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Letztes Mal Olympiastadion? Dieses Barça braucht das Camp Nou wieder

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Der FC Barcelona absolviert am Sonntag sein womöglich letztes Heimspiel im Estadi Olímpic Lluís Companys. Ein Stadion, dem die Katalanen entwachsen sind. Dieses große Barça braucht das Camp Nou wieder.

Auch symbolisch: Spielfeld im Camp Nou schon verlegt

Der Abschied hätte längst stattfinden sollen. Erst Ende November, dann Mitte Dezember, dann Ende Januar oder Anfang Februar. Der Abschied vom Estadi Olímpic Lluís Companys. Doch anstatt das seit dem August 2023 dienende Übergangsstadion wieder gen Camp Nou verlassen zu haben, geht der FC Barcelona dort nach wie vor auf die Jagd nach Toren und Siegen. Jetzt aber wohl ein letztes Mal.

Am Sonntag absolvieren die Katalanen gegen den FC Villarreal (19 Uhr) ihr abschließendes Heimspiel in der Saison 2024/25 – und erleben vermutlich auch ihren Abschluss in dem Olympiastadion der katalanischen Hauptstadt, für das Barça seinen Mietvertrag in Abstimmung mit der Stadtverwaltung mehrfach verlängerte. Immer wieder gab es Rückschläge hinsichtlich der eigentlich im Laufe der Saison geplanten Rückkehr ins Camp Nou, das seit knapp zwei Jahren aufwendig umgebaut wird, zwischenzeitlich sogar halb abgerissen worden war.

 

Nun besteht aber offenbar ein berechtigter Grund, auf ein Comeback zur nächsten Spielzeit hoffen zu dürfen. Nachdem auf den Tribünen unlängst wieder Sitzplätze montiert worden waren, bekam die legendäre Spielstätte der Blaugrana kurz nach Ostern seit geraumer Zeit wieder ein Spielfeld.

Ein neuer Rasen wurde verlegt – vermutlich auch symbolisch, um die ungeduldigen Gemüter zu beruhigen und zu signalisieren: Keine Sorge, bald ist es so weit. Ansonsten hätte man das Grün nicht schon über drei Monate vor dem Beginn der neuen Pflichtspiel-Saison verlegen müssen. Selbst die weißen Linien wurden bereits gezogen.

Bericht: FC Barcelona will spätestens Mitte September zurück

Aber: Laut SPORT würden die Arbeiten an dem neuen dritten Rang, den Eingängen und der Gesamtstruktur des Stadions nach derzeitigem Stand voraussichtlich nicht bis Mitte August abgeschlossen werden können. Barça habe das zuständige Bauunternehmen Limak darüber informiert, dass man das Camp Nou Mitte September definitiv wieder beziehen wolle.

Der spanische Ligaverband LFP könnte die Blaugrana im Falle eines entsprechenden Antrags die ersten drei oder gar vier Spieltage allesamt auswärts bestreiten lassen, um die Comeback-Arbeiten nicht zu unterbrechen. Das gab es übrigens in den Jahren 2021, 2022 und 2023 schon bei Real Madrid, als das Estadio Santiago Bernabéu umgebaut wurde. Die Königlichen bekamen drei Jahre lang die ersten drei Spieltage auswärts.

Im Falle von Barça ist das Camp-Nou-Comeback spätestens Mitte September auch mit Blick auf die Champions League notwendig. Die UEFA erlaubt einen Stadion-Wechsel nämlich nur nach der Vorrunde, also vor dem Beginn der K.o.-Phase. Heißt also: Sollte die Mannschaft von Hansi Flick die Königsklassen-Saison beispielsweise im Olympiastadion beginnen, müsste sie die Ligaphase auch dort beenden – auch dann, wenn es etwa schon im Spätsommer oder Herbst für die Spiele in LaLiga zurück ins Camp Nou geht.

Dieses Barça ist dem Olympiastadion entwachsen

Und ohnehin: Angesichts des begeisternden Fußballs braucht dieses erstarkte Barça wieder die bestmögliche Bühne – und diese ist gewiss nicht das Estadi Olímpic Lluís Companys. Dieses Team des nationalen Triples ist der Spielstätte auf dem Montjuïc-Berg inzwischen endgültig entwachsen. Hinzu kommen die finanziellen Beeinträchtigungen: Pro Jahr sollen dem Verein durch den Umzug satte 100 Millionen Euro entgangen sein, unter anderem natürlich durch eine konstant geringere Anzahl der Ticketverkäufe.

Das Camp Nou soll nach der Fertigstellung eine stolze Kapazität von 105.000 besitzen, bei der Rückkehr dann erstmal um die 65.000 Plätze bieten. Allein das ist schon mehr als das Maximum im Olympiastadion (rund 50.000), das kaum einmal erreicht wurde. Der Schnitt liegt bei etwas über 40.000.

Man kann also nur hoffen, dass der Sonntag den Schlusspunkt im Estadi Olímpic Lluís Companys markiert – gebührend mit einer Meisterfeier.

  • Wettquoten zu FC Barcelona – FC Villarreal

 

Barça empfängt mit Villarreal die zweitstärkste Auswärtsmannschaft von LaLiga, ist selbst wiederum das zweitbeste Heimteam des Wettbewerbs. Die Wettquote für einen Barça-Sieg beträgt 1,84 – durchaus attraktiv. Die Quote für ein Unentschieden liegt bei 4,2, für einen Sieg von Villarreal bei 3,7. Jetzt anmelden und Bonus abholen.

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11 Kommentare

  1. Das Olympiastadion hat Glück gebracht! Kein Grund, froh über den Abschied zu sein. Sicher muss der Umzug finanziell sein. Aber immer die Grabesstille im Camp Nou, nur stupide Ultras und Touristen.
    Olympiastation hatte eine tolle Stimmung, besonders abends, mit der Lichtinstallation.
    Olympiastadien sind immer etwas ganz Besonderes. Es gibt nicht viele davon, Fußballstadien aber wie Sand am Meer.

      • Schön wär’s,aber das wird nicht mehr passieren.Das Problem ist seit es so viele Investoren Vereine gibt müssen die Margen für Vereine ohne Investor Maximiert werden und dies führt dann dazu,dass ein Ticket für ein normales La Liga Spiel zum Teil schon über 100 Euro kostet…
        So wirst du die Lokalen Fans nie mehr ins. Stadion kriegen,wenn ein Ticket Praktisch einen ganzen Tag Arbeit kostet.

    • Heuer hat die Spielweise mehr als gepasst. Vorige Saison waren im Schnitt 5000 weniger im Stadion, wenn wir im CampNou auch so spielen, kann ich mir schon vorstellen, dass das endlich vorhandene Dach wegfliegt.
      Und Messi zusehen war halt wie eine Oper mit Aaaahs und Ooooohs.
      Blöd, wenn wir wegen Yamal wieder nur staunen und es nicht fassen können ;-)

    • Ja, Olympiastadien sind für Olympische Spiele auper, für Fußball halte ich sie weniger geeignet. Das fand ich auch neulich in Sevilla, warum bei zwei Fußballstadien das Pokalfinale im La Cartuja gespielt wird, ist mir ein Rätsel.
      Deine Beobachtungen im Camp Nou kann ich nicht bestätigen. Mein erstes Barça-Spiel war im November 1976 gegen den Sevilla FC im alten Ramón Sánchez Pizjuán, im darauffolgenden Jahr war ich zum ersten Mal im Camp Nou und ab da pro Saison mindestens vier Mal, ich hab also einiges erlebt. Es stimmt, die katalanischen ZUschauer sind nicht immer die leidenschaftlichsten, um es zu sein, brauchen sie Spektakel. So hab ich auch ein paar dröge Spiele erlebt. Wenn Katalanen aber leidenschaftlich sind, geht die Post ab! Und wie! Unvergessen das CL-Spiel am 8. März 2017 gegen PSG, die legendäre remontada; als es in der 63. Minute 3 : 1 stand, herrschte bis zur 89. Minute Totenstille. Und dann explodiere der Kessel!!! Oder die Freistöße von Leo: Gespannte Ruhe, solange er sich den Ball zurecht legte, dann ansteigendes Klatschen und schließlich der Schrei aus 90000 Kehlen – Unfassbar und Gänsehaut!
      Touristen finde ich zwiespältig – aber ich bin eben auch eine, wenn ich da bin. Wenn es um Fußball geht, ist es völlig in Ordnung, wenn es nur um den Event geht (um mal da gewesen zu sein), ist es schade um den Platz, den ich dann eher einem Kind gönnen würde, damit es seine Idole bewundern kann.
      Nun findet Fußball unter kapitalistischen Bedingungen statt und das bringt nun mal auch verwerfliche Dinge mit sich. Leider! Deshalb bin ich Kritikerin des neuen Camp Nou und werde hier gemeuchelt. Das ist mir egal, weil mir die Entwicklung des Fußballs nicht egal ist. Das neue Camp Nou wird noch mehr zur Eventisierung beitragen und vieles im Bario zum Nachteil verändern. Das sehen die Anwohner, Barbetreiber und Gewerbetreibende (z.B. die vielen kleinen Läden mit Barça-Fanware) ähnlich und fiebern der Eröffnung nicht ganz so euphorisch entgegen.
      Gerade weil es kein Dach hatte, mochte ich das Camp Nou so gerne. Ob in der prallen Sonne oder unter Sternen, es war eine einmalige Atmosphäre, die ich vermissen werde. Und dazu kam eben auch der Charme des morbiten dieser Betonschüssel, die ich wie eine Kathedrale (des Fußballs) betreten habe. Ja, da bin ich Nostalgikerin und das hat eine Menge damit zu tun, was ich drinnen erlebt habe. Und nicht zu vergessen: Für viele Katalanen symbolisiert das Camp Nou und Barça Heimat, Freiheit, Demokratie und Solidarität. Diese Werte müssen erhalten bleiben, sind sie nicht mehr, ist alles Leben nichts wert.
      Die Höhen UND Tiefen des FC Barcelonas erleben zu dürfen, betrachte ich als großes Geschenk. Wir haben eine Zeitlang gedarbt und derzeit erwacht der Barcelonisma auf Neue und das nährt meine Hoffnung auf noch ein paar tolle Jahre mit meinem Herzensverein.
      ¡Visca Barça! – ¡Visca Catalunya!

      • Gemeuchelt wirst du nicht, und wenn ich mir anseh, was ManCity und ManUnited aus ihren Stadien machen, ist das neue CampNou ein reines Fußballstadion dagegen.
        Nostalgie schon und gut. Die Welt hat sich immer schon verändert, wenn nicht und wenn Nostalgie so toll wäre würden wir noch auf den Bäumen hocken.
        Das alte Camp Nou war bei Regen ein unwürdiges Stadion, ich hab’s gehasst und es wäre sowieso verfallen ohne Investitionen. Laportas Projekt ist ein 3 Generationenprojekt und er wird als Retter Barcas in den 2020er Jahren in die Geschichte eingehen.
        Was war 1957? War der Neubau auch ein Schmarrn damals oder war es der Grundstein für unsere Entwicklung zum Topverein?
        Und wenn du in den nächsten Jähren nicht nur Tiefen, sondern auch Höhen mit Barca erleben willst, geht das nur mit einem neuen Stadion, dass Kapital generiert. Ist so, diese ewige Heulerei und Kritik, dass im Viertel Lokale pleite gehen, kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören. Nichts bleibt für immer, außer der Veränderung. Ich geh auch nicht mehr zu Fuß in die Schule, sondern hab mit dem Zug in 12 Minuten 30 km zurückgelegt.
        Nostalgie ist, wenn’s Träumern egal ist, wenn sie trotz einer 200 € teuren Eintrittskarte komplett durchgenässt werden.

        • Meine Güte, Du interpretierst Sachen in mein Statement, die da gar nicht geschrieben sind. Ich heule nicht herum, ich kritisiere und warum hast Du ein Problem damit? Ich hab auch noch nie gesagt, wir müssen Flugzeuge, Züge, Seilbahnen etc pp abschaffen.
          Wenn Menschen im Barrio wegen ihrer Zukunft Sorgen haben, ist das ernst zu nehmen.
          Wenn ich Bob Dylan oder Rolling Stones hören, schwelge ich auch in Nostalgie.
          Wenn Du Nostalgie mit auf den Bäumen leben gleichsetzt, verstehst Du die tiefere Bedeutung nicht.
          Wenn ich mich an meine Töcter als Kinder erinnere, ist das auch Nostalgie, ich möchte sie aber auf keinen Fall wieder als Kinder haben, ihr Erwachsen sein gefällt mir nämlich.
          Wenn ich in eine Mozart-Opwer gehe, stelle ich fest, dass sich die Musik nicht verändert hat.
          Dass das alte Camp Nou für Viele Kult, Heimat und Erinnerung ist, verstehst Du offensichtlich nicht.
          Im übrigen hab ich nie in Abrede gestellt, dass für den heutigen Fußball Kapital notwendig ist. Die Frage ist eben nur, wo die Grenze ist.
          Zur Verteidigung der Interessen ihrer Mitglieder braucht eine Gewerkschaft auch Kapial – Mitgliedsbeiträge genannt.
          So, und ich bleibe dabei: Eine Generalsanierung hätte vollkommen ausgereicht.
          Oder wird der Stephandsom abgerissen, wenn das Gebälck morsch ist?
          Frage zum Schluß: Warum denkst Du so eintönig und reagierst auf Kritik so allergisch?
          So, und nun noch eine gute Fußball-freie Zeit!

          • Also das olympiastadion sevilla ist doch keines mehr. Die laufbahn wurde endlich durch sitzreihen ersetzt.

            Das alte camp nou war einfach alt, zuviel beton. Das neue ist viel schöner.
            Für mich, der nicht schon vor 20 jahren im camp nou stehen konnte ist die nostalgie eines alten stadions auch völlig unwichtig. Es ist kein schönes historisches gebäude sondern ein stadion :)

            • La Cartuja bleibt ein Leichtatletikstadion, Olypiastadion heißt es, weil sich Sevilla für die Spiele 2004 beworben hat und gemäß den Richtlinien des IOC erbaut wurde.
              Zurzeit wird es für die WM 2030 ertüchtigt. Die Sitzreihen auf der Laufbahn sind temporär; von den Rängen hat sich der Blick nicht verkürzt.
              Es wäre ja kompletter Blödsinn, zwei reinen Fußballstadien ein Drittes hinzuzufügen.
              Demnächst wird La Cartuja sowohl für Betis wie den FC wichtig, weil deren Stadien modernisiert (WM!) werden.
              Zum Camp Nou: Gerade weil es so eine brutalistische Betonschüssel ist, hab ich das Stadion gemocht! Ich hab darin mehr Fußballspiele gesehen als in meiner ehemaligen “Heimspielstätte”” Waldstadion in Frankfurt/ Main und am Millerntor (hab einige Jahre in Hamburg gelebt).
              Und ich mag das Camp Nou, weil ich da im Gegensatz zum Waldstadion als junge Frau akzeptiert wurde. Ich hab da nie ein blödes Wort gehört, bei der Eintacht musste ich mir dumme Sprüche anhören. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei, wenn auch nicht in allen Stadien (in Drsden fordern die (rechten) Ultras, dass auf die ersten drei Reihen keine Frauen dürfen) .
              Bei aller Kritik die ich habe, gönne ich euch das neue Camp Nou und hoffe, dass es im Viertel nicht zu unreperierbarer Verwerfungen kommt. Aber lasst mich bitte Nostalgikerin sein!

              • Natürlich hast du viele Erinnerungen, die (nostalgische) Gefühle wecken. Das ist eine schöne emotionale Reise. Um Barca überhaupt die Möglichkeit zu geben, Höhen zu erleben, ist dagegen rational das neue Stadion mMn notwendig.
                Wenn’s nicht geregnet hat, fand ich das Stadion auch wunderschön, ich war ca. 15x vor Ort,
                Ich glaube aber, dass nach 70 Jahren für die nächsten 3 Generationen vorgesorgt werden muss. Und um 2100 wir’s wieder Fans geben, die gegen was weiß ich (Neubau?) sind.
                Das ist der Lauf der Zeit. Du darfst gerne gegen das „Upgrade“ sein (wegen deiner Erlebnisse). Ich bin dafür. Und mehr wollte ich nicht ausdrücken. Ja, manchmal denke ich fälschlicherweise, dass ich mit Argumenten (zB den Höhen, die nur mit mehr Einnahmen möglich sind) jemanden überzeuge n kann.
                Manchmal ändert jeder seiner Meinung. Auch ich hab das bereits getan. Und das folgt nur aus Diskussion und Argumenten.

          • Normalerweise haben deine Posts immer Hand und Fuß, auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin.
            Deine Antwort ist für mich definitiv die Ausnahme.
            Was haben die Rolling Stones und Mozart mit einem baufälligen Fußballstadion zu tun.
            Die, die im 19. Jhdt. Als Taxifahrer mit Pferden und Kutschen ihr Geld verdient haben, haben vielleicht auch Angst vor dem Auto gehabt.
            Du verwechselst offenbar Fortschritt mit Nostalgie. Auf die Stones zu stehen, wenn man vor 30 Jahren zum Fan wurde, ja da entstehen nostalgische Erinnerungen an die Jugend.
            Aber den „besten Club der Welt – Originalton Hansi Flick“ zukunftsfit zu machen – und das geht nur mit diesem neuen Stadion, da darf es keine 2 Meinungen geben – bedarf Investitionen.
            Du hast nie in der freien Wirtschaft gearbeitet, hatten wir schon, das wärst du Präsidentin, hätten wir in 5 Jahren nichts mehr mit der CL zu tun. 100%.
            Um auch nur halbwegs mit den engl. Clubs mithalten zu können, müssen wir 1 Mrd. Umsatz im Jahr machen. Was bringt es, darüber zu diskutieren, wo in Sachen Kapitalisierung des Fußballs die Grenze ist.
            Die ist schon lang überschritten.
            Entweder mag man Fußball und liebt „seinen“ Club, oder man steigt aus.
            Und ohne die beiden VIP-Ringe, Laporta hat dem 1957er Stadion eine große Ehre erwiesen, indem er die beiden ersten Ränge in der Struktur komplett unverändert ließ, generiert das Barca nicht die Mittel, die es Braucht, unsere so tollen LaMasia Burschen mit Weltklassespielern zu verstärken und uns ganz oben mitspielen zu lassen. Da reichen die Mitgliedsbeiträge nicht aus.
            Meine Güte, den Stephansdom ins Spiel zu bringen, wird deinem Intellekt aber so gar nicht gerecht.
            Was hat ein Jahrhunderte alter Dom mit einem Fußballstadion zu tun. 0.
            Ich will deine Meinung nicht ändern, kann ich auch nicht,
            Ich bleib auch dabei. Wenn du mehr Höhen wie Tiefen miterleben willst, war Laportas Entscheidung die Richtige.
            Und eins noch ich freu mich aufs Dach.

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