Der FC Barcelona muss vorerst auf Íñigo Martínez verzichten. Beim Aufwärmen zur LaLiga-Partie gegen Atlético Madrid zieht sich der Innenverteidiger eine Oberschenkelverletzung zu, wegen der er nun bis zu vier Wochen fehlt.
FC Barcelona: Íñigo Martínez bis zu vier Wochen außen vor
Er hatte sich festgespielt, wird nun aber vorerst zurückgeworfen: Íñigo Martínez steht dem FC Barcelona im Kalenderjahr 2023 aller Voraussicht nach nicht mehr zur Verfügung.
Der Innenverteidiger war am Sonntag beim 1:0-Erfolg in LaLiga gegen Atlético Madrid für die Startelf vorgesehen, musste seinen Einsatz allerdings unmittelbar vor dem Anstoß abbrechen. Beim Aufwärmen zog er sich eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zu, wie der Verein am Montag informiert hat.
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Martínez fehlt Barça Medienberichten zufolge nun bis zu vier Wochen. Der 32-jährige Spanier würde dementsprechend nicht nur das Spitzenduell mit dem FC Girona am kommenden Sonntag verpassen, sondern obendrein auch noch die Partien gegen Roya Antwerpen (13. Dezember, 21 Uhr), den FC Valencia (16. Dezember, 21 Uhr) und die UD Almería (20. Dezember, 19 Uhr). Zum Auswärtsspiel gegen Aufsteiger UD Las Palmas am 4. Januar (22.30 Uhr) könnte der Neuzugang zurückkehren.
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Unter Trainer Xavi kommt Martínez, ablösefrei vom Athletic Club aus Bilbao gekommen, bis dato auf zehn Pflichtspiel-Einsätze. Achtmal wirkte er dabei von Anfang an mit. Den Katalanen stehen für das Abwehrzentrum jetzt noch Ronald Araújo, Jules Koundé und Andreas Christensen zur Verfügung. Der Däne sprang gegen Atlético kurzfristig ein. Marcos Alonso kuriert derzeit leichte Rückenbeschwerden aus.
MEDICAL NEWS | Tests carried out have revealed that Íñigo Martínez has a right hamstring injury. He is out and his recovery will determine his availability. pic.twitter.com/0BphvBTLHr
— FC Barcelona (@FCBarcelona) December 4, 2023
