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„Keiner fragt mich“: Flick spricht Journalisten auf offene Personalie an

StartChampions League„Keiner fragt mich“: Flick spricht Journalisten auf offene Personalie an
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Hansi Flick singt ein Loblied auf Robert Lewandowski. In der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Auswärtsspiel gegen den Club Brügge wundert der Trainer des FC Barcelona sich am Ende, dass ihn kein Journalist explizit zu dem 37-jährigen Polen befragt. Dann spricht er einfach selbst über den Stürmer.

Startet Lewandowski in Brügge? Flick lässt es offen

Auf der Jagd nach den Punkten sieben, acht und neun: Der FC Barcelona ist am Mittwoch in der Champions League beim Club Brügge zu Gast (21 Uhr) und will sich auf dem Weg zur erhofften Achtelfinal-Qualifikation auf direktem Wege (Plätze eins bis acht) auf belgischem Boden keine Blöße geben.

Ein Robert Lewandowski kann dabei gut behilflich sein. Ob der 37 Jahre alte Pole nach seiner rund zweiwöchigen Pause wegen eines Mitte Oktober erlittenen Muskelrisses im hinteren linken Oberschenkel erstmals wieder in der Startelf steht, ließ Trainer Hansi Flick am Dienstagabend in der Pressekonferenz offen. Der 60-Jährige lässt sich wie gewohnt nicht in die Karten schauen, wie auch immer der anstehende Gegner heißt.

Flick und Lewandowski erschienen gemeinsam in der Medienrunde, nahmen anders als üblich gemeinsam auf dem Podium Platz. Was den Coach dann, als die PK bereits an ihr Ende angelangt war, überraschte: Dass ihn niemand explizit auf Lewandowski und dessen dann doch eher schnelle Regeneration ansprach. Er selbst ergriff deshalb einfach das Wort, um ein Loblied auf den Angreifer zu singen.

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„Hatte nie einen Spieler, der professioneller ist als Robert“

„Worüber ich mich ein bisschen wundere, ist, dass mich keiner zu Robert fragt“, richtete sich Flick schmunzelnd an die Medienvertreter. „Lewy“ lauschte ihm dabei mit einem Lächeln auf den Lippen.

Flick erklärte schwärmerisch: „Ich habe jetzt schon viele Jahre mit ihm gearbeitet und hatte nie einen Spieler, der professioneller ist als er. Als er sich verletzt hatte, sagten wir, er wäre es vielleicht fünf Wochen. Ich weiß nicht, was er nicht in seiner DNA hat, nach drei Wochen war er wieder einsatzfähig.“

Allein mit der Rückkehr des Routiniers und von Dani Olmo sei es im Training direkt „ein anderes Level“ gewesen. „Nicht nur die anderen Spieler, sondern auch die Jungen steigern sich sehr. Wir brauchen diese Spieler, um unser höchstes Niveau zu erreichen. Ich liebe diesen Klub, die Spieler, alles drumherum. Ich bin sehr glücklich in Barcelona, es ist ein unglaublicher Klub und eine unglaubliche Stadt“, so Flick.

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