Bänderverletzung im Knie wieder aufgebrochen: Piqué fällt vorerst auf

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Gerard Piqué wird dem FC Barcelona auf unbestimmte Zeit fehlen. Der Innenverteidiger zog sich beim Pokal-Halbfinalsieg gegen den FC Sevilla erneut eine Bänder-Verletzung im Knie zu. Sein lädiertes rechtes Seitenband meldete sich wieder zu Wort.

Gerard Piqué muss wie erwarten erstmal kürzertreten. Der Innenverteidiger zog sich beim heroischen Halbfinal-Sieg nach Verlängerung im Pokal gegen den FC Sevilla (3:0) erneut eine Bänderverletzung im rechten Knie zu.

Der Abwehrchef, der Barça mit seinem Kopfballtor in der dritten Minute der Nachspielzeit erst in die Verlängerung geköpft hatte (Barçawelt-Note 9, Man of the Match), hielt sich nach einer ungelenken Aktion in der Verlängerung plötzlich das Knie und sank zu Boden. Trotz deutlicher Schmerzen und kurzer Behandlungspause an der Seitenlinie wollte sich der 34-Jährige aber nicht auswechseln lassen, biss auf die Zähne und beendete die Partie.

Piqué verstaucht sich Seitenband im Knie erneut

Am Donnerstag stellten die Ärzte des FC Barcelona beim medizinischen Test fest, dass er erneut eine “Verstauchung des Seitenbandes” im zuvor lädierten rechten Knie erlitt. Wie schlimm die Verletzung diesmal ist und wie lange Piqué ausfallen wird, darüber machte der FC Barcelona keine genaueren Angaben – normalerweise ein Zeichen dafür, dass es sich nicht um eine gravierende Verletzung handelt.

Nichtsdestotrotz ist es die gleiche Stelle wie bei seiner langwierigen Knieverletzung, die ihn zuvor zu einer fast dreimonatigen Pause gezwungen hatte. Damals, Ende November 2020 im Gastspiel bei Atlético Madrid, war jedoch auch das vordere Kreuzband betroffen. Diesmal meldete sich nur das strapazierte Innenband im Knie wieder zu Wort.

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