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Samstag, 06 September 2014 09:15

Lionel Messi: „Ich bin, wer ich bin, dank La Masia“

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Jeder fängt mal klein an, so auch Lionel Messi, der einen beschwerlichen Weg zu gehen hatte, bevor er es an die Spitze des Weltfußballs schaffte. In einem kurzen Interview im vereinseigenen Format „Barça Fans“ sprach der vierfache Weltfußballer über seine Anfänge bei den Katalanen.

Auch in Argentinien kennt man den FC Barcelona sehr gut. So habe Lionel Messi schon als kleines Kind einige Spiele der Katalanen verfolgt. Immer noch präsent seien ihm die Erinnerungen an die Zeit Ronaldos bei den Katalanen. Die Rivalität mit dem großen hauptstädtischen Klub sei auch in seinem Heimatland allgegenwärtig: „Manche waren für Real Madrid, manche waren für Barcelona.“ Dies habe natürlich auch zu einigen Konfrontationen unter den Freunden geführt.
Als Messi dann die Möglichkeit bekam, selbst zu Barça zu wechseln, habe er sein Glück kaum fassen können. „Es wirkte immer so weit weg, und dann die Möglichkeit zu bekommen, hierher zu kommen, war unglaublich“, so der kleine Argentinier.

Aller Anfang ist schwer

Für einen 13-jährigen Jungen ist es nicht leicht, so früh seine Heimat zu verlassen und sich auf einem fremden Kontinent ein neues Leben aufzubauen. Es sei fast schon ein kleiner Kulturschock für den jungen Leo Messi gewesen, als er in Barcelona ankam, wie er selbst zugibt. „Ich erinnere mich, als ich mit 13 ankam und von allem überrascht war, weil es so anders war als in meiner Heimatstadt Rosario.“
Auch sein erstes Training sei nicht leicht für den heute 27-Jährigen gewesen. Es sei ihm anfänglich unangenehm gewesen, in die Kabine zu kommen und sich mit den anderen Spielern umzuziehen.

Neben den anfänglichen persönlichen Problemen, die für ein Kind völlig normal sind, habe es auch Probleme gegeben, die seinen Transfer zu Barcelona betrafen. Die Papiere von den Newell's Old Boys kamen einfach nicht an, weshalb Messi in keinem offiziellen Spiel für die Jugendmannschaften auflaufen konnte. Als er dann nach sechs langen Monaten endlich spielen konnte, habe er sich direkt im zweiten Spiel eine schwere Verletzung zugezogen. Es war alles andere als ein leichter Start für den Argentinier bei den Katalanen. „Das war eine harte Zeit, die auch ziemlich lange angedauert hat“, so Messi.

Die Bedeutung von La Masia

La Masia ist seit jeher bekannt dafür, den Kindern nicht nur fußballerisch sehr viel mit auf den Weg zu geben, sondern auch menschlich. So verbrachten die Kinder sehr viel Zeit miteinander, wie auch Messi erzählt: „Wir alle gingen zusammen zur Schule, aßen und trainierten zusammen, dann ging ich nach Hause zum Schlafen.“

Das alles habe Messi sehr geprägt, immerhin lebt er seit mittlerweile 14 Jahren in Barcelona, die wiederum von Barça geprägt gewesen seien: „Ich kam hierher, als ich sehr jung war, und wuchs hier mehr auf als in Argentinien. Ich bin, wer ich bin, aufgrund der Werte und der Dinge, die ich in La Masia gelernt habe.“

Freigegeben in Spieler
Florian Rahbari Nejad

Florian Rahbari Nejad

Culé dank Ronaldinho. Verfechter von Cruyffs und Peps Philosophie. Messi und Busquets kann man nicht genug wertschätzen. Ist im Forum als Antimadridista92 zu erreichen.

Kontakt: florian.n[at]barcawelt.de

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