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Laporta: „Es wird diese Woche News geben“

StartInterview & PKLaporta: „Es wird diese Woche News geben“
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Beim FC Barcelona stehen wenige Tage vor dem Start der neuen LaLiga-Saison weiterhin Registrierungen aus. Joan Laporta kündigt diesbezüglich Neuigkeiten an und gibt sich zumindest in einem Fall zuversichtlich, während Joan García berichtet, seiner Kenntnis nach werde es keine Probleme geben.

Zeit drängt: Barça muss sich um Registrierungen kümmern

Jetzt schlägt allmählich die Stunde der Wahrheit. Nachdem der FC Barcelona am Sonntag mit dem 5:0 bei der Trofeo Joan Gamper gegen Como 1907 seine letzte Vorbereitungspartie hinter sich gebracht hat, steht am Samstag auswärts gegen den RCD Mallorca der Auftakt in LaLiga an. Der Startschuss zu einer neuen Saison fällt.

So ganz präpartiert sind die Katalanen dafür jedoch nicht – auch wenn sie jedes ihrer Testspiele für sich entscheiden konnten. Denn: Es fehlen nach wie vor Spielberechtigungen für den einen oder anderen Akteur. Betroffen sind die Neuzugänge Joan García, Marcus Rashford und Roony Bardghji, aber nach seiner Vertragsverlängerung auch Wojciech Szczesny. Gerard Martín offenbar ebenfalls, sollte er offiziell zu den Profis befördert werden.

Heißt: Sollte sich daran bis zum Wochenende nichts verändern, dürfen sie allesamt jeweils beim Start nicht mitwirken. Präsident Joan Laporta macht sich aber keine ernsthaften Sorgen. „Mit dem Bericht zu Marc denke ich, dass wir Joan García registrieren werden können. An den anderen Fällen arbeiten wir. Es wird diese Woche News geben. Wir hoffen, auch sie in dieser Woche registrieren zu können. Ich hoffe, dass es gute Neuigkeiten gibt. Und wenn nicht vor dem Liga-Start, dann werden wir immer noch Zeit haben“, gab er nach dem Como-Spiel bei dem Sender TV3 zu verstehen und meinte damit das Ende des Transfermarkts.

Joan García: „Registrierung wird demnächst erledigt sein“

Dem Klub hilft es jedenfalls, dass Marc-André ter Stegen den medizinischen Bericht nach dessen Rücken-Operation letztlich doch mit einer Unterschrift versieht. Diese war vonnöten, wenn die Katalanen wie geplant durchbringen wollen, dass der deutsche Nationalkeeper mindestens vier Monate aussetzen muss. Das ist die Mindestdauer, damit 80 Prozent des verletzten Profis vor dem Hintergrund der Gehaltsobergrenze anderweitig verwendet werden darf. Laporta: „Ich freue mich, dass die Probleme zwischen dem Klub und ter Stegen gelöst wurden, denn er ist ein großartiger Torwart und ein großartiger Mensch.“

Da ter Stegen zu den Bestverdienern im Kader gehört, dürfte Barça der Durchbruch hinsichtlich der Anmeldungen rechtzeitig gelingen. García selbst geht zumindest auch davon aus. „Der Klub sagte mir, dass meine Registrierung demnächst erledigt sein wird – und ohne Probleme.“ Diese gebe es auch in der Kabine im Umgang mit dem 33-jährigen Mönchengladbacher nicht, so der Neuling: „Er ist der Kapitän und wir haben großen Respekt vor ihm. Wenn die Dinge zwischen ihm und dem Klub auf dem Weg sind, erledigt zu werden, dann ist das für alle am besten.“

Ter Stegen spricht im Stadion: „Was mich betrifft …“

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8 Kommentare

  1. Hat jemand auf Youtube das neueste Video von Ferran Barnol gesehen. Das Stadion wird bestimmt in 2 Jahren fertig. Nur 1 Jahr Verspätung. Wenn man bedenkt, welchen Kader wir haben, wieviele Titel wir geholt haben, dieser Laporta ist ein Teufelskerl.
    Er wird zweifellos in die Geschichte Barcas eingehen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
    Diese Nebensächlichkeiten, die deutsche Schundmedien titulieren ( und die in 2 Jahren keinen mehr interessieren) und gewisse Fans
    hier zu Tode breittreten, werden von der Statue, die Laporta errichtet bekommt, mehr als überstrahlt. Visca!

  2. War eine ganz einfache, legitime Frage. Aber manche Fans empfinden das schon als Majestät Beleidigung an ihrem heiligen Anführer. Wow. Laporta hat ganz viel toll gemacht und vorangebracht. Keine Frage. Ich mag ihn eigentlich auch sehr. Aber: Er ist kein Übermensch, macht auch nicht immer alles richtig und hat sicher seine persönlichen Befindlichkeiten. Wie eben jeder andere auch, der in einer ähnlichen Position ist. Vielleicht bekommt er ja sein Denkmal. Sei ihm gegönnt.

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