❜
— @RonaldKoeman pic.twitter.com/SYgqCJXoM8

— FC Barcelona (@FCBarcelona) February 3, 2021

Jordi Alba: "Ich bin sehr froh über meine Tore und die Vorlage. Ich kann mich nicht erinnern, ob ich je zuvor ein Tor mit dem Kopf erzielt habe. Generell haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht und es verdient, das Spiel zu gewinnen. Wir haben ans Comeback geglaubt. Wir haben viel gelitten, aber es am Ende geschafft."

  • Highlights | Episches Pokal-Drama: Barcelonas 5:3 in Granada im Video
  • Spielbericht | Wahnsinn in Granada: Barça dreht 0:2 und kommt nach Verlängerung weiter

Antoine Griezmann: "Tore kommen in Strähnen. Das Wichtigste ist die Arbeit der Mannschaft. Ich spüre das Vertrauen des Trainers, das macht alles leichter. Jetzt muss ich nur konstanter werden und so bis zum letzten Spiel weitermachen."

"Wir haben eine Gewinnermentalität, sodass wir alles bis zur letzten Minute geben. Das muss uns Selbstvertrauen geben, damit wir bis zum Ende der Saison so weitermachen. Ich glaube, wir haben heute ein gutes Bild abgegeben."

 

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Barçawelt Redaktion

Barçawelt Redaktion

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Kommentare  

Jordi Culé
# Jordi Culé 2021-02-04 21:46
Herzliche Gratulation ans Team und insbesondere an das hervorragende Trainergespann, welches innert kürzester Zeit die total zerstörte Moral einer Mannschaft wieder, mindestens stossweise, hergestellt hat. Sehr beeindruckend. Es ist zu hoffen dass man am eingeschlagenen Kurs weiter festhält.
Jordi Culé
# Jordi Culé 2021-02-05 22:52
Ich habe mir das Spiel mal angeschaut und ich muss sagen dass ich wirklich aus dem Staunen nicht rausgekommen.

Koeman hat recht. Es ist wirklich eine unglaubliche Mentalität. Bescheiden wie er ist und immer war, schon als Spieler, nimmt er die Lordbeeren nicht für sich und verteilt sie sofort an seine Mannschaft weiter. So wie es sich eigentlich gehört für einen F.C. Barcelona-Coach.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn man das letzte CL-Debakel betrachtet.

Gewiss, nicht alles sein Verdienst sondern auch, ironischerweise , zum Teil ein Verdienst vom abgetretenen Board, welches in seinem letzten Semester auch noch tatsächlich richtige Entscheidungen in Sachen Personal traff. Ein paar mental zerstörte Spieler wurden ersetzt, (z.B. Rakitic, Suarez) und blühen jetzt an neuen Spielstätten wieder auf, was ihnen herzlich gegönnt sein soll (freue mich jetzt auf Rakitic im Spiel gegen Sevilla), und die neuen Jungspunde-Tran sfers funktionieren immer besser. Überflüssig zu erwähnen dass man wieder zuviel Transferausgabe n tätigte (Trincao; 30 Mio) aber persönlich bin ich der Ansicht dass man schon schlimmere Transfers getätigt hat (Gomez) für mehr Geld und Trincao ist eine Investition in die Zukunft die sich bestimmt mal ausbezahlen wird.

Ich muss auch mein Weltbild korrigieren bezüglich des Misstrauensvotu ms. Es war, in Kombination mit der Covid-Krise, das Beste was dem Verein wiederfahren konnte. Es beschert anscheinend dem Verein die längst überfällige Ruhepause, ein fliessender Übergang von einem verrücktem Board zum nächsten blieb gottseidank erspart.

Das Dreigestirn aus Tusquets, Planes, Koeman, samt und sonders besonnene Menschen, scheint besser zu funktionieren als ich vermutete. Das Koeman der richtige Mann zur richtigen Zeit war dachte ich schon zu Beginn. Er ist der erste Trainer seit langer Zeit der sein System nicht alleine auf Messi ausrichtete. Anscheinend trägt das Früchte, der Spieler hat offensichtlich wieder mehr Leidenschaft und akzeptiert auch anscheinend dass er nicht mehr in jedem Spiel im Mittelpunkt steht, wie zuletzt in diesem Copa-del-Rey-Spiel.

Es ist eine neue Mentalität zu erkennen und plötzlich, unglaublicherwe ise, scheint Griezmann eine tragende Rolle in der Kabine zu spielen.

Florian Haupt beschreibt das mit den Worten:
Zu Weihnachten schenkte Antoine Griezmann allen Teamkollegen, inklusive denen der zweiten Mannschaft, einen Rucksack mit den Initialen des jeweiligen Spielers. Es wäre sicher übertrieben, dieses Detail zum Urknall einer neuen Ära beim FC Barcelona zu erklären. Aber nicht nur, weil es sich um französische Luxusprodukte handelte, stehen die edlen Gaben doch für eine erstaunliche Entwicklung: Bei Barça wächst mitten im Orkan etwas zusammen.

De Jong äussert sich: »Die Kabinentür ist gepanzert. Was draußen passiert, schadet uns nicht.«

Weiter wird beschrieben:
Bei den Verantwortliche n fiel besonders häufig ein Wort: »Wendepunkt«. Ronald Koeman benutzte es, der Trainer, der allen Unbill der letzten Monate – dazu noch das Übliche: Verletzungsplag e, Schiedsrichterä rger, reines Pech – so bewundernswert sachlich managt.
" Die zeitlosen Wahrheiten des Mannschaftsspor ts dagegen wurden ignoriert. In dem morschen Pennäler-Ambien te verloren selbst beste Neuzugänge schnell Selbstbewusstse in und Spielfreude."

"Wieder eingebracht werden sie nun von Youngstern wie dem 18-jährigen Allroundtalent Pedri oder dem Eigengewächs Riqui Puig. Aber eben auch zuvorderst von einem wie Griezmann."

Und weiter:
"Emotionen und ungeahnte Helden, Zerbrechlichkei t, aber auch ihre Überwindung: Welch ein Unterschied nicht nur zur Trauerprozessio n des 2:8 gegen den FC Bayern im Sommer, sondern generell zu den vergangenen Jahren. Da wurden zwar Titel eingefahren, der Spaß aber war in einer durchhierarchis ierten Elf Messi, seinen Kumpels Luis Suárez und vorher Neymar (2017) sowie allenfalls noch dem Faktotum Gerard Piqué vorbehalten. Und im entscheidenden Moment der Champions League war davon dann sowieso nichts mehr übrig."

"In all der Zeit wehte ein eisig kalter Wind durch die Teamanalysen. Wenn es mal wieder nicht gereicht hatte, war die Qualität der Spieler schuld: Also wurde gekauft und gekauft, was die Ursache des heutigen Schuldenbergs ist. Die zeitlosen Wahrheiten des Mannschaftsspor ts dagegen wurden ignoriert. In dem morschen Pennäler-Ambien te verloren selbst beste Neuzugänge schnell Selbstbewusstse in und Spielfreude. Wieder eingebracht werden sie nun von Youngstern wie dem 18-jährigen Allroundtalent Pedri oder dem Eigengewächs Riqui Puig. Aber eben auch zuvorderst von einem wie Griezmann.“

„Geschult bei seinem Ex-Klub Atlético Madrid im bedingungslosen Mannschaftskult von Trainer Diego Simeone, musste er wie kein anderer das Vakuum in Barcelona erkennen. Nach dem Abgang von Premiumprätoria ner Suárez und mit der Autorität verbesserter Leistungen stieß er diese Saison hinein in diese Mannschaft – und nimmt Kapitän Messi die Botschafterjobs ab, die diesem so schwerfallen. Es war Griezmann, der nach dem Tiefpunkt des 0:3 in der Champions League gegen Juventus Turin aufrüttelte: »Uns fehlt alles.« Und es war auch Griezmann, der wiederholt mehr Kommunikation auf dem Platz forderte.“

„Nicht nur wegen zwei Toren und zwei Torvorlagen durfte der Franzose nun seinen besten Abend im Barça-Trikot bejubeln. Auch als Teambuilder hat er reüssiert. Selbst sein lange so indifferenter Landsmann Ousmane Dembélé, wie Griezmann und De Jong zuletzt mit spektakulärem Formanstieg, legte sich aufgeputscht mit dem Schiedsrichter an. Alle für einen, und selbst der eine für alle: Messi versank glücklich in der Jubeltraube nach dem 2:2 und schwor in der Pause die Mannschaft auf die Verlängerung ein.
Solche Gesten werden bei ihm ja immer besonders studiert, zumal in diesen Tagen der Polemik nach Veröffentlichun g seines Rekordgehalts. Fürs Erste haben sich nicht nur die Fans in Barcelona auf seine Seite geschlagen, zumal sie offener denn je auch die Einnahmen durch ihn vorgerechnet bekamen. Auch Messi selbst zeigte mit engagierten Partien eine positive Trotzreaktion. Das Problem für Barça ist nur mal wieder, dass er selbst zwar nichts sagt, über ihn dafür umso mehr geredet wird.“

„Der FC Barcelona bleibt eine Baustelle, auch nach dem epischen Abend in Granada. Aber ob mit oder sogar ohne Messi: der restaurierte Prachtbau lässt sich besser erahnen.“

Esperança Catalunya
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