Barça zählt auf Fàbregas

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In den vergangenen Wochen bahnten sich immer wieder Gerüchte über einen möglichen Abgang von Cesc Fàbregas ihren Weg an die Medienoberfläche. Beim zweiten Fußball-Workshop im Nahen Osten in Israel nutzte Sportdirektor Andoni Zubizarreta die Gelegenheit, um den Mittelfeldakteur in den Himmel zu loben und ihm sein Vertrauen auszudrücken. Wir zählen auf Cesc”, insistierte Zubizarreta. Ich sagte es am Tag von Titos Präsentation sowie an dem Tag, an dem Tata präsentiert wurde. Er ist ein außergewöhnlicher Spieler der gestaltet, vollendet und immer in die richtigen Positionen vordringt. Wir sind begeistert von ihm, er ist Barças Nummer 4.”

Der Sportdirektor erklärte weiterhin, dass Fàbregas vertraglich gebunden sei und dass Manchester United angesichts der vorherrschenden Gegebenheiten die Unmöglichkeit einer Verpflichtung erkannt hat. Damit dürfte den Spekulationen um einen Verbleib von Cesc endgültig der Nährboden entzogen sein. Nach dem Weggang von Thiago Alcántara zu den Bayern war das Vorhaben von ManU ohnehin zum Scheitern verurteilt. 

Zubizarreta sprach auch über die beabsichtigte Verpflichtung eines Innenverteidigers. Seiner Meinung nach bestehe keine Eile in dieser Angelegenheit. Vielmehr gehe es darum, die richtige Wahl zu treffen und die Mannschaft aufzuwerten. „Wir suchen nach jemandem, der uns wettbewerbsfähiger macht; den besten Spieler, den wir haben können und der unseren Anforderungen entspricht.. Wir versuchen immer, die bestmögliche Mannschaft auf die Beine zu stellen. Bald werden wir sehen, wer es ist”, so Zubizarreta, der hinzufügte, dass bis zur Schließung des Transferfenster noch jede Menge Zeit bleibt und man nicht in Panik verfallen sollte. 

Auch nicht beim Thema Neymar. Gestern wurde bekannt, dass Neymar an einer Anämie – Blutarmut – leidet und sich einer Behandlung unterziehen muss. Zubizarreta spielte das Thema herunter und sagte, dass nur wenige Spieler in einer perfekten Verfassung die Saisonvorbereitung in Angriff nehmen. Die Ärzte würden ihm nun dabei helfen, eine gute körperliche Grundlage zu erreichen. Für den Sportdirektor stellt die Anämie aber kein Thema dar, um das man sich Sorgen machen müsste. 

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