Claudio Bravo: „Die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen“

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Nach einer persönlich überragenden WM stieß die Nummer eins und Kapitän des chilenischen Nationalteams Claudio Bravo vor wenigen Tagen zur Mannschaft des FC Barcelona dazu, die sich seit dem 28. Juli im St. George’s Park in England auf die neue Saison vorbereitet. Abseits des intensiven Trainings unter Luis Enrique nahm sich der 31-Jährige Zeit, um mit fcbarcelona.com über seine ersten Tage mit dem Team zu plaudern. Dabei zeigte sich Bravo sehr glücklich und motiviert, ein Teil der Blaugrana zu sein. 

„Die letzten zwei Tage waren in jedem Aspekt fantastisch – angefangen beim Beitritt in das Team bis hin zum Training und zum Kennenlernen meiner Mannschaftskollegen. Alle haben mich unglaublich gut empfangen. Das hilft mir sehr, mich in das Team besser und schnell einzufügen. Ich werde überall gut behandelt, sei es im Speiseraum, im Hotel oder auf dem Feld. Ich schätze das sehr und das hilft einem Spieler auch, sich schnell ins Team zu integrieren“, so die lobenden Worte von Claudio Bravo über seine Teamkameraden und die Anlage im St. George’s Park, die der Mannschaft sehr gute Möglichkeiten biete, sich komplett auf das Training und die Regeneration zu konzentrieren. Ein Umstand, der beim intensiven Training unter Luis Enrique nicht zu unterschätzen sei. „Wir trainieren derzeit in einer unglaublichen Trainingsanlage. Es hilft uns, voll und ganz auf unser Spiel und die Erholung nach dem Training zu fokussieren, das in dieser Phase besonders hart ist. Wir sind sehr zufrieden, hier zu sein. Es wird uns helfen, als Team schnell zusammenzuwachsen vor dem Start in die neue Saison.“

Bravos Trainingsbeginn und der Wettkampf im Tor

Die Saisonvorbereitung in England mit dem FC Barcelona ist für Claudio Bravo die erste Vorbereitung nach der WM in Brasilien. Der Start war anders als erhofft nicht ohne Probleme, die konnten laut Bravo aber schnell beseitigt werden. „Nach der Weltmeisterschaft habe ich mich zuerst ausgeruht. Gestern war meine erste Trainingseinheit und heute die zweite. Gestern war ich noch etwas im Hintertreffen, weil ich von einem anderen Kontinent gekommen bin und mir die Zeitumstellung sehr zu schaffen gemacht hat. […] Es ist nicht leicht, wenn man aus dem Urlaub kommt und sofort mit dem Training anfängt, aber der Start wurde mir von meinen Mannschaftskollegen erleichtert, indem sie mich sehr gut empfangen haben und mich gut in die Mannschaft aufgenommen haben. Das macht alles leichter für mich.“

Schließlich äußerte sich Bravo auch zur Situation im Tor der Blaugrana mit ter Stegen, Jordi Masip und ihm selbst. „Wir trainieren sehr hart und arbeiten gut zusammen, weil es das ist, was die Mannschaft braucht. Nur einer der drei Torhüter wird spielen, aber es herrscht trotzdem ein sehr gesunder Wettkampf und eine gute Atmosphäre zwischen uns.“

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