Kontakt zu Qatar hilfreich beim Projekt T. Silva?

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Bildquelle: fcbarcelona.com

Fast täglich geistern neue Informationen über eine eventuelle Verpflichtung von Thiago Silva durch die Medienlandschaft. Der Spieler und sein Agent scheinen einem Wechsel nicht abgeneigt zu sein („Es ist schwer, zu Barcelona “nein” zu sagen. Aber sie müssen zuvor mit PSG sprechen”Paulo Tonietto), doch die Tatsache, dass Thiago Silva erst ein Jahr in Paris ist, dass Laurent Blanc mit ihm plant und Scheich Al-Khelaifi mit den Franzosen ambitionierte Absichten verfolgt, machen einen Transfer zu einer Hercules-Aufgabe, die den Katalanen die Grenzen aufzeigen könnte. Tito Vilanova möchte den brasilianischen Ausnahmeverteidiger unbedingt haben und Toni Freixa hat angekündigt, den Wünschen des Trainers ausnahmslos gerecht werden zu können. Hat sich der Pressesprecher damit zu weit aus dem Fenster gelehnt?

Mit einem Angebot über 32 Mio. Euro möchte der FC Barcelona an PSG herantreten, eine Summe, die durch Spielerverkäufe zusammengetragen werden soll und die bereits ohne eingehendere Überlegung in einem Missverhältnis zum Wert des Spielers steht. Unter 40 Mio. wird Barça, wenn überhaupt, nicht davonkommen. Auch wenn der Verein einen angemessenen Gegenwert für T. Silva vorlegen kann, ist damit eine Einigung aus den oben genannten Gründen keinesfalls sichergestellt. Der ‘Marca’ zufolge könnte dem Verein in solch einem Fall der gute Draht nach Qatar weiterhelfen, das die Qatar Foundation – Barças Hauptsponsor – kontrolliert und auch Anteile an PSG hält. Die weitere Entwicklung in der Causa Thiago bleibt spannend, als Sympathisant eines Transfers sollte man sich aber nicht allzu große Hoffnungen machen. 

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