Neymar da Silva Santos Júnior

StartMannschaftNeymar da Silva Santos Júnior
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  • Geburtsdatum: 05.02.1992
  • Geburtsort: Mogi das Cruzes, Brasilien
  • Nationalmannschaft: Brasilien
  • Größe: 175 cm
  • Position: Stürmer
  • Bildquelle: LLUIS GENE/AFP/Getty Images

Karriere

Verein Zeitraum
FC Santos (Jugend) 2003-2008
FC Santos 2009-2013
FC Barcelona seit 2013

Spätestens seit dem Konföderationen Cup 2013 gehört Neymar Jr. zum erlesenen Kreis der begnadetsten offensiven Fußballer der Welt. Nur wenige Spieler vereinen Technik, Dynamik und das gewisse Etwas wie der Nationalheld und Publikumsliebling Brasiliens. „Der letzte verbliebene Samba-Kicker”, so lautete einst das Resümee auf Barçawelt, das den Spieler einerseits adelt, auf der anderen Seite auf eine bedauernswerte Entwicklung im Fußball aufzeigt. Neymar ist tatsächliche eine Ausnahmeerscheinung im globalen Fußballgeschehen. Inmitten einer fast ausnahmslos erfolggeprägten Fußballkultur, in der es nur noch darum geht, den Trophäenschrank mit weiteren Errungenschaften zu bestücken, gelingt Neymar die Vermittlung dessen, wofür die Fans den Fußball in Wahrheit lieben. Begeben wir uns daher auf eine Reise und ergründen das Geheimnis eines außergewöhnlichen Fußballers.

Neymar: Eine Karriere von 0-100

Im zarten Alter von nur 17 Jahren, kurze Zeit nach seinem Geburtstag, gab Neymar am 7. März 2009 sein Profidebüt für den FC Santos im Auswärtsspiel gegen Itápolis, nachdem er zuvor sechs Jahre in den Jugendmannschaften des brasilianischen Top-Klubs gekickt hatte. Nicht nur er fieberte seinem ersten Auftritt entgegen. Die Kunde, dass bald ein herausragendes Talent die große Fußballbühne betreten wird, ja, gar ein neuer Pelé, breitete sich aus wie ein Lauffeuer und schwappte sehr bald über den Ozean. Mit 14 reiste der Barça-Star auf Einladung nach Madrid und absolvierte dort ein erfolgreiches Probetraining; einem Wechsel nach Europa schob der FC Santos jedoch vorerst einen Riegel vor.

Startpunkt seiner Profikarriere war also Brasilien und bereits eine Woche nach seinem Debüt gelang ihm sein erstes Tor gegen Mogi Mirim. Die ersten Titel waren ihm aber erst im Folgejahr vergönnt, als er mit seiner Mannschaft die ‘Campeonato Paulista’ gewann und zum besten Spieler des Turniers gekürt wurde. Im gleichen Jahr sicherte er dem FC Santos durch herausragende Vorstellungen die ‘Copa do Brasil’ und steuerte zum Triumph elf Tore bei, die ihn zum Torschützenkönig machten. Die starken Leistungen blieben nicht unbemerkt, der FC Chelsea versuchte noch 2010 sein Glück und gab ein Angebot über 23 Millionen Pfund für den Spieler ab, das Neymar prompt ablehnte. Fußball-Legende Pelé hatte ihm von einem Wechsel nach England abgeraten und zur Fortsetzung seiner Karriere in Brasilien überredet.

2011: Copa Libertadores und erste Begegnung mit Barça

Neymars Entscheidung für einen Verbleib stellte sich als goldrichtig heraus. 2011 war er mit dem FC Santos in der Copa Libertadores siegreich und sorgte im Turnierverlauf unter anderem mit einem außergewöhnlichen Solo-Tor für großes Aufsehen. Die FIFA ehrte diese Aktion mit dem Ferenc Puskás Award für das beste Tor im Jahr 2011. Zuvor war Neymar angesichts seiner ausgezeichneten Darbietungen bereits zu Südamerikas Fußballer des Jahres 2011 auserwählt worden. Trotz der kollektiven und individuellen Erfolge hatte die Saison aber einen kleinen Makel: Im Dezember traf Neymar mit dem FC Santos im Finale der FIFA Klub WM auf den FC Barcelona. Es war ein mit Spannung erwartetes Spiel, alle Augen waren auf Neymar und Messi gerichtet, die sich zum ersten Mal mit ihren Vereinen gegenüberstanden. Vor der Partie schwärmte Neymar in höchsten Tönen von dem katalanischen Star-Ensemble, „wer liebt Barcelona nicht?”, waren seine Worte. Im Finale konnte er sich hautnah davon überzeugen, dass seine bereits zu diesem Zeitpunkt getroffene Entscheidung, in naher Zukunft das Wappen von Barça zu verteidigen, keine allzu schlechte war. Messi, Xavi und Co. ließen ihre ganze Klasse aufblitzen und demontierten den Sieger der Copa Libertadores mit 4:0. Ein bitterer Moment für Neymar, aber ein sehr wichtiger für sein weiteres Fortkommen. Er konnte mit den Blaugranas und den Spielern auf Tuchfühlung gehen und sich unmittelbar von dem Zauber überzeugen, der die damalige Mannschaft von Pep Guardiola umhüllte. Später offenbarte Neymar: „Was mich am meisten beeindruckt hat, war die Einfachheit des Fußballs von Barça; die Tatsache, dass er dem Erfolg verpflichtet, aber gleichzeitig sehr variabel war. Die Einfachheit, mit der Barça sich in jedem Spiel durchzusetzen wusste, war wirklich sensationell. Barça hat nur offene Münder hinterlassen, nicht nur bei den Fans, sondern auch bei der Presse und den Santos-Spielern.”

Als 2013 der Konföderationen Cup in Brasilien über die Bühne ging, war der Name Neymar bereits weltweit bekannt. Die Erwartungen in Brasilien und der Welt waren hoch, der junge Stürmer sollte sie nicht enttäuschen. Die Hoffnungen einer ganzen Nation mit sich tragend, brillierte der kommende Star wie ein ganz Großer und nährte die Hoffnungen auf den Gewinn der WM 2014 mit einer beachtlichen Vorstellung, gekrönt mit einem Tor im Finale gegen Welt- und Europameister Spanien. 2013 sollte aber noch aus einem anderen Grund ein ganz besonderes Jahr für Neymar werden.

Wechsel zum FC Barcelona

Endlich war die Zeit gekommen, sein Fußball-Können in Europa unter Beweis zu stellen. Ein Jahr früher als erwartet, denn Real Madrid streckte erneut die Fühler nach dem Talent aus, bot eine höhere Ablösesumme und noch mehr Gehalt, wechselte Neymar zum FC Barcelona. „Barça und Madrid – zwei große Klubs, keine Zweifel. Ich fühle mich sehr geehrt, dass beide mich haben wollten. Aber ich hörte auf mein Herz, das mir sagte, dass ich zu Barça gehen soll. Und hier bin ich”, erläuterte er bei seiner ersten Pressekonferenz seine Entscheidung zugunsten der Blaugranas, deren Verantwortliche sich ausweislich der Angaben von Präsident Josep Maria Bartomeu 2011 für eine Verpflichtung auf Veranlassung des Trainerstabs entschieden hätten.

Die Modalitäten des Wechsels waren zunächst völlig intransparent, um nicht zu sagen skandalös, und hatten für den Traditionsverein gesellschafts-, steuer- und strafrechtliche Untersuchungen zur Folge. Zu dem Transfer von 57 Mio. Euro nach Brasilien auf Grundlage einer dreijährigen Ratenvereinbarung kamen noch Handgelder hinzu, die der Vorstand als Investitionen in ein Scouting-Programm zu deklarieren versuchte.

Sportlich konnte sich Neymar jedoch blitzschnell eingewöhnen. Bereits in seinem zweiten Pflichtspiel konnte er bei Atlético Madrid einnetzen und sorgte somit für den entscheidenden Treffer zum Gewinn der Supercopa de España 2013. Insgesamt kam er in der Saison 2013/14 auf 41 Einsätze und 30 Scorerpunkte (15 Tore, 15 Vorlagen). Ein weiterer Titelgewinn wurde ihm und den Blaugranas jedoch in seinem Premierenjahr versagt. Umso erfreulicher war die Spielzeit 2014/15, in der Neymar mit dem FC Barcelona das Triple erobern konnte. Zusammen mit Lionel Messi und Luis Suárez erzielte der Brasilianer 122 Tore – der bisherige Höchstwert einer Sturmreihe innerhalb einer Saison lag bei 118 Treffern (2011/12; Ronaldo, Higuaín, Benzema). In der darauf folgenden Spielzeit sprang für den Brasilianer das Double bestehend aus Meisterschaft und Copa del Rey heraus. Und obwohl er 31 Treffer zum Erfolg seiner Mannschaft beisteuerte und weitere 25 Assists, war vor allem im letzten Drittel der Saison Sand im Getriebe. Die Mannschaft konnte an die starken Leistungen aus der Vorsaison, insbesondere in physischer Hinsicht, nicht anknüpfen. Diesem abwärtigen Trend konnte auch Neymar nur bedingt etwas entgegensetzen. In der aktuellen Spielzeit kann er vor allem durch Assists auf sich aufmerksam machen.

Nationalmannschaft: Erst die WM-Tragödie, dann der Olympia-Sieg im Maracana

Die WM der Brasilianer im eigenen Land sollte ein großes Fest werden, es endete zum Leidwesen des Barça-Stars und seinen Kameraden in einem Fiasko. Daran hatte Neymar aber kaum Anteil: Bis zu der erlittenen Verletzung im Viertelfinale gegen Kolumbien fiel, befragt nach den Spielern des Turniers, immer auch der Name Neymar. Die brasilianische Nationalmannschaft befand sich in keiner guten Verfassung und lebte in hohem Maße von der Qualität des damals 22-Jährigen. Zumeist aus dem linken Halbraum kommend, im Vergleich zum Spiel in Barcelona jedoch mit deutlich mehr Freiheiten in alle Richtungen ausgestattet, erzielte Neymar in fünf Spielen vier Tore und bereitete eines vor. Mit etwas mehr Glück hätten es leicht mehr Scorerpunkte werden können, stattdessen beendete ein rüdes Einsteigen von Zúñiga seine WM vorzeitig. Die Ärzte diagnostizierten später einen Wirbelbruch und sagten eine längere Ausfallzeit voraus. Eine Erkenntnis blieb aber trotz des Ausfalls: Neymar gehörte zu den Glanzlichtern der WM, er verzückte die Massen mit brasilianischem Samba-Fußball und alles, was er anstellte, hatte Hand und Fuß.

Die Copa América 2015 endete für das Herzstück der brasilianischen Nationalmannschaft hingegen in einer Katastrophe. Im Spiel gegen Kolumbien brannten dem sehr temperamentvollen Spieler die Sicherungen durch. Erst schoss er seinen Gegenspieler Pablo Armero vorsätzlich mit voller Kraft ab, ehe er kurz darauf Jeison Murillo einen Kopfstoß verpasste. Zudem soll er den Schiedsrichter im Kabinengang aggressiv angegangen haben. Die Folgen für Neymar waren drastisch, der Verband sperrte ihn für vier Spiele, womit die Copa für ihn ein jähes Ende nahm. Für Brasilien war im Viertelfinale gegen Paraguay Schluss.

An der Copa América Centenario 2016 nahm Neymar in Abstimmung mit dem brasilianischen Verband und dem FC Barcelona nicht teil. Das Turnier endete für die Brasilianer in einem Desaster – bereits nach der Vorrunde mussten sie die Koffer packen. Stattdessen sollte er in Brasilien die Goldmedaille mit der brasilianischen Olympia-Auswahl erringen, was ihm letztlich auch gelang. Gegen Deutschland setzte sich Brasilien mit 5:4 im Elfmeterschießen durch. Es war der Barça-Star, der die Brasilianer mit einem sehenswerten Freistoß in Führung und letztlich in die Verlängerung brachte. Der brasilianische “Goldjunge” war damit der Spieler des Turniers. Nicht nur wegen des Tores im Finale und seiner sieben Scorerpunkte im Turnierverlauf. Neymar überahm Verantwortung und hielt dem Druck seiner Nation stand. Er war eine Leitfigur und führte die junge brasilianische Nationalmannschaft zum verdienten Erfolg.

Spielweise: Der letzte verbliebene Samba-Kicker

„Er kann überall spielen, links, rechts und in der Mitte. Er kann Tore schießen und ein Spiel im Alleingang drehen“, erklärte sich Andoni Zubizarreta einst über die Motive, Neymar Jr. nach Barcelona gelotst zu haben. So euphorisch sich die Vereinsspitze bei dem Transfer des Brasilianers auch zeigte, die Anhänger des Vereins übten sich in Zurückhaltung und befürchteten eine Fehlinvestition in einen Youtube-Star ohne echten Mehrwert für den Verein. Und tatsächlich war die erste Saison des brasilianischen Nationalspielers, auch begünstigt durch eine längere Verletzungspause, nicht einfach. Wie alle neuen Spieler beim FC Barcelona hatte auch er Probleme mit der Adaption an die Spielweise der Katalanen, insbesondere mit ihrer eigentümlichen Balance im Spiel, und konnte das unglaubliche Niveau, das er beim Konföderationen Cup ablieferte, vorerst nicht bestätigen. Dass der Brasilianer aber mit einem außergewöhnlichen Talent gesegnet ist, das konnte niemand abstreiten. Als Stellvertreter für den verletzten Messi auf der ‘Falschen Neun’ legte er sein gesamtes Können in die Waagschale und war während der Abwesenheit des vierfachen Weltfußballers der unangefochtene Antreiber des katalanischen Offensivspiels.

Angesichts seiner Stärken vermag dies kaum zu überraschen. Zu den großen Vorzügen von Neymar zählen seine technischen Qualitäten, seine Fertigkeiten im Dribbling gepaart mit einer guten Schnelligkeit. Dadurch ist er seinem Gegner zumeist einen Schritt voraus und nur durch ein Foulspiel zu stoppen. Laut einem wissenschaftlichen Bericht sei sein Vorsprung auf dem Platz unter anderem auch auf die geringe Beanspruchung neuronaler Ressourcen im Verhältnis zu anderen Fußballern zurückzuführen. Sein Spiel sei intuitiver und ermögliche es ihm, seinen Fokus auf andere Aspekte zu richten, die ihm den entscheidenden Vorteil bringen.

Im Rahmen dieser nicht abschließenden Aufzählung seiner Stärken sei insbesondere auch seine überragende Schusstechnik genannt und der Umstand, dass er sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Bein etwas anfangen kann. Hervorzuheben ist ferner die Spielfreude, die er versprüht wie kaum ein anderer – nur wenige Spieler auf der Welt sind heutzutage noch in der Lage und dazu bereit, einen Einklang herzustellen zwischen den Aufgaben, die einem Spieler von dem Trainer übertragen sind, und dem tieferen Bedürfnis, dasjenige auf dem Platz auszuleben, was in der ausschließlich erfolggetriebenen Sportart immer mehr in den Hintergrund gerät: Den Spaß am Fußball. Neymar gelingt der Spagat, zur Freude der Anhänger hat er sich seine brasilianische Leichtigkeit auch beim FC Barcelona bewahrt.

Lionel Messi kann sich jeden Tag von den Qualitäten von Neymar überzeugen. Wer, wenn nicht er, kann sich ein Urteil darüber erlauben, wie viel Potenzial in dem Stürmer steckt. Messi ist überzeugt vom Genie des Brasilianers und sieht in ihm nicht weniger als den kommenden Weltfußballer: „Er ist ein großartiger Spieler und es ist mir eine Ehre, mit ihm auf dem Feld zu stehen. Neymar hat das Potenzial, eines Tages der weltbeste Spieler zu werden.“ Große Worte eines großen Fußballers, doch dürfen sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass Neymar auf diesem Weg noch viel Arbeit bevorsteht. Kritik am Spieler konzentriert sich vor allem auf seine magere körperliche Verfassung. Körperbetonte Zweikämpfe enden nicht selten in einem leichten Fall des Stürmers, ihm haftet daher der Ruf an, auf diese Weise Freistöße zu provozieren. Der Spieler beteuert allerdings, seit seiner Ankunft 4-5 Kilogramm zugelegt zu haben und sich immer besser an die Anforderungen in Europa anzupassen.

Nicht verhehlen kann man aber leichte Schwächen beim sogenannten ‘First Touch’ – d.h. bei der Ballmitnahme, die gerade bei den Spielern von Barça von sehr hoher Qualität ist. An seinem ersten Kontakt muss er noch arbeiten und vor allem sein Spiel mit dem Rücken zum Tor verbessern. Fortschritte in diesem Bereich sind nach zwei Jahren allerdings nicht zu übersehen und recht deutlich. Nach den ersten Spielen wurde zudem eine nur behäbige Entscheidungsfindung bemängelt. Inwiefern letztere ihren Ursprung überwiegend beim Spieler oder dem Ansatz des FC Barcelona hatte, kann nur schwer beantwortet werden. In der Nationalmannschaft hatte der Mann aus Mogi das Cruzes – das hat die WM 2014 gezeigt – zumindest keine Probleme, auch komplexen Spielzügen mit hohem Tempo mit nur einer Ballberührung beizuwohnen, sofern die Mitspieler sich richtig bewegten. Mittlerweile trifft Neymar deutlich öfter sinnvolle Entscheidungen und bereichert das Spiel des FC Barcelona damit auch in dieser Hinsicht.

„Eine Ehre, mit Neymar auf dem Feld zu stehen“

Xavi über den Samba-Kicker: „Neymar ist ein außergewöhnlicher Fußballer, der den Unterschied ausmachen kann. Wenn er so weiter macht, könnte er einer der besten Fußballer werden, wenn er es nicht jetzt schon ist.“

Messi über Neymar: „Er ist ein großartiger Spieler und es ist mir eine Ehre, mit ihm auf dem Feld zu stehen. Neymar hat das Potenzial, eines Tages der weltbeste Spieler zu werden.“

Dani Alves: „Neymar ist ein wahres Phänomen.“

Neymar: „Der beste Spieler der Welt ist Messi“

Der Brasilianer nach seiner Präsentation bei Barça: „Es war sehr emotional, auf den Platz im Camp Nou zu gehen und zu sehen, wie die Fans mich gefeiert haben. Ich musste meine Tränen unterdrücken. Ich lebe einen Traum, einen Kindheitstraum.“

Neymar über Messi: „Es kümmert mich nicht, der beste Spieler der Welt zu sein. Der beste Spieler der Welt ist Messi. Ich bin glücklich, mit ihm zu spielen und ihm zu helfen, der beste Spieler der Welt zu bleiben.“

Über seinen Wechsel nach Katalonien: „Barça und Madrid – zwei große Klubs, keine Zweifel. Ich fühle mich sehr geehrt, dass beide mich haben wollten. Aber ich hörte auf mein Herz, das mir sagte, dass ich zu Barça gehen soll. Und hier bin ich.“

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