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Samstag, 31 Oktober 2020 11:51

Gehaltseinsparungen nötig - sonst droht Barça der Bankrott

  • Kommentare (17)
Der FC Barcelona steht Medienberichten zufolge vor dem Bankrott. Der FC Barcelona steht Medienberichten zufolge vor dem Bankrott. imago/Ralph Peters

Die finanziellen Schwierigkeiten des FC Barcelona sind offenbar schlimmer als befürchtet. Barça muss seine Gehaltskosten binnen weniger Tage drastisch reduzieren, sonst droht die Insolvenz. Es ist ein Rennen gegen die Zeit - nun kommt es auf die Bereitschaft der Spieler an.

Dass der FC Barcelona seit vielen Monaten massive finanzielle Schwierigkeiten hat, ist wohl dokumentiert. Daraus machte der Klub auch keinen Hehl, Ex-Präsident Josep Maria Bartomeu und Ex-Vize Jordi Cardoner gaben das sogar mehrmals öffentlich zu. Doch nun sieht es so aus, als wäre die finanzielle Situation des Klubs schlimmer als befürchtet - ja sogar existenzbedrohend. 

  • Jahresabschluss: Barça mit 97 Millionen Euro Verlust
  • Kosten gestiegen: Stadionprojekt 'Espai Barça' kostet jetzt 1,25 Milliarden Euro
  • Finanzexperte warnt vor Deal mit Goldman Sachs: "Nicht dafür bekannt, Geld zu verleihen"

Denn wie der katalanische Radiosender RAC1 berichtet, droht Barcelona sogar die Zahlungsunfähigkeit. Barça muss dringend kurzfristig Geld einsparen, sonst ist der katalanische Klub Bankrott. Aus diesem Grund arbeitet Barça seit Monaten daran, 30 Prozent der Gehaltskosten einzusparen.

Gespräche mit den Spielern werden geführt, am Freitag gab es weitere Treffen mit den Vertretern und Anwälten der Profis, die sich anfänglich geweigert hatten, dem auferlegten Sparkurs zuzustimmen. Auch, weil die (Ex-)Verantwortlichen des Klubs Berichten zufolge nicht den Diskurs gesucht hatten, sondern den Gehaltsverzicht per Einschreiben diktiert haben sollen.

  • Gehaltskürzungen beim FC Barcelona: Großteil der Spieler nicht gesprächsbereit

Doch es ist ein Rennen gegen die Zeit, sich mit den Spielern zu einigen: Bis zum 5. November muss gemäß RAC1 eine Einigung über die Reduzierung der Gehälter vorliegen, um die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden. 190 Millionen Euro will der Verein auf diese Weise einsparen. 

"Unser Hauptanliegen sind die Finanzen des Klubs. Die Pandemie hat Barcelona besonders hart getroffen. Der Klub ist vom Tourismus abhängig, nun sind all diese Einnahmen verloren gegangen. Die Situation ist nicht angenehm", erklärte Carles Tusquets, Präsident des Verwaltungsrats, der Barça seit Bartomeus Rücktritt kommissarisch führt. "Wir müssen die Ideen des vorherigen Vorstandes aufgreifen, um einen Weg zu finden, die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, anzugehen“, so Tusquets. Barças Interims-Vorstand muss sich binnen weniger Tage mit den Profis einigen - denn falls der FC Barcelona bei den Personalausgaben keine massiven Einsparungen vornimmt, droht der finanzielle Bankrott.

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Barçawelt Redaktion

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Kommentare  

Marco Jeker
# -1 Marco Jeker 2020-10-31 13:04
Tja. Das ist nichts neues. Und es wurde auch angesprochen vom alten Vorstand.

Und der Verwalter sagt das gleiche wie das alte Board: Es fehlen Einnahmen.

Das Covid setzt dem Klub und der Stadt und der ganzen Region fest zu.

Die Spieler sind nun gefordert. Sie haben lange profitiert von überhöhten Löhnen.

Entweder sie verzichten jetzt oder sonst sollen sie anderswo anheuern.
Andyos
# Andyos 2020-10-31 14:02
Und wer hat ihnen die Löhne ermöglicht?
Ich bin schon bei dir, dass man an die Werte des einzelnen appellieren sollte, aber man sollte nicht allzu sehr hoffen. Fußballspieler, vor allem Profis, sind geldgierige Säcke und nichts weiter. Und zwar alle durch die Bank. Es wird den gesamten Fussball treffen und das ist gut so. Das mal die Blase platzen wird, war abzusehen. Die Gehälter und Preisgelder der Turniere waren in den letzten Jahren weltfremd
Marco Jeker
# Marco Jeker 2020-10-31 16:07
Tja Andyos. Dann wäre jetzt der Zeitpunkt diese Spieler zu versenken.

Leider aber haben wir einen Anwärter (Font) dem es das wichtigste mit dem Messi-Clan zu verlängern.

Jeder Culers weiss das. Und dem Messi sein "Lohn" zu bezahlen zieht alle Konsequenzen nach sich.
Andyos
# Andyos 2020-10-31 18:38
Verstehst du es nicht, egal wen wir holen, 95% der Fussball Spieler denkt nur ans Geld und sind Egoisten. Das ist die Fussball Welt. Fussball ist eine globale Geld Anziehungskraft und alle, von den Funktionären bis zu den Spielern riechen das grosse Geld. Da wird sich niemals dran was ändern...Da Verdient jeder zu viel mit um sich dagegen zu wenden
wachhallo
# wachhallo 2020-10-31 15:23
Merkwürdig.
Einem FC Bayern und Real Madrid fehlen wegen Corona um die 100-150 Millionen Euro. Warum sind die nicht vom bankrott bedroht?
Ganz einfach. Die haben nicht vor lauter Panik 400 Millionen für 3 Spieler rausgehauen, die uns absolut nicht weiterhelfen.
Und hier träumen tatsächlich welche, Neymar oder auch Dest sei so zu finanzieren gewesen. Deswegen wird Messi auch völlig zurecht weggehen. Wenn Messi dazu die moralischen Ansichten die die Verantwortliche n von Barca haben, hat, wird er nicht nur nicht auf Gehalt verzichten, sondern sein volles Gehalt fordern.
Ich meine, lügen und täuschen ist nun nicht etwas, was nur Barcas Chefs können.
HelloWorld
# HelloWorld 2020-10-31 16:05
Ich gehe fest davon aus, dass die Fußballstadien noch bis Ende 2021 entweder leer bleiben oder nur minimal ausgelastet sein werden. Ich sehe das jetzt aus deutscher Sicht, aber wieso sollte das in den anderen EU-Ländern auch anders sein? In erster Linie muss die Wirtschaft gestützt werden. Wenn ich sehe, was der Altmaier und der Scholz für Summen im Rahmen der "Förderprogramm e" in die Unternehmen reinpumpen, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass man das wegen des Fanverkehrs aufs Spiel setzen wird. Mir ist durchaus bewusst, dass auch viele Arbeitsplätze am Fußball hängen. Notfalls müssen jedoch einige Vereine geopfert werden. Gerade die spanischen Top-Klubs haben in den letzten Jahren weit über ihre Verhältnisse gelebt. Wir können nur hoffen, dass das neue Board finanziell klug agieren wird. Meines Erachtens müsste man Messi veräußern. Sollte er wirklich ablösefrei gehen, wäre das ein Desaster.
Sieris
# Sieris 2020-10-31 13:05
Jetzt wird es gruselig.
Ich hoffe die Spieler stehen bereit und helfen mit.
Ich fürchte aber, dass, wie im Fußball üblich, kein Gedanke daran verschwendet wird. Wer will schon auf hunderttausende , Millionen von Euro verzichten. Dann nage man ja am hungertuch.
wachhallo
# wachhallo 2020-10-31 15:26
Korrekt. Gerade Messi sollte voran gehen. Also der, der von Barcas Führung arglistig getäuscht und bösartig in das Licht geführt wurde, indem er mit fantasievollen lügen getäuscht wurde.
Mann kann nur hoffen, dass Messi in der Kabine dafür sorgen wird, das die Spieler nicht zustimmen. Soll die Führung auf ihren Knien die Kabine anflehen. Vor allem nachdem Mann wieder fast 100 Millionen ausgegeben hat.
Realmadridfan
# Realmadridfan 2020-10-31 16:23
Das Resultat einer jahrenlangen Misswirtschaft, begünstigt durch die Faktoren 400 Mio für 3 nicht notwendige Spieler und Bartomeu, ausgelöst durch eine Pandemie.
J.F.K
# J.F.K 2020-10-31 17:20
Es ist angst einflößend, wie man so den Hang zur finanziellen Realität verlieren konnte. Selbst mit geöffneten Stadien hätte man nicht im Ansatz ökonomisch, bzw. richtig gehandelt. Man hätte Messi, allem Anschein nach verkaufen müssen!
Nun stellt sich fast die Frage ob Barca aus Sicht der spanischen Regierung und einiger Finanz-Institut en „to big to fail“ ist.
Man kann nur hoffen das die Spieler so umsichtig sind den Verein, aus „Liebe“ zum Club & zu den Fans nicht austrocknend zu lassen.
Bretterwand
# +1 Bretterwand 2020-10-31 18:09
Wie man sich das wohl schöngerechnet hat, nach Dembele und Cou noch Griezmann zu holen, wenn man die Finanzen kennt. Absoluter Größenwahn und fehlender Sachverstand und wie immer dürfen bei solchen Missständen die anderen den Mist bereinigen und die Verursacher gehen sich derweil Sonnen. Das Stadiongeld wäre niemals bei der Wirtschaftung ins Stadion geflossen, die hätten Neymar dafür geholt.
al-Buluniyy
# al-Buluniyy 2020-10-31 18:28
Die Situation ist nicht angenehm", erklärte Carles Tusquets, Präsident des Verwaltungsrats , der Barça seit Bartomeus Rücktritt kommissarisch führt. "Wir müssen die Ideen des vorherigen Vorstandes aufgreifen, um einen Weg zu finden, die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, anzugehen“, so Tusquets.
Ernsthaft? die Ideen des vorherigen Vorstandes ?
In dem Teil der Weltgeschichte den kenne war noch nie derr weg inn Krise und dder weg daraus identisch.
Andyos
# Andyos 2020-10-31 18:43
Ich rieche schon die Übernahme eines Investors...
Jetzt sind alle gefragt, nicht nur die Spieler sondern auch die ranghohen offiziellen, die verdienen bestimmt auch ihre milliönchen. alle müssen beim Gehalt kürzer treten
Barcaatris
# Barcaatris 2020-11-01 03:04
Man hat es verpasst frühzeitig den Cut zu machen. Nirgendwo verdienen Spieler mehr wie bei uns. Man. City zahlt De Bruyne 18mio im Jahr. Bei uns würde er wahrscheinlich 30mio kriegen.
Vielleicht hätte man dafür Messi opfern Müssen, man merkt dieses Jahr in den ersten spielen das bei Messi längst die Luft raus ist.
Bretterwand
# Bretterwand 2020-11-01 07:29
Für den Goldmann Sachs Deal war es wichtig Messi zu halten, egal was es kostet. Aus dem Kredit hätte man Messi bezahlt und versucht, so durch die Coronazeit zu kommen, deshalb sind Barto und Vorstand auch nicht nach der Bayernpleite abgetreten, die jetzt nahenden Bankverbindlich keiten von 190Mill sollten damit auch bezahlt werden und man wäre im Frühjahr fein raus gewesen. Das der Kredit dann trotzdem da wäre und die Hälfte dann schon verballert wäre, müssten die Nachfolger dieses prestigeträchti gen Jobs auslöffeln.
Benji_Culeee
# Benji_Culeee 2020-11-01 10:26
Tja, wir sind jahrelang mit vollgas Richtung Abgrund gefahren.... Und jetzt knallts!
Sportlich nur mehr Mittelklasse und finanziell im A****
Ich habe uns schon oft ein ähnliches Schicksal wie dem AC Milan prophezeit, einige hier wollten dies nicht wahr haben und dachten noch immer wir holen einen Mbappe oder Neymar und zerbomben wieder alles wie in den besten Zeiten. Mittlerweile hoffe ich es geht so glimpflich aus wir beim AC Milan, weil was man da so alles liest über den Zustand unseres Clubs... Da läuft mir ein Schauer über den Rücken.
Thierry Henry
# Thierry Henry 2020-11-02 08:23
Hallo zusammen! Ich muss da mal etwas in Richtung meines Vorredners kommentieren:

Zum Einen ist dieses "Verschulden" finanzieller Art dem vorherigen Board größtenteils zuzuschreiben, denn alle Transfer- und Gehaltsbelange liefen ja über ihren Tisch, in Eigenverantwort ung.
Die aktuelle "Mittelklasse", derzeit Platz 1 in der CL-Gruppe und zugegeben tatsächlich ein Mittelfeldsplat z in La Liga, geben nur teilweise und erst recht nicht das tatsächliche Leistungsvermög en der Mannschaft wieder. Es liegt an der vorn eher hängenden Torflaute und hinten am veralteten IV-Duo, wo auch Permanent-Lazar ettler Umtiti sein Übriges dazugibt, dass die Lage ist, wie sie eben ist. Sportlich ist trotz der Umbruchsphase sicherlich mehr möglich, aber hierfür braucht es auch Geduld, die ich bei einigen Fans hier aber nicht sehe. Ein paar Altstars mussten (zurecht) gehen, auch aus finanzieller Perspektive, aber jetzt sollen ein paar talentierte 17-Jährige jedes Spiel 20:0 gewinnen?! Was zum Kuckuck erwartet ihr bei einem größeren Umbruch innerhalb einer Saison, ob er nun finanziell bedingt oder wegen nachlassenden Erfolgs entspringt, aber es ist ein Umbruch, da kann gar nicht ein Triple oder Quadruple aus dem Stand herauskommen. Bleibt doch bitte mal auf dem Teppich. Die Neuzugänge müssen ihre Rolle im Kader und auf den Positionen finden, alles muss zusammenwachsen , zudem hatten wir auch einen neuen Coach, der aufgrund der straffen Corona-Saison auch nicht experimentieren kann und nur von Spiel zu Spiel Einstellungen vornehmen kann.
Sicherlich ist die finanzielle Lage brisant, aber da hat Corona seinen entscheidenden Anteil dazu beigetragen, jahrelang konnte man eben aufgrund der einkommenden Millionen Euro größer investieren, zulasten der La Masia- Nachwuchsspiele r, das ist ja mein Kritikpunkt in der Vergangenheit.
Aber man kann trotzdem Barça nicht mit Real Madrid, Bayern oder Gladbach vergleichen in finanzieller Hinsicht. Sie alle haben verschiedene Geldgeber und ihre Hintergründe, auch ganz verschiedene Ziele und auch Strategien, ihr jeweiliges Ziel zu erreichen, ob nun gut oder schlecht zu bewerten, und entsprechend auch andere finanzielle Strategien. Real hat halt den seit x Zeiten großzügig investierenden Baulöwen, während Barça eben neben den Sponsoren vor allem vom Vereinstourismu s und ihrem großen Merch-Apparat lebt - beides hat durch Corona einen fatalen Knick erlebt. Aufgrund dieser Gründe ist Barça finanziell so angeschlagen, das Thema ist viel komplexer. Bayern hat einfach das deutsche, von der Mentalität eher buchhalterisch kleinkarierte, aber auch klarere Denken, was ihnen mit jeder Menge Transfer- und Spielerglück (kaum Verletzungen) eben in dieser schwierigen Zeit richtig zugute kommt. Es wurde eher bescheiden ausgegeben, nicht zwangsweise an der Riesen-Transfer schraube mit den Raiola-Gehaltsf orderungen der vergangenen Jahre mitgedreht, sie haben versucht, aus wenig viel zu machen, und hatten dabei sehr viel Glück mit ihren Spielern. Aber das alles ist am Ende für uns doch unwichtig, wir müssen wieder in die Spur kommen, sportlich wird das sicherlich bald wieder funktionieren, aber das Finanzielle ist dafür natürlich die Voraussetzung. Ich hoffe, die Spieler einigen sich darauf, mehr mit dem herzen als mit dem Geldbeutel zu entscheiden, um Barça zu helfen, und wenn es nur zeitlich begrenzt ist. Denn es ist und bleibt der besondere Club in Europa...
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