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Samstag, 16 Januar 2021 14:19

Ablösefrei im Sommer: Eric García wird im Januar nicht zum FC Barcelona wechseln

  • Kommentare (10)
Wird im Winter wohl nicht zum FC Barcelona wechseln: Eric García. Wird im Winter wohl nicht zum FC Barcelona wechseln: Eric García. imago images/Focus Images

Wie spanische Medien berichten, wird Eric García im Winter nicht von Manchester City zum FC Barcelona wechseln. Barça wird den verlorenen Sohn erst im Sommer ablösefrei zurückholen. Währenddessen gab es unter den Präsidentschaftskandidaten Uneinigkeit über das Vorgehen in dieser Sache.

Es scheint seit Monaten ein offenes Geheimnis zu sein: Eric García wird von Manchester City zum FC Barcelona wechseln. Eine inoffizielle Einigung zwischen dem 20-Jährigen und Barça soll es bereits seit Längerem geben. Die einzige Frage war, ob er in diesem Wintertransferfenster oder erst im Sommer nach Katalonien zurückkehren wird.

Der ehemalige La-Masia-Schüler hat bereits angekündigt, seinen in diesem Sommer auslaufenden Vertrag bei den Citizens nicht zu verlängern. Bereits im vergangenen Sommer hatte Barça versucht, den spanischen Nationalspieler zu verpflichten. Damals verlangten die Skyblues stets eine Ablöse von 20 Millionen Euro - einen Preis, den Barça mit Sicht auf die kurze verbliebende Vertragslaufzeit nicht bereit war zu zahlen (oder eher: nicht zahlen konnte).

Zum Thema:

  • Guardiola bestätigt: "Eric Garcia will seinen Vertrag bei City nicht verlängern"
  • Eric García über Rückkehr zu Barça: "Im Fußball gibt es viele Wendungen"

Laporta bestätigt: Kein Garcia-Kauf im Winter

Wie der stets sehr gut informierte spanische Journalist Alfredo Martínez nun berichtet, wird Barça den Innenverteidiger auch im Winter nicht verpflichten. Grund ist zum einen, dass Barcelona den Spieler in wenigen Monaten sowieso ablösefrei verpflichten kann; zum anderen, da Barça aktuell führungslos ist, da die Präsidentschaftswahlen verschoben wurden.

Am Freitag gab es ein Treffen zwischen Interimspräsident Carlos Tusquets und den drei Präsidentschaftskandidaten Joan Laporta, Víctor Font und Toni Freixa. Medienberichten zufolge sollen die Kosten für einen García-Transfer im Winter bei fünf bis acht Millionen Euro liegen. Font soll gemäß Catalunya Radio vorgeschlagen haben, mit City neu zu verhandeln. Laporta und Freixa wollten hingegen bis zum Sommer warten, wenn García ablösefrei zu haben ist - darauf hat sich die Gruppe letztlich dann auch mit Tusquets geeinigt. Das bestätigte hernach auch Laporta, der öffentlich erklärte: "Eric Garcia wird im Winter nicht kommen." 

Die klammen Finanzen des Vereins haben zu dieser Entscheidung geführt, "wir haben sein Gehalt evaluiert, und man muss auch die wirtschaftliche Situation des Klubs in Betracht ziehen", so Laporta weiter. 

El Barcelona no fichará a Èric García en el mercado de invierno. Me parece un acierto. Casi 10 M € por 4 meses. El Barcelona debe ahorrarse ese gasto. Además regresa GRATIS un canterano que se fue en su día. Con el regreso de Piqué se puede salvar lo que queda de temporada

— Alfredo Martínez (@Alfremartinezz) January 15, 2021

Der Transfer scheint also lediglich aufgeschoben. Barça spart nun jedoch einiges an Geld, was für den finanziell angeschlagenen Klub eine gute Nachricht ist. Zudem wird erwartet, dass Abwehrchef Gerard Piqué noch in dieser Saison von seiner Verletzung zurückkehren, während Ronald Araújo und Óscar Mingueza sich mit guten Leistungen in der Innenverteidigung empfohlen haben. Darüber hinaus scheint auch eine Rückkehr von Leihspieler Jean-Clair Todibo nicht vollends ausgeschlossen - einen personellen Engpass in der Innenverteidigung sollte Barça in den nächsten Monaten also eigentlich nicht haben.

 

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Bastian Quednau

Bastian Quednau

Twitter: @Bastian_Qu

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Kommentare  

Ness
# Ness 2021-01-16 14:56
scheint wohl so gut wie nichts zu passieren diesen Transferwinter.
Ich hoffe das zumindest Garcia, Depay und Wijnaldum im Sommer ablösefrei kommen können und das Gehaltsfüge nicht all zu sehr sprengen.
Jordi Culé
# Jordi Culé 2021-01-17 11:48
Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung von den "vier Präsidenten". Das Januar Transferfenster ist tempi passati, das wichtigste sind nun die Finanzen, hier drängt die Zeit, ansonsten wird man auch im Sommer keine Transfers tätigen können.

Die Schuldenlast steigt, das Budget vom alten Board, welches schon mit einem Minus rechnet muss überarbeitet werden, denn man kann schon jetzt sehen dass es nicht aufgehen wird. Das alte Board ging von einer teilweise Besetzung des Camp Nou ab Februar aus und von anziehendem Tourismus in der Stadt selber. Beides ist unrealistisch.
Andyos
# +1 Andyos 2021-01-17 12:42
Hör ich da eine leichte, kleine Kritik am letzten Barto-Board? Das wäre ja schon fast eine Sensation deinerseits :D
Jordi Culé
# Jordi Culé 2021-01-17 13:39
Lieber Andyos, Ihre Aussage kann ich nicht recht nachvollziehen. Ich und glaube auch Sie waren von den ersten die das Board kritisierten. Als jeder nur nach "Valverde-Out" schrie habe ich darauf hingewiesen das bei weitem der Coach nur das minimalste Problem ist, ein Trainerwechsel nicht viel bringen würde solange in der Teppichetage immer noch dieselben Köpfe stecken.

Jemand sagte damals "Der Fisch stinkt vom Kopf her", was normal auch richtig ist.

Jedoch ist die Lage in Barcelona jeweils anders, weils dort kein Fisch gibt, sondern eine Hydra. Es reicht nicht einen einzigen Kopf abzuschlagen. Es müssen mindestens drei Köpfe sein.

Nun hat sich der Meuchelmörder Rouseau selber als Betrüger hervorgetan und wurde nun abgestraft. Und es sind genau solche Leute gewesen die uns in diese unsägliche Situation gebracht haben.

Als Bartomeu endlich aufwachte und Rouseau und sein Gefolge entliess zu Beginn des letzten Jahres hat es auffällig gebessert in Barcelona. Das Vermächtnis von diesem letzten, alten Board, ist jenes was wir nun haben in Barcelona. Wir haben keine schlechte Mannschaft und die Transfers die getätigt wurden waren gut.
Culle007
# Culle007 2021-01-17 14:37
Ein kläglicher Versuch die Person Bartomeu in Schutz zu nehmen. Als Vorstandsvorsit zender trägt man die Gesamtverantwor tung für alle Vorgänge die im Klub passieren. Zumal alle vorherigen Floptransfers (Gomes, Paco, Mathieu, Griezmann, Dembele) er als Vorstandsvorsit zender bzw. Chief Executive Officer (CEO) mitgetragen hat. Von einer Hydra zu sprechen ist nicht erwiesen sondern deine Meinung. Denn wenn man als CEO seine Leute nicht im Griff hat dann ist man sowieso Fehl am Platz. Bei Laporta würde es so etwas nicht geben, zumindest keine hydraähnlichen Konstrukte.

Also wieder mal eine falsche Analyse von dir und ein netter Versuch Bartomeu in Schutz zu nehmen.
Jordi Culé
# Jordi Culé 2021-01-17 17:37
Soooo, dann gibts jetzt noch eine Kinderstunde für den lieben Teenager Culle007, vorausgesetzt der Teenager kennt Dr. Sommer und Oswald Grübel.

Doktor Sommer war ein Ratgeber für Teenager in den 80er-Jahren, er beantwortete vor allem Fragen die da lauteten: "Kann man durch Petting schwanger werden?" Dr. Sommer antwortete: "Nein".

Also Culle007, merken Sie sich: Durch Petting kann man nicht schwanger werden, ich teiledie Meinung von Dr. Sommer.

Respekt, immerhin kennen Sie den Begriff "CEO" und erstaunlicherwe ise können Sie den sogar noch ausschreiben. Chapeau.

Oswald Grübel kennen Sie vermutlich nicht, Sie sind ja weder deutscher, noch schweizer.
Um Ihre Lücke aufzufüllen: Oswald Grübel ist ein deutscher Bankmanager und war von 2009 bis September 2011 Konzernchef (CEO) des größten Schweizer Bankkonzerns UBS. Zuvor stand er von 2003 bis 2007 an der Spitze der Credit Suisse.

Ossi ist mein Bankenheld, war CEO von den beiden grössten Finanzinstitute n. Er kennt die Märkte wie kein anderer in dieser Welt. Geboren als Ostdeutscher, flüchtete er rechtzeitig in den Westen.

Grübel trat als CEO der UBS, der grössten schweizer Bank, die wir schweizer Steuerzahler retten mussten mit x-Milliarden, weil es hiess "2Big2fail", zurück.
Es gab in London einen UBS-Investment- Banker der es schaffte sagenhafte 3 Milliarden Euro am Controlling der UBS vorbei zuschleusen. Typen wie Sie, lieber Culle007, schreien sofort los wie wilde Hühner: Skandal! Grübel gehört sofortentlassen , etc etc. Das übliche Kindergeschreie halt. Man muss das ignorieren und die Sache relativieren. Tatsache ist das 3 Milliarden Euro nach wahnsinnig viel tönen wenn man gerade im Begriff ist eine Hypothek für ein Häuschen im Grünen aufzunehmen, vor dem Hintergrund einer weltweit operierenden Grossbank aber nichts weiter als eine Lapalie ist. 3.0 Milliarden Euro ist einfach ein zu geringer Betrag. Ein Nonsens, nicht der Rede wert, richtigerweise.

Grübel nahm die Verantwortung auf sich und trat zurück.

Und jetzt, liebes Kind Culle007, die Gretchenfrage: Ist Grübel jetzt schuld daran dass er einen von über 20 0000 Tausend Mitarbeiter eine Fehler begangen hatte?

Haben SIe 20 000 Mitarbeiter täglich auf dem Radar und sehen was diese tun?

Wohl kaum, oder?

Grübel ging freiwillig, weil er die Verantwortung nahm. Natürlich ist jeder CEO verantwortlich.
Aber verantwortlich sein bedeutet nicht, NICHT, dass man Schuld hat für etwas. DIe Verantwortung übernehmen heisst man übernimmt auch die Schuld von anderen, weil man einfach der Chef ist.

Verstehen Sie sowas einfaches? Oder ist es Ihnen immer noch zu kompliziert?

Und bei Bartomeu verhält es sich gleich: Er übernahm die Verantwortung für die eines Wahlbetrugs verantwortliche r (Rouseau und andere) Vorstände. Von Bartomeu hört man nichts mehr, kein Nachtreten, keine bösen Worte, keine Steine die er jemandem in den Weg legt. Alles sauber.
Jordi Culé
# Jordi Culé 2021-01-17 17:55
Und noch was Teenie: "Bei Laporta würde es so etwas nicht geben, zumindest keine hydraähnlichen Konstrukte."

Laportas Hydras waren Rosell und Bartmeu. Laporta nahm Rosell auf in sein Board. Der Rest sollte eigentlich Geschichte sein, aber anscheinend nicht überall angekommen: Rosell meuchelte Laporta und kam so an die Macht. Auf Rosell folgte, folgerichtig, sein Intimus Bartomeu, danach wiedergewählt im CL-Rausch von 2015 (Dazu würde ich mal gerne Ihre Meinung hören, wahrscheinlich hötten Leute wie Sie auch Bartomeu gewählt, was denn sonst?), danach kam der Meuchelmörder Rouseaud der Bartmeau gemöichelt hat und selbst nun dumm da steht.

Kurz Abriss aus der Historie.
Orange
# +1 Orange 2021-01-17 19:48
@Jordi Cule,

deine Frau tut mir echt leid.

Du akzeptierst nicht die Meinung anderer!
Am Ende musst du immer recht haben, die subtilen Beleidigungen sind natürlich auch mal wieder dabei.

Du bist der einzige hier, der glaubt Bartomeu wäre ein guter Präsident gewesen. Das ist an sich auch Okay! Es ist ja deine Meinung aber diese ständige rechthaberische Einstellung ist wirklich ekelhaft.
Ich behaupte mal Bartomeu ist für die meisten Fans der schlechteste Präsident in der jüngeren Geschichte Barca's.


Du sagts auch noch lobend, Barto würde jetzt weder Nachtretten noch sonst was.

Ich frage mich was Bartomeu jetzt noch sagen soll? Soll er uns jetzt erzählen wie kriminell er war? Oder das die Lüge sein bester freund ist? Soll er uns erzählen wie er es geschafft hat den Verein finanziell zu zerstören? Wie er es geschafft hat das man den FC Barcelona als neutraler Fan mit Fehleinkäufe, Spielerstreiks, Bilanzfälschung en und Skandale verbindet? Ach ja und seit neustem mit peinlichen Ausscheidungen in der CL!

Morgen wirst du uns noch erzählen wie der Zeugwart eigentlich Griezmann verpflichtet hat und nicht Bartomeu.
Andyos
# Andyos 2021-01-17 20:32
Leute, tretet doch nicht ständig auf Jordilein rum (auch ich). Ich habe nämlich erkannt, dass man ihm beiseite stehen muss. Unwissenden und hilflosen Menschen sollte man den richtig Weg im Leben zeigen, was wahr und falsch ist, wer gut oder böse ist, was es heißt an sich zu arbeiten und auch die eigenen Fehler einzugestehen. All das hat Jordi noch nicht gelernt, aber dafür ist es nie zu spät. Steht auf und fangen wir an seinen Geist von den bösen Geistern zu reinigen.
Culle007
# Culle007 2021-01-20 09:24
@Jordi Cule

Entschuldige bitte die späte Antwort auf deinen Aufsatz.

Du zählst mir hier als Beispiel einen Bankmanager auf der vermeintlich 3 Millarden am Controlling vorbeigeschleus t hat. Das sind oder wären illegale Aktivitäten.

Beim FC Barcelona geht es aber um Transfers die getätigt wurden, welche man kritisch hinterfragen kann jedoch nicht illegal sind, oder täusche ich mich da?

Und da es "nur" um Transfers geht und keine Verschleierung von Millarden kann man mit 100%iger Gewissheit sagen, dass Bartomeu in jedem Schritt darüber informiert war. Er wusste wer gekauft wird, er wusste wie viel für diese Spieler an Geld geflossen ist. Er muss es natürlich gewusst haben weil selbst wir als Außenstehende wissen es. Wäre dann sehr traurig dass der CEO des FC Barcelona es nicht wüsste.. oder?

Also lieber Herr Jordi Cule, versuche ruhig weiter verzweifelt unseren lieben Herrn Bartomeu in Schutz zu nehmen. Es sei den gutes Recht. Fakt ist aber trotzdem: Er hat den ganzen Transfers (Gomes, Mathieu, Paco, Griezmann, Dembele, Coutinho usw usw usw usw) die alle zusammen mehr als 500 Millionen gekostet haben seinen Segen gegeben. Da war keine Hydra im Spiel die die Transfers hinter Bartomeus Rücken abgewickelt hätte oder sonstiges. Das waren Transfers für die Öffentlichkeit, kann man so etwas denn verschleiern? Jedes Kind weiß mittlerweile wie viel diese ganzen Spieler gekostet haben und du gibst mir als Beispiel eine Bank wo einer anscheinend 3 Milliarden Euro ohne des Wissens des CEO veruntreut hat.. schön. Aber meine Frage: Wie zur Hölle kann man Transfers an Bartomeu vorbeischleusen ?!

Jedes 6 Jährige Kind in Catalunya kann dir sagen wer wieviel gekostet hat und du versuchst hier mit einem 3-seitigen Plädoyer mir mit einem hinkenden Beispiel weiß zu machen, dass Bartomeu keine Schuld an der Misswirtschaft oder den Transfers gehabt hat. Im Übrigen wird Mitwisserschaft in Österreich und Deutschland strafrechtlich verfolgt. Das bedeutet, dass derjenige der nur darüber Bescheid weiß schon im A... sein kann. Ein kleiner rechtlicher Exkurs für dich am Rande.

Dann müsste ich mal mit unserem Bundeskanzler Sebastian Kurz sprechen der anscheinend nicht darüber informiert wird was der Gesundsheitmini ster als nächstes vor hat oder wie viel Ausgaben im Budget verankert sind. Danke für den Hinweis.

Fazit: Laut dir hat der oberste Kopf eines Unternehmens bzw. einer Regierung keinen Kenntnisstand über Ausgaben oder Schritte welche Mitarbeiter tätigen. Dies kann insbesondere bei illegalen Aktivitäten tatsächlich der Fall sein. Jedoch nicht bei Transfers welche man schlicht und einfach nicht an irgendjemanden vorbeischleusen KANN! Wozu auch? Das ist ja nicht illegal.

Alles klar lieber Jordi Cule. Wir haben dich nun etwas näher kennengelernt.

Danke!
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