Luis Suárez: “Sie sagten, ich sei dick und langsam.”

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Vor kurzem gewährte Luis Suárez Einblicke in seine Gedanken bezüglich einiger Gerüchte. Mit der Stürmersuche habe er zum Beispiel kein Problem. Aber auch über die Kritik an ihm äußert er sich. Manche warfen ihm vor, dick und langsam geworden zu sein. Was er davon hält, erfahrt ihr im Folgenden genauso wie seine Meinung zum Video Assistant Referee.

Luis Suárez angesprochen auf…

…die Stürmersuche: „Dass der FC Barcelona einen neuen Mittelstürmer sucht, ist verständlich. Ich bin schließlich auch schon 31 Jahre alt.”

…Kritik: “Man ist Profi und wenn man weiß, wo man heute steht, kann man auch mit Kritik umgehen. Wenn es nicht so gut läuft, muss man sehr selbstkritisch sein. Als mir die Leute sagten, ich sei dick und außer Form, spielte ich in der Supercopa gegen Sevilla. Das war ein Samstag und ich hatte erst am Dienstag zum ersten Mal am Mannschaftstraining teilgenommen. Natürlich war ich etwas langsam, ich kam gerade nach einer einmonatigen Pause nach der WM zurück. Aber mit der Zeit kommt man wieder in Tritt.”

…Leos Absenz: “Viele zweifelten, ob wir ohne Leo genauso gut würden spielen können. Als Gruppe und als Team müssen wir wirklich stolz auf das sein, was wir erreicht haben.”

…die Stimmung im Team: “Wie haben alle eine gute Beziehung zueinander und zu Leo. Die vielen Egos, die uns die Leute andichten wollen, existieren bei uns nicht. Man bewundert die anderen und ist stolz, so wird man zu einer Gruppe von Freunden. Nach der Partie gegen Real kam Leo zum Beispiel zu mir, um Lautaro [dritter Sohn Suárez‘, Anm. d. Rdkt.] zu besuchen.”

…den Var: “Grundsätzlich unterstütze ich den VAR, weil er für Gerechtigkeit sorgt, aber es gibt auch einige negative Aspekte. Das Adrenalin, wenn man ein Tor feiert, ist unbeschreiblich und göttlich. Der VAR nimmt dir dieses Gefühl aber. Wenn du nach einer Minute erfährst, dass das Tor zählt, bekommst du diese Emotionen nicht mehr.”

Haben euch manche Aussagen überrascht? Berichtet uns!

Michael Weilch
Michael Weilch
Treuer Culé seit Beginn der Ära Messis und der festen Überzeugung, dass Barça "més que un club" ist. Hofft, dass sich die Blaugrana auf ihre historischen Wurzeln besinnt und gerade in heutigen Zeiten ein Leuchtbild für Demokratie und Chancengleichheit darstellt - der Grund, warum der FC Barcelona eben nicht "nur" ein Fußballverein ist. Motto: "Tots units fem força!"
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