Spiel in den USA abgesagt

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Ursprünglich gab es bekanntlich die Idee, das Liga-Rückspiel des FC Barcelona gegen die Mannschaft des FC Girona in den USA stattfinden zu lassen. Der Plan, die Partie im Januar in Miami auszutragen, wurde allerdings vorerst auf Eis gelegt, wie der FC Barcelona nun mitgeteilt hatte. Demnach findet das Spiel nun doch im Stadion des FC Girona statt. Eine endgültige Entscheidung im Hinblick auf eventuelle zukünftige Austragungen von spanischen Ligaspielen in den vereinigten Staaten sei dies jedoch nicht.

Demnach warte Barça voerst darauf, dass es eine endgültige Einigung zwischen allen Parteien gebe und Zufriedenheit unter allen mit der Entscheidung herrscht. Dies wurde von Vereinsseite am Montagabend im Rahmen einer öffentlichen Erklärung mitgeteilt. Ursprünglich sollte die Partie am 26. Januar 2019 in Miami stattfinden. Der spanische Fußballverband RFEF wehrte sich allerdings gegen diese Pläne, was einen Streit zwischen der Liga und eben jenem Verband zur Folge hatte.

Barça will die Planungen, das Spiel an einem anderen Austragungsort stattfinden zu lassen, voerst nicht weiter vorantreiben und sich diesbezüglich auch nicht weiter zur Thematik äußern. Man sei allerdings grundsätzlich bereit, ein derartiges Spiel in Zukunft doch noch zu organisieren.

Äußerungen zur Thematik gab es vor allem von Barcelonas Mediendirektor Javier Bordas, welcher die Vermeidung eines Rechtsstreits als einen der Hauptgründe für die Absage des Spiels nannte, nachdem er sich mit Liga-Präsident Javier Tebas aussprach. Dieser sei von der Entscheidung nicht enttäuscht gewesen und respektiere sie voll und ganz. Verbandspräsident Luis Rubiales hingegen zeigte sich merklich erfreut vom vorläufigen Ausgang der Diskussion und verweigere weiterhin jeglichen Dialog mit Tebas.


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