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Barça-Star wettert gegen Klub-WM: „Es ist so schön, im Urlaub zu sein“

StartNewsBarça-Star wettert gegen Klub-WM: „Es ist so schön, im Urlaub zu sein“
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Jules Koundé ist heilfroh, nicht an der FIFA Klub-Weltmeisterschaft teilnehmen zu müssen. Er wettert gegen das Turnier und die Verantwortlichen für die Umstände.

„Es ist der 4. Juli 2025 und sie spielen immer noch“

Ferien statt Fußball, Urlaub statt USA: Der FC Barcelona nimmt nicht an der FIFA Klub-Weltmeisterschaft teil, weil er 2021, 2022, 2023 und 2024 keinen Champions-League-Titel gewann, in der Königsklasse auch nicht besser abschnitt als Real Madrid und Atlético.

Dass die Pflichtspiel-Saison 2024/25 für die Katalanen seit dem 26. Mai beendet ist, freut Jules Koundé, der andererseits wiederum Mitleid mit all jenen Profis hat, deren Spielzeit jetzt, sechs Wochen später, immer noch läuft. An dem Tag, an dem in den Vereinigten Staaten das Finale stattfindet, startet Blaugrana in die Vorbereitung auf die neue Saison: am 13. Juli. Ab dann kann sie sich mehrere Wochen mit oftmals zwei Trainingseinheiten pro Tag optimal präparieren.

„Es gibt Teams, deren Saison Mitte Juli 2024 begann… es ist der 4. Juli 2025 und sie spielen immer noch…“, übte Koundé am Freitagabend förmlich aus dem Nichts auf seinem X-Account Kritik an den Verantwortlichen. „Es ist so schön, im Urlaub zu sein“, so der 26-Jährige. Wie die spanische Fernseh-Talkshow „El Chiringuito“ kürzlich übrigens exklusiv vermeldete, gebe es seitens der FIFA die Überlegung, die Klub-WM künftig alle zwei Jahre auszutragen. Demzufolge in jedem Sommer, in dem keine WM der Nationen, Europameisterschaft und Copa América stattfindet.

Koundé hatte schon von Spielerstreik gesprochen

Koundé hatte wegen des körperlich für die Protagonisten immer anspruchsvolleren Terminkalenders bereits Mitte September vergangenen Jahres einen möglichen Spielerstreik in den Raum gestellt.

„Wir haben jede Saison mehr Spiele und weniger Pausen. Wir sagen es schon seit drei, vier Jahren und niemand hört auf uns. Uns Protagonisten wird nicht zugehört, auch die Trainer haben es gesagt und auf sie wird nicht gehört. Von daher wird der Moment kommen, dass wir in einen Streik gehen müssen, denn das ist die einzige Weise, wie wir es den Entscheidern verständlich machen können. Letzten Endes nehmen wir ein immer höheres Risiko in Kauf. Es gibt immer mehr Verletzungen, weil es weniger Zeit zur Pause gibt. Für diejenigen, die zum Beispiel die Klub-Weltmeisterschaft absolvieren werden, bedeutet es noch mehr Spiele und weniger Pausen. Da geraten wir an die 70 Saisonspiele, was einfach Wahnsinn ist“, so ein wütender Koundé.

Barça-Star rechnet mit Spieler-Streik: „Moment wird kommen“

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23 Kommentare

    • Wenn man so viel verhöckert, muss man nicht die CL gewinnen. Man muss ein tolles Team zusammenstellen, dass um jeden Titel mitspielen kann (Titel selbst sind immer auch ein wenig Glücksachw). Und man muss dafür sorgen, dass der Verein finanziell gesundet. Ja, für die Gesundung sind Titel wichtig. Ebenso sind Sponsoren, Ticketverkäufe, Vip Einnahmen, Merchandising, Trikotverkäufe etcetc wichtig

  1. Die Verletzung von musiala war schlimm, aber wann trifft es den nächsten. stellt euch vor wir nahmen auch teil und ein pedri oder yamal würde das selbe passieren…..gott bewahre aber was ich sagen will ist das die Funktionäre und Clubs alles in Kauf nehmen Hauptsache die Einnahmen stimmen und auf der anderen Seite wollen Spieler 20 oder 25mio verdienen……musiala gute Besserung.

  2. Die Verletzung von Musiala sah wirklich schlimm aus. Bei einem Wadenbeinbruch bezweifle ich, dass die von den Medien genannten 4–5 Monate zur vollständigen Genesung ausreichen. Ich denke, das wird deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wirklich bitter, vor allem mit Blick auf die WM im nächsten Jahr.

    Insgesamt waren die letzten Wochen im Fussball ohnehin ziemlich merkwürdig. Erst der tragische Tod von Jota, jetzt Musialas Verletzung… Ich erinnere mich noch an die Ballon d’Or Verleihung im letzten Jahr, als Richarlison meinte, dass die Hölle losbricht, falls Vini den Titel nicht gewinnt, lol.

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