FC Barcelona B: Eusebio bleibt weiterhin Trainer

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Lange Zeit war es ungewiss: Verlängert Eusebio Sacristán nun beim FC Barcelona und bleibt er weiterhin Trainer bei der Barça B? Nach dem gestrigen Sieg der Copa Catalunya gegen Espanyol Barcelona (3:2 nach Elfmeterschießen) herrscht endlich Gewissheit: Eusebio wird verlängern, obwohl er mit Mannschaften aus der ersten spanischen Liga wie beispielsweise Espanyol Barcelona in Verbindung gebracht wurde. Nach dem Abpfiff war der bleibende Coach der zweiten Mannschaft Barças äußerst zufrieden und glücklich. Er sei froh, dieses Team weiterhin trainieren zu dürfen. Auch glücklich zeigte er sich über die Tatsache, dass Jordi Masip im kommenden Jahr im Kader der A-Mannschaft Barcelonas stehen wird.

Die Worte von Eusebio Sacristán direkt nach dem Spiel: „Der Klub hat mir ein Angebot unterbreitet, und mir bereitet diese Mannschaft sehr viel Freude. Ich bin sehr stolz und glücklich, diese Jungs weiterhin trainieren zu dürfen.” Klingt nach einer Liebeserklärung, die erklärt, warum er als erfolgreicher Coach nicht zu einer Mannschaft der ersten Liga wechselt. Der Sieg in der Copa Catalunya dürfte ihn in seiner getroffenen Entscheidung bestätigen, auch wenn er von einer sehr schwierigen Partie sprach. „Wir waren die Repräsentanten unseres Klubs und haben den Titel erkämpft.  Wir sind deshalb sehr zufrieden. Das Spiel war sehr umkämpft. Beide Mannschaften haben mit der Reserve gespielt und wollten gewinnen. Espanyol war ein würdiger Rivale, es war sehr schwer, sie zu besiegen. Insgesamt war das Spiel sehr ausgeglichen, weshalb es letztlich zum Elfmeterschießen gekommen ist”, erklärte Eusebio noch im Stadion Montilivi.

Sehr erfreut war der Trainer der Barça B über die Vertragsverlängerung mit Jordi Masip: „Es freut uns sehr, dass es Spieler gibt, die in die erste Mannschaft aufsteigen. Ebenso freut uns der Aufstieg von Leuten aus dem Stab. Joan ist eine fantastische Person mit professioneller Einstellung. Wir sind sehr glücklich, dass er Teil des Stabs der ersten Mannschaft sein kann, weil er es sich verdient hat.”

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