Barças Noten vs. Getafe | Ter Stegen hält Sieg fest, Offensive blass

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Mit dem knappen 1:0 gegen den FC Getafe bleibt der FC Barcelona an der Spitze La Ligas. Einmal mehr überzeugte Marc-André ter Stegen mit einer tollen Leistung – offensiv kam aber viel zu wenig. Die Spielerkritik und Noten.

FC Barcelona 1:0 FC Getafe: Die Spielerkritik der Barça-Akteure

 Marc-André ter Stegen

Nach einer kurzen Verschnaufpause unter der Woche gegen Ceuta stand gegen den FC Getafe wieder Barças Nummer 1 Marc-André ter Stegen im Tor. Bereits nach drei Minuten sollte der deutsche Schlussmann das erste Mal in Aktion geraten, als er gegen Enes Ünal parierte. Zwar stand der Stürmer der Azulones klar im Abseits, dennoch konnte sich ter Stegen direkt mit einer starken Parade auszeichnen. In der 32. Spielminute war MAtS erneut zur Stelle – diesmal gegen Ex-Barça-Spieler Carles Aleñá. Auch diesmal stand der Spieler des FC Getafe vermeintlich im Abseits, allerdings wurde die Szene von den Schiedsrichtern nicht abgepfiffen. Kurz vor dem Pausenpfiff rettete ter Stegen die Führung der Blaugrana in die Halbzeit – nach katastrophalem Rückpass von Pedri machte sich der Keeper der Katalanen groß und wehrte den Abschluss von Borja Mayoral, der allein auf das Tor des FC Barcelona zulief, bärenstark ab (41.). In der Nachspielzeit der Partie hielt ter Stegen den wichtigen Heimsieg dann endgültig fest. Insgesamt wahrte Marc-André ter Stegen schon zum 13. Mal in La Liga eine weiße Weste, nur sechsmal musste der 30-Jährige überhaupt hinter sich greifen. Zum wiederholten Male bewies der gebürtige Mönchengladbacher seine enorme Bedeutung für das Team von Xavi Hernández. Barçawelt-Punkte: 9, MOTM

 Sergi Roberto

Nachdem Sergi Roberto unter der Woche noch im zentralen Mittelfeld gefordert war, durfte die Nummer 20 des FC Barcelona auf der Rechtsverteidigerposition ran. Hierbei konzentrierte sich der 30-Jährige vor allem auf die Defensive – offensiv trat der ehemalige spanische Nationalspieler nahezu überhaupt nicht in Erscheinung. Die Hälfte seiner Zweikämpfe gewann Roberto gegen seine Gegenspieler, mit einer Passquote von 92 Prozent sorget er für einen soliden Spielaufbau der Katalanen. Viel mehr kam allerdings nicht vom Routinier, der nach 77 gespielten Minuten für Marcos Alonso das Feld verließ. Barçawelt-Punkte: 5

 Jules Koundé

Jules Koundé erwies sich über die gesamte Spieldauer als zuverlässiger Verteidiger, der defensiv nicht viel zuließ. Mit 131 Ballkontakten war der Franzose maßgeblich in den Spielaufbau des FC Barcelona integriert und brachte mit einer Passquote von 93 Prozent nahezu jeden seiner Bälle an den Mann. Zwar verursachte der WM-Finalist insgesamt neun Ballverluste, schaltete sich mit sechs langen Bällen aber auch entscheidend in die Offensive ein und klärte in der Abwehr zwei gefährliche Bälle. Auch Koundé trug also seinen Teil dazu bei, dass am Ende ein Heimsieg ohne Gegentor steht und drei wichtige Punkte in Barcelona bleiben. Barçawelt-Punkte: 7

 Andreas Christensen

Auch Andreas Christensen durfte mal wieder für die Blaugrana starten und machte seine Sache mehr als ordentlich. Der Däne leistete sich keine größeren Fehler, konnte sogar mit einer Passquote von 95 Prozent glänzen und war maßgeblich an Barças Siegtreffer beteiligt. In der 35. Spielminute eroberte der 26-Jährige nicht nur den Ball, sondern spielte per Direktabnahme einen überragenden Schnittstellenpass auf den startenden Raphinha. Der Brasilianer bereitete dann ebenfalls sehenswert für Pedri vor – Christensen leitete die ganze Situation jedoch überhaupt erst ein und konnte so einen großen Teil zum Sieg des FC Barcelona beitragen. In der Halbzeit war dann aber leider schon Schluss für Barças Nummer 15, die angeschlagen raus musste. Barçawelt-Punkte: 7

 Alejandro Balde

Alejandro Balde pausierte zuletzt in der Copa, nun stand er links hinten wieder in der Startelf – allerdings nicht allzu lange. Schon nach 45 Minuten hatte Balde vorzeitig Feierabend, weil er bis dato arg wacklig agiert hatte. Offensiv ging nichts zusammen (nur zwei magere Pässe ins vordere Drittel), defensiv waren immer vereinzelt Stellungsfehler zu erkennen, auch in Zweikämpfen hatte Balde seine Probleme (nur 25 Prozent Zweikampfquote). Schon zur Pause musste er somit für Jordi Alba weichen. Barçawelt-Punkte: 4

 Sergio Busquets

Besonders in der ersten Halbzeit spielte Sergio Busquets eine solide Partie ohne viel Aufregung. Insgesamt gewann Barças Kapitän sieben seiner neun geführten Zweikämpfe, hatte starke 113 Ballaktionen (bei 92 Prozent Passquote) und versuchte seine Mitspieler mit gezielten Pässen in Szene zu setzen. Erst nach dem Seitenwechsel leistete sich der Katalane offensichtlichere Fehler – erst brachte er seine Hintermannschaft mit einem Ballverlust in Bedrängnis, dann agierte er in der Nachspielzeit gegen Juanmi Latasa körperlos, sodass dieser gefährlich zum Kopfball kam (93.). Eine Unachtsamkeit, die den FC Barcelona leicht den Sieg hätte kosten können. Barçawelt-Punkte: 6

 Gavi

Im Vergleich zu früheren Spielen in dieser Saison blieb Gavi gegen den FC Getafe eher unauffällig. Nur 76 Prozent seiner Pässe kamen an, ganze 19 Ballverluste verzeichnete der Youngster über die gesamte Partie hinweg. Zwar versuchte er sich beispielsweise mit einem Distanzschuss auch offensiv einzubringen (30.), konnte aber nicht an sein gewohntes Leistungsniveau anknüpfen. Gavi lieferte keine katastrophale Partie ab, ging jedoch selten ins Dribbling und wirkte – auch im Vergleich zu seinen Mitspielern – gegen die Azulones eher unscheinbar. Dennoch blieben die drei Punkte im Camp Nou, in den nächsten Partien kann will der Golden Boy dann bestimmt wieder mehr Einfluss auf das Spiel der Blaugrana nehmen. Barçawelt-Punkte: 5

 Pedri

Wie auch schon in der Vergangenheit avancierte Pedri mit seinem Siegtreffer zu einem der wichtigsten Akteure der Partie. Bereits in der ersten Halbzeit belebte der 20-Jährige das Spiel mit seinen Dribblings und agierte als Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld. Nach toller Vorarbeit von Andreas Christensen und Raphinha stand Pedri dann im Sechzehner goldrichtig und markierte das wichtige und entscheidende Tor zum 1:0-Heimsieg des FC Barcelona. Barças Nummer 8 hätte in der 41. Spielminute mit seinem katastrophalen Rückpass auf Marc-André ter Stegen beinahe selbst für den Ausgleich des FC Getafe gesorgt – der deutsche Schlussmann bügelte Pedris Fehler jedoch mit einer klasse Parade wieder aus. Besonders nach dem Seitenwechsel hatte der Youngster allerdings zu viele leichte Ballverluste in seinem Spiel, was auch seine Passquote von 80 Prozent belegt. Kein weiterer Torschuss und keine Torschussvorlage zeigen ebenso auf, dass Pedri untertauchte wie der Rest der Offensivabteilung. Dennoch bescherte er seinem mit seiner Leistung und vor allem seinem Treffer wichtige drei Punkte, um an der Tabellenspitze La Ligas zu bleiben. Barçawelt-Punkte: 6

 Raphinha

Raphinha blieb weitestgehend blass – beim 1:0 lieferte er aber die butterweiche Flanke auf Pedri. Nach dieser Vorlage agierte der rechte Flügelspieler insgesamt aktiver, konnte aber keine großartigen Akzente setzen. Ohne ein einziges erfolgreiches Dribbling, eine Torschuss-Vorbereitungen, einen Torschuss oder einen gewonnen Zweikampf ist es zudem noch schwerer, in irgendeiner Form Einfluss auf die Partie zu nehmen – auch aus diesem Grund kam nach 62 Minuten Franck Kessie für Raphinha aufs Feld, um den Sieg des FC Barcelona zu verteidigen. Immerhin war Barças Nummer 22 im richtigen Moment zur Stelle und war am Siegtreffer beteiligt. Barçawelt-Punkte: 5

 Ansu Fati

Robert Lewandowski fehlt dem FC Barcelona weiterhin gesperrt, weshalb Ansu Fati mal wieder in der Sturmspitze starten durfte. Dort erwischte der Youngster allerdings keinen allzu erfolgreichen Abend, wirkte in vielen Aktionen unglücklich. Die Nummer 10 der Blaugrana brachte keinen Schuss aufs Tor von David Soria, stand mitunter auch im Abseits. In einigen Situationen vertändelte der spanische Nationalspieler den Ball und konnte sich so nicht mehr in eine aussichtsreiche Abschlussposition bringen. Nur vier Pässe ins letzte Drittel verdeutlichen schonungslos, wie wenig Ansu im lahmenden Offensivspiel eingebunden war. Eigenwerbung konnte Ansu nach seinem Tor im Pokal unter der Woche nicht betreiben. Barçawelt-Punkte: 2

 Ousmane Dembélé

Zwar war es Raphinha, der die Vorlage zum 1:0 lieferte – insgesamt war Ousmane Dembélé jedoch der größte Aktivposten im Angriff des FC Barcelona. Bereits nach sieben Minuten prüfte er David Soria im Kasten des FC Getafe ein erstes Mal und ließ seine Gegenspieler ein ums andere Mal mit sehenswerten Dribblings stehen. Kurz vor Ende der Partie setzte der Franzose den eingewechselten Franck Kessie in Szene – der Ivorer zögerte jedoch zu lange, um Dembélés Vorarbeit angemessen zu verwerten (85.). Generell war dies allerdings die einzig wirklich zwingende Aktion von Barças Nummer 7, ein schwacher Angriff der Blaugrana sorgte dafür, dass es beim knappen Heimsieg blieb. Ousmane Dembélé sorgte vergleichsweise für die meisten Szenen des Sturmtrios, lieferte jedoch ebenfalls keine Glanzleistung. Barçawelt-Punkte: 6

 Jordi Alba (ab 46.)

Bereits in der Halbzeit kam Jordi Alba für Alejandro Balde in die Partie – und brachte sich wie immer offensiv ein. Ein wirklich überragende Aktion blieb dem dem 33-Jährigen verwehrt, defensiv ließ der Routinier aber immerhin nichts anbrennen, sonderte mit seiner Routine für Stabilität – sicherlich exakt das, was Xavi wollte. Barçawelt-Punkte: 6

 Eric García (ab 46.)

Eric García leistete sich nach seiner Einwechslung keinen schwerwiegenden Fehler und spielte sowohl sichere Pässe als auch lange Bälle nach vorne. Generell bot sich dem Innenverteidiger in der zweiten Hälfte nicht wirklich die Möglichkeit, sich in Zweikämpfen auszuzeichnen, weshalb García sich vor allem aufs Passspiel konzentrierte und versuchte, seine Mitspieler in Szene zu setzen. In der 85. Spielminute gelang dem 22-Jährigen ein starker Steckpass auf den startenden Ousmane Dembélé – viel mehr sollte aus der Aktion allerdings nicht werden. Nachdem er unter der Woche gegen Ceuta in der Startelf ran durfte, konnte die Nummer 24 des FC Barcelona nun auch in La Liga wieder wichtige Spielpraxis sammeln. Barçawelt-Punkte: 6

 Franck Kessie (ab 62.)

Eine knappe halbe Stunde blieb Franck Kessie, um sich nach seiner tollen Leistung in der Copa del Rey erneut zu zeigen und auf sich aufmerksam zu machen. Zwar wurde der Ivorer wahrscheinlich hauptsächlich in die Partie gebracht, um die Führung über die Zeit zu bringen und die Defensive zu stabilisieren, lieferte seine nennenswerteste Aktion jedoch in der Offensive. Nach Zuspiel von Dembélé traute sich Barças Nummer 19 allerdings nicht mit links abzuschließen und brauchte deshalb zu lange, um den Ball gefährlich aufs Tor des FC Getafe zu bringen (85.). Mehr Zeit blieb dem 26-Jährigen dann auch nicht, um für weitere Highlights zu sorgen. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Marcos Alonso (ab 77.)

Etwas weniger als eine Viertelstunde vor Schluss durfte auch Marcos Alonso noch einmal ein paar Minuten sammeln, griff jedoch nicht mehr wirklich entscheidend in die Partie ein. Nach einem Ballverlust von Sergio Busquets klärte der Routinier souverän und brachte so gemeinsam mit seiner Mannschaft die knappe Führung über die Zeit (80.). Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Trainer Xavi Hernandez

Nachdem der FC Barcelona bereits unter der Woche in der Copa del Rey gefordert war, bleib der Mannschaft von Xavi Hernández nicht viel Zeit, um neue Kräfte zu sammeln. Unter anderem Ronald Araújo und Frenkie de Jong wurden zwar über die gesamte Partie geschont (beide waren vorab angeschlagen) – dennoch schickte der 42-Jährige eine Startelf ins Rennen, die es in sich hatte. Leider agierte nur Marc-André ter Stegen auf wirklichem Top-Niveau und hielt den knappen Heimsieg so fest. Gerade in einem Heimspiel gegen ein Team aus der unteren Tabellenhälfte kann man durchaus mehr erwarten. Zwar konnte man sich den wichtigen Heimsieg und die drei Punkte letztendlich erkämpfen – dennoch sollten Xavi Hernández und der FC Barcelona gerade in solchen Partien eine dominantere Leistung zeigen. Barçawelt-Punkte: 4

 Erklärung zur Punktevergabe

10 Punkte: Weltklasse
9 Punkte: sehr gute Leistung
8 Punkte: gute Leistung
7 Punkte: ansprechende Leistung
6 Punkte: durchschnittliche Leistung
5 Punkte:
unterdurchschnittliche Leistung
4 Punkte: unbefriedigende Leistung
3 Punkte: schwache Leistung
2 Punkte:
ungenügende Leistung
1 Punkt: Totalausfall

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Christopher Lennart Vogel
Christopher Lennart Vogel
Student der Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim und passionierter Fußballfan.
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8 Kommentare

  1. Ich gehe eigentlich bis auf einen überall mit den vergebenen Noten mit. Pedri würde ich keine 8 geben. Ja hätte er nicht soviele Ballverluste und Fehler dann schon aber so hat er zwar ein Tor gemacht aber sein Fehler welcher eigentlich zu einer 100%igen Torchance führte gleicht das aus.
    Auch sonst hatte er ein paar eklatante Fehlpässe im Spiel, die auch gefährlich enden hätten können.

    Auf der anderen Seite steht ein sehr gutes und auffälliges Offensivspiel mit tollen Dribblings und einem Tor.
    Meine note wäre 6,51 bzw aufgerundet 7.

    Ich möchte noch was zu Kessie sagen. Der gefiel mir gestern in den 30 Minuten auch wieder sehr gut, brachte sich in gute Positionen, hätte ein Tor machen können, macht 0,00 Fehler und hat auch gute Bewegungen drinnen (trotz seiner Physis)
    Ich versteh nicht warum sein Verkauf überhaupt zur Debatte steht, er ist ein erweiterter Starter und sollte in zumindest 3/10 Startelf spielen und jedes Spiel zumindest eingewechselt werden. Natürlich wenn ein 60+ mio Angebot kommt kann man nicht nein sagen aber er ist ein guter Zransfer gewesen, vorallem ablösefrei👌🏻

      • Ich finde sogar, es ist Laportas Pflicht ihn zurückzuholen bzw. es wenigstens zu versuchen. Immerhin ist er der Präsident, der Messi verloren hat. Okay, wir alle wissen, dass es eigentlich Lord Barto war, der aber das sinkende und in Brand gesetzte Schiff verlassen hat. Nun gab es ja zahlreiche Stimmen, die Romero bereits widersprechen, unter anderem Fabrizio. Es ist mal wieder Romero VS Rest der Welt. Es soll wohl nur noch darum gehen, ob die Option bis 2024 gezogen oder ein komplett neuer Vertrag aufgesetzt wird. Das Verhältnis zum aktuellen Board sei immer noch nicht existent, da Messi über die Art und Weise seines Abgangs enttäuscht und verärgert ist. Ich glaube, er wurde da auch zu lange im Dunkeln gelassen, bis es eines Tages hieß “Wir haben kein Geld mehr für dich”. Romero ist verrückt, er hatte schon oft Recht, aber vielleicht kann er in diesem Fall Wunsch und Realität nicht auseinander halten. Und nun zur eigentlichen Beantwortung deiner Frage. Ich würde mich sehr über eine Messi Rückkehr freuen. Und das nicht der Nostalgie wegen, sondern weil er einer der besten Spieler der Welt ist. Es kommt natürlich darauf an, ob Messi Rahmenbedingungen wie Gehalt und Spielzeit zustimmt, aber wenn ja, dann gibt’s von meiner Seite aus auch ein ja. Und ein Ticket für nächste Saison, denn ich habe den Goat bisher immer noch nicht live gesehen.

        • Also ich bin der Meinung dass Laportas einzige Pflicht ist die finanzielle Schieflage gerade zu rücken.
          Ich wünsche mir auch Messis Rückkehr aber er sollte nicht mehr als Lewandowski (bzw vlt geringfügig mehr) verdienen da wir einfach unsere Gehaltsstruktur nicht mehr durcheinanderbringen dürfen.
          Stimmt Messi dem zu, und (!) ist eine Registrierung aufgrund des finanziellen Fairplays laligas überhaupt möglich dann ja, sonst Nein.

          Zum thema Romero, ich hab ihn auch abonniert aber ich nehme nicht immer alles Ernst was er sagt. Nachdem er gestern diese Theorien aufgestellt hat ( und er hat dadurch große Aufmerksamkeit bekommen und somit auch Geld verdient) hat ein Journalist aus messis Umfeld alles dementiert.
          Es geht nur mehr ums Geld, messi will wohl einen noch besser dotierten Vertrag mit dem Wissen dass er bis zum Sommer auch die. Option ziehen kann.
          Ich sehe in Messi (wie in Ronaldo) nicht einen Spieler wie Lewandowski der für seinen Traum (LaLiga) auf viel Geld verzichtet. Leo will alles absahnen was geht und das werfe ich ihm nicht vor aber an alle Fußballromantiker hier, bei Messi gehts grade nicht darum dass er ein schlechtes Verhältnis zu Laporta hat, er kommt nicht weil man ihm nicht annähernd das Zahlen kann was ihm PSG bietet.
          Ich lasse mich natürlich gerne täuschen und solltet es so sein kann man mich auf diesen Kommentar festnageln aber ich denke das ist die Realität.

        • Wir brauchen Messi nicht. Er passt nicht in unser Team. Bei Argentinien gab es 10 harte Arbeiter, die für Messi die Wege machten. Deshalb konnte er noch einmal glänzen. Bei uns gibt es andere Spielertypen.

          Messi würde nur unnötig Geld kosten und im Sommer ist er nochmal ein halbes Jahr älter.

          Wenn er jetzt kommt und sagt, dass er für kleines Geld spielen würde und auch kein Problem hätte hin und wieder auf der Bank Platz zu nehmen, dann kann man ihn holen. Aber das wird wohl nicht passieren.

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