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Flick offen für Messi-Rückkehr: „Warum nicht?“

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Hansi Flick freut sich, den FC Barcelona endlich auch im Camp Nou coachen zu können – und glaubt durch den Stadion-Wechsel an einen Push für die Mannschaft. Gegen eine Rückkehr von Lionel Messi hätte er nichts auszusetzen. Dazu klärt Flick zur personellen Lage auf.

Flick: „Camp Nou kann uns einen großen Push geben“

Jetzt ticken die letzten Stunden: Der FC Barcelona ist nach zweieinhalb Jahren kurz davor, ins Camp Nou zurückzukehren. Dort, wo die Katalanen im Mai 2023 zuletzt ein Heimspiel absolviert hatten, treten sie am Samstag im Rahmen des 13. LaLiga-Spieltags gegen den Athletic Club an (16:15 Uhr). Der Barcelonismo kann es kaum erwarten.

Und auch Hansi Flick, der Barça erstmals überhaupt in dem Stadion coacht, das seit dem Sommer 2023 aufwendig umgebaut wird. „Jeder ist glücklich darüber, dass wir in unser Stadion zurückkehren. Der Gegner dazu ist auch ein sehr guter. Für uns ist es eine gute Möglichkeit, um zu sehen, wie weit wir sind“. sagte der Trainer am Freitagmittag in der Pressekonferenz vor der Begegnung. „Es kann uns einen großen Push geben“, glaubt Flick an einen positiven Effekt des Camp-Nou-Comebacks.

„Für mich stellt sich die Frage nicht“

Der legendären Heimstätte stattete zuletzt nicht nur er und die Mannschaft zu einer Trainingseinheit einen Besuch ab, sondern auch ein gewisser Lionel Messi. Die Legende schaute eines Nachts privat einfach mal vorbei. Flick hätte nichts gegen eine Rückkehr des 38-jährigen Argentiniers im großen Stil. Will heißen: wieder im Barça-Trikot für Barça auflaufen.

„Warum nicht? Warum nicht? Messi ist der beste Fußballer der letzten zehn Jahre – oder mehr. Er wäre für jedes Team gut. Die Fakten besagen aber: Sein Vertrag läuft bis 2028, mein Vertrag endet 2027. Für mich stellt sich die Frage nicht“, bleibt der 60-Jährige aber realistisch.

Pedri noch keine Option – für Chelsea fraglich

Gegen Bilbao muss es am Wochenende übrigens nicht nur ohne Messi gehen, sondern auch ohne Pedri. Es dauert noch etwas, bis sich der Mittelfeldregisseur nach dem Riss des unteren Abschnitt des zweiköpfigen Oberschenkelmuskels im linken Bein zurückmeldet.

Eines Kader-Comebacks zur Champions League gegen den FC Chelsea (Dienstag, 21 Uhr) ist sich Flick nicht sicher. „Ich weiß es nicht genau. Wir machen keinen Druck, denn das ist der falsche Weg. Die Entwicklung ist gut, damit sind wir zufrieden. Er wird bald zurück sein. Ob gegen Chelsea oder zum darauffolgenden Spiel, wissen wir nicht“, informierte der gebürtige Heidelberger, der gegen Athletic wohl auch auf den erkrankten Marcus Rashford verzichten muss, dafür aber Raphinha zurückgewinnt.

Rashford krank, García kehrt ins Tor zurück

Flick: „Marcus hat Fieber, daher war er gestern und heute er außen vor. Ich bin mir nicht sicher und habe Zweifel, ob er morgen zurück ist. Die gute Nachricht ist, dass Raphinha zurück ist. Wir werden morgen sehen, ob es zehn, 15 oder 20 Minuten werden. Aber er ist zurück und das ist für ihn ein großer Schritt.“

Auch Lamine Yamal ist verfügbar, nachdem er wegen der Schambeinthematik nicht an den Länderspielen der spanischen Nationalmannschaft teilgenommen hatte. „Er hat diese beiden Wochen sehr hart gearbeitet und ich freue mich über das, was ich sehe. Es ist nicht so, dass es vorbei ist, es ist ein Auf und Ab. Er muss damit umgehen und macht das im Moment sehr gut. Es war die richtige Entscheidung, dass er die zwei Spiele bei der Nationalmannschaft nicht absolviert hat“, erklärte Flick – der einem Reporter kurzerhand auch noch bestätigte, dass der knapp zwei Monate abwesende Joan García direkt wieder von Beginn an zum Zug kommt: „Was glaubst du? Ja, natürlich. Du liegst richtig.“

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