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Montag, 18 April 2016 19:47

Lionel Messi und die Steuern: Oh, wie schön ist Panama

  • Kommentare (14)
Messi verstrickt in einen weltweiten Steuerskandal Messi verstrickt in einen weltweiten Steuerskandal Bildquelle: fcbarcelona.com

Unter dem Namen der „Panama-Papers“ ist vergangene Woche eine internationale Skandalwelle im Rahmen eines globalen Steuerbetrugs losgetreten. Mit aller Wucht knallten Empörungen und Anschuldigungen vor allem auf die Prominenten-Welt. Neben Formel-1-Größe Nico Rosberg soll Berichten zufolge auch Fifa-Chef Gianni Infantino in die Panama-Affäre verstrickt sein. Die Blaugrana-Fans durften spätestens dann hellhörig werden, als auch der Name von Barças Nummer 10 im Medien-Rummel fiel - ein Anlass für uns, nachträglich einen Blick auf das Briefkastenfirmen-Prinzip des zentralamerikanischen Staates zu werfen und die Seriosität des Gerüchte-Hypes um Lionel Messi zu überprüfen. Daher haben wir die relevantesten Informationen zusammengefasst, aufgearbeitet und mit Bedacht kommentiert.

Zunächst die Fakten- Was ist passiert?

Dem Einen oder Anderen mag „Panama“ vielleicht noch aus der frühen Kindheit oder der Schulzeit als vager Begriff in der Erinnerung dämmern. Leider handelt es sich bei den gegenwärtigen News aus dem sonnigen Inselparadies weder um eine illustrierte Kindergeschichte des deutschen Autors Janosch noch um ein Geografie-Referat über eine der weltweit relevantesten Wasserstraßen. Seit dem 03.04.2016 hat sich der zwischen Kolumbien und Costa Rica liegende Staat auf unschöne Art und Weise in das globale Rampenlicht der wirtschaftspolitischen und medialen Bühne gestellt.

Über den Zeitraum von einem Jahr hatten 400 internationale Journalisten ca. 11,5 Millionen Dokumente überprüft. Die Daten stammen aus einem Zeitintervall von 40 Jahren. 214.000 sogenannte Briefkastenfirmen sollen in dieser Zeit entstanden sein. Die Informations-Quellen der Journalisten bleiben zumeist unbekannt, da es sich bei diesen wie bei den Angeschuldigten um namhafte Größen handeln soll.

Bei Briefkastenfirmen handelt es sich um Unternehmen, welche nur zum Schein gegründet werden. Oft werden sie als eine Art „Depot“ genutzt, um Geld anzulegen, das im Normalfall in anderen Ländern versteuert werden müsste. Diese panamaischen Gesellschaften bekommen Geld zur Verfügung gestellt und können somit Häuser kaufen oder andere Geldanlagen und Geschäfte tätigen. In Panama müssen deutlich weniger Steuern gezahlt werden als in Deutschland. Anonyme Insider berichten, dass sich die Offshore-Firmen („Offshore“ eng. „im Ausland“) ab einer Investition von fünf Millionen Euro erst richtig lohnen sollen. Dadurch, dass keine Rückfinanzierung an den Staat stattfindet, befürchten kritische Stimmen eine gesellschaftliche Erosion in den Ländern, in denen das Geld hätte versteuert werden müssen. Dieser Zerfall der sozialen Strukturen bedeutet im Umkehrschluss auch, dass die Schere zwischen „armen“ und „reichen“ Bevölkerungsschichten immer weiter aufklappt und Gelder für infrastrukturelle, kulturelle oder soziale Projekte fehlen. Die düsteren Ereignisse rund um Panama hatten etwa Großdemonstrationen im europäischen Island zu folge, bei denen wütende Bürger gegen ihren Ministerpräsidenten Sigmundur Davíð Gunnlaugsson auf die Straße gingen. Der öffentliche Druck hatte Gunnlaugssons Rücktritt zu folge. Dessen Name war im Zuge des Leaks ebenfalls in den Panama Papers aufgetaucht. Auch Spaniens Industrieminister José Manuel Soria hat mittlerweile sein politisches Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt, nachdem am letzten Freitag diverse spanische Medien Informationen über seine zurückliegende geschäftsführende Tätigkeit zweier Offshore-Firmen aufgedeckt hatten.

Die Panama Papiere machen die Steueroasen und ihre Nutznießer zu explosiven Pulverfässern, die täglich kurz vor der Detonation stehen. Die Frage ist nur, wann noch mehr Daten und dementsprechend Namen „auffliegen“ und veröffentlicht werden.

Was man über „Steuerbetrug“ noch wissen sollte

Mit dem Aufkommen des angeblich größten Datenlecks (laut der Süddeutschen Zeitung) war also schnell die Rede von dubiosen Geschäften, unter Wert verkauften TV-Rechten und Geldwäsche. In der Tat bietet die Verschleierung der Kriminalität einen optimalen Nährboden, weil Namen, Beweggründe und Absichten bislang(!) anonym blieben. Aber nur, weil sich Steuerflüchtlinge in eine Schattenwelt begeben, bedeutet das noch nicht zwangsweise, dass sie Steuern hinterzogen haben müssen. Briefkasten-Firmen können sowohl für illegale als auch für legale Zwecke genutzt werden. Das Führen von Offshore-Firmen ist nicht verboten, genauso wie die Nutzung von Freiräumen zur Steuerersparnis rechtlich betrachtet nicht verboten ist. Ebenso ist der Vorgang des Steuersparens keineswegs neu. Der US-amerikanische Internet-Riese Google zahlt in Deutschland beispielsweise keine Steuern. Ikea verlagert seine Gewinne nach Irland, wo nur ein Prozent Steuern gezahlten werden müssen. Selbst wenn eine Person des öffentlichen Interesses aus privaten Gründen (um Klatsch und Tratsch zu umgehen) verbergen will, dass sie oder er eine private Villa auf Hawaii besitzt, dann ist es ihr gutes Recht, dies zu tun, insofern sie die Steuern in ihrem Heimatland für das Anwesen zahlt. „Neu“ ist lediglich der irreale Presserummel. Das eigentliche Problem bei der Debatte ist, dass der Umgang mit den Panama Papers stets intransparent verlief und jetzt schlagartig simultan von unterschiedlichen Delikten und Personen die Rede ist. Da die Thematik auf allen zur Verfügung stehenden Plattformen wie Social Media, Zeitungen, Radio, Talkshows und in den TV-Nachrichten non-stop publiziert wird, wird Licht ins Dunkle gebracht.

Wohl oder übel bleibt die Kritik an Steuer-Schlupflöchern weiterhin nicht mehr als ein moralischer Appell, den der Kritisierte befolgen kann, aber nicht muss. Um ein Umdenken bei Politikern, Sportlern, und Großunternehmen zu provozieren, müssten zunächst rechtliche Rahmenbedingungen des jeweiligen Heimatlandes geändert werden, die das Geldparken im Ausland erst ermöglichen. Auch die Regierung Panamas hat derweilen angekündigt, sich hierbei stärker einzubringen, um die Steuerflucht unattraktiv zu machen.

Immer wieder Messi

Vor einigen Jahren galt Lionel Messi als ruhig, besonnen und in erster Linie als ein Charakter, der es versteht, sich an Regeln zu halten – auf- und abseits des Fußballfeldes. Doch jeher ist die blütenweiße Weste des in Rosario geborenen Fußballers mit Gerüchten und Anschuldigungen in Bezug auf diverse Justizvergehen beschmutzt. Geht es um Messis Skandale, dann geben sich Boulevard und Feuilleton die Hand. In gewisser Weise findet eine Gleichschaltung der Berichte statt. Deren Inhalte unterscheiden sich aber klar zwischen ernsthafter Aufdeckung von Kriminalität und blanker Panikmache. Im Jahr 2016 hat der Schatten der Vergangenheit jedenfalls nicht nur Infantino eingeholt. Auch für Lionel Messi soll sich laut der Panama Papers das Geldparken in Südamerika lukrativ ausgezahlt haben. Messi und Steuern - da war doch was? Bereits im vergangenen Jahr hatte der Argentinier mit Schlagzeilen außerhalb des katalanischen Fußball-Tempels für Furore gesorgt. Messi und seinem Vater Jorge Horacio wird unterstellt, Steuern hinterzogen zu haben. Wie aus den Panama Papers zu entnehmen sei, soll die Messi-Familie im Jahr 2013 Sponsoreneinnahmen dem Finanzamt in Spanien vorbehalten haben. Mittels einer uruguayischen Anwaltskanzlei hätten die Messis die Firma „Mega Star Enterprises“ erworben, um diese als „Briefkasten“ zu nutzen. Werbehonorare von Sportausrüster Adidas sollen unter anderem an der spanischen Staatskasse vorbeigemogelt worden sein. So verschwiegen sie dem Finanzamt Daten, um nicht offensichtlich in Ungnade zu fallen. In der jüngsten Vergangenheit sollen Vater und Sohn bereits von 2007 bis 2009 Steuern in der Höhe von 4,1 Millionen Euro hinterzogen haben. Die Strafforderung der Finanzbehörde lautet 7,5 Monate zuzüglich einer Geldstrafe von über 4,5 Millionen Euro für den 28-Jährigen. Auch Messi-Senior sollen 18 Monate Haft und eine Sanktion von rund zwei Millionen Euro auferlegt werden. Angesichts der gegenwärtigen spanischen Gesetzeslage und des millionenhohen Einkommens Messis dürften die jeweiligen Maßregelungen jedoch zu verkraften sein.

Messi selbst kommentierte die Anschuldigungen stets wie folgt: „Ich schaue nicht auf das, was ich unterschreibe. […] Wenn mein Vater es sagt, unterschreibe ich mit geschlossenen Augen. [...] Ich unterschreibe das, was mir mein Vater sagt, dass ich unterschreiben soll; weder schaue ich, noch konzentriere ich mich darauf, noch frage ich." Leos Aussagen über sein blindes Vertrauen können als leichtsinnig und naiv, aber ebenso als durchdacht und abgebrüht aufgefasst werden. Sicher kann Messi auch vorgeworfen werden, dass er wie jeder andere Bürger eine Verpflichtung gegenüber dem spanischen Staat hat, seine Steuern zu zahlen. Wer viel verdient, kann auch viel abgeben – oder eben sparen. Solange dies mit rechten Mitteln zugeht, sollte es jedem selbst überlassen sein, wo er sein Geld hinschiebt.

Mit zwei Wochen Abstand betrachtet flacht die tägliche Berichterstattung über Messis Fauxpas immer weiter ab, was wohl auch dem Ausscheiden des FC Barcelonas aus der Champions League geschuldet ist. Auf der anderen Seite sind die Panama Papers ein wichtiges Beweisstück und Indiz dafür, dass in zwei Klassengesellschaften oft mit zweierlei Maß gemessen wird. Aus der Sicht des Ottonormalverbrauchers ist die weltweite Empörung nachzuvollziehen.

Auswirkung auf Messis sportliche Leistung

Auch wenn Messis Strafe in Bezug auf die erste Steuer-Missetat zur Bewährung ausgesetzt werden wird, bleibt es zu hinterfragen, inwieweit ein Spieler solch ein negatives, öffentliches Interesse mental verarbeitet. Ob Messi, während er im Rückspiel des CL-Viertelfinals über den Rasenplatz trottete, die Steuern, Zahlen und Gerüchte im Hinterkopf hatte, ist bislang nicht überliefert. Der Zynismus, aber auch oft die hartnäckige und ehrliche Berichterstattung der Medien sind ein Laster, mit dem Sport-Profis wie Messi notgedrungen lernen müssen umzugehen, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Während auch Neymar sich weiterhin mit der Rechtmäßigkeit seines Transfers herumschlagen muss, findet Messi seinen bis dato vielleicht größten Gegner in der Steuer. Klar bleibt so oder so, dass die Messi-Affäre noch längst nicht vom Tisch gefegt ist.

Daher ist es dem Spitzensportler nur zu wünschen, dass sich dieser baldigst wieder auf seine Hauptberufung konzentrieren kann: Fußballspielen.

Freigegeben in Spieler
Benjamin Freund

Benjamin Freund

Culé seit 2005. Bekommt Gänsehaut, wenn Ray Hudson Messi adelt: „They tell me that all men are equal in God's eyes, this player makes you seriously think about those words.” Name: BarçaFreund

Kontakt: benni.f[at]barcawelt.de

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Kommentare  

socCatala
# +1 socCatala 2016-04-18 21:04
Ich kann das nicht ganz nachvollziehen das immer von Messi oder Neymar als Steuerhinterzie her geschrieben wird. Mann kann sich schwer vorstellen das die beiden ihre Steuererklärung selbst machen. Diese Jungs wollen doch nur Fussball spielen und überlassen die Geldgeschäfte ihren Vätern, die wiederum den Hals nicht voll kriegen.
Bernhard
# +1 Bernhard 2016-04-18 21:58
Das sind Erwachsene und keine unmündigen Kinder. Das Leben besteht halt nicht aus doch nur spielen zu wollen und der Papa wird es schon alles richtig machen (am besten wenig Steuern zu bezahlen). Ich bin ja noch so klein mein Herz ist rein. Und wenn der Papa ein Betrüger ist dann muss ich mir halt jemand anderes suchen der meine Steuererklärung macht. Z.B. einen vereidigten Steuerberater. Und wenn ich dem dann meine kompletten Einkünfte auch ehrlich mitteile, dann betrügt der auch nicht. Dieses der Papa ist doch immer nur der Böse gilt nicht.
Wolfgang Rudy
# -3 Wolfgang Rudy 2016-04-18 22:44
Totaler Schwachsinn was Du schreibst! Jeder Junge Mensch der einen Beruf erfolgreich betreibt wird seine Steuern von einem "Profi" erledigen lassen um ein paar Mark zu sprengen und dann einfach vertrauen...und unterschreiben! Schade, dass Messis Vater und die dahinter liegende Firma diese Gutgläubigkeit offensichtlich ausgenutzt haben. Lieber Mühsam, hast Du mit 25 Jahern nicht auch mal ein paar Fahrtkilometer zu viel in der Steuererklärung angegeben! Mich kotzt diese Übermoralisieru ng langsam an! By the way, ich verdienenicht so viel Geld wie Leo Messi, mein Steuerberater ist vereidigt und er gibt mir auch Tipps wie "wir" Steuern sparen können!
Bernhard
# Bernhard 2016-04-18 23:17
Ich hätte dir ja gerne inhaltlich geantwortet. Allerdings setze ich gewisse Umgangsformen voraus wenn ich mit jemanden diskutieren will. Die scheinst du leider nicht zu haben, wenn du andere Meinungen mit "totaler Schwachsinn" abtust. Vielleicht können wir ja das nächste mal miteinander diskutieren, müsstest halt ein wenig an dir arbeiten.
Wolfgang Rudy
# Wolfgang Rudy 2016-04-19 09:36
Sorry für den "Schwachsinn". In der Sache bleibe ich aber dabei. Das sind junge Menschen, die eine seriöse Führung bräuchten und sie nicht haben. sie deswegen zu verteufeln ist Unsinn. Leo kam als 13 jährige nach Barcelona unter der Führung seines Vaters. Warum sollte der nicht vertrauen. Kein Mensch kann erwarten, dass ein Leistungssportl er abends daheimvor dem Fernseher seine Steuererklärung macht. Mir tut Messi in dieser Sache leid und ich bin mir sicher, dass es ein Grund für die momentane Situation darstellt!
socCatala
# socCatala 2016-04-19 12:48
Genau so sehe das auch. Es ist doch bezeichnend das gerade im Fall Messi und Neymar, die Väter die Manager der beiden sind. Ich frage mich was sie dazu qualifiziert. Außerdem wer erinnert sich Bucht noch an Peter Graf, seines Zeichens Manager von Steffi. Warum wurde er wohl zu drei 3 Jahren Haft verurteilt??
hans meyer
# hans meyer 2016-04-19 13:24
Ich muss @mühsam beipflichten. Es gibt einen schönen Spruch: " Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". Mir kommt es auch so vor das der spanische Staat Messi anders behandelt wie andere Bürger, bloß weil er ein Ausnahmefußball er ist. Eine große Schweinerei, wie ich finde.
King Messi
# King Messi 2016-04-19 14:28
Lieber Hans Meyer, bei allem Respekt... Man hat Fakten und die Fakten sprechen nicht eindeutig gegen Messi weil der Fc Barcelonauch fehler gemacht hat...man spricht von Steuern im Jahre 2010/2011 die nicht vollständig bezahlt wurden. Betreff Panama...spielt Messi ganz eine kleine Rolle (kar keine) wo die Medien das Ausgenutz haben. Bezüglich den 4Mio was Messi an dem Stadt schuldet, wollte er sofort zurück bezahlen. Diese schulden ergaben sich durch komplizierte ereignisse und da hat auch der Vater vom Messi nichts dafür sonder ein gewisser Herr Rosel. Das weiss man. Warum die Procedur in der länge gezogen wird ist ganz einfach. Man möcht mit Messi halt Geld verdienen. Mascerano musste auch Steuern nach zahlen vom gleichen Jahr wie Messi. Der Transfer von Neymar....Natür lich ist der Herr Rosell der alles bescheid weiss....Für mich bist du kei Clue sonst würdest du das wissen...und sowas nicht sagen...
Wolfgang Rudy
# Wolfgang Rudy 2016-04-20 10:29
Da ich einige Kontroverse Beiträge geleistet habe möchte ich die Diskussion gerne abschließen. Ja, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Und sie bezahlen ja auch dafür! Es ist aber doch offensichtlich, dass diese jungen Menschen mit diesen Steuergeschicht en überfordert sind und deshalb von Managern, Steuerberatern und Organisationen ausgenutzt werden! Ganz davon abgesehen: wer von uns könnte denn eine Steuergeschicht en in einem solchen Komplexität selbst durchschauen ? Ich kann mir gut vorstellen, dass Leos Einnahmen ganz breit gestreut angelegt wurden und auch Panama nur einen Teilaspekt darstellt! Vor allem stellen Messi und Co ein wunderbares Opfer für die Medien dar! Vieles geht dabei schon in Richtung Diiskreditierun g, nahezu bis zur persönlichen Vernichtung! Gerade von den Medien würde ich mir da mehr reflektorische Distanz wünschen! Darüber hinaus würde ich mir wünschen, dass die wirklich Schuldigen in der Sache an den Pranger gestellt würden, so wie das bei Banken und Wirtschaftsorga nisationen jetzt zum Teil geschieht und nicht die Bauernopfer mit dem großen Namen. Das ist dann aber vielleicht zu naiv gedacht! Last Blut not least wünsche ich mir, dass Leo und Ney aus dieser Geschichte halbwegs unbeschädigt rauskommen!
tibi61
# tibi61 2016-04-28 10:24
Stimme dir in allen Bereichen zu! Besagte Spitzensportler (in allen Sportarten) haben eine ganze Armada an Fachkräften - die sich übrigens auch kräftig zahlen lassen - die sich um die Geldveranlagung en etc kümmern. Die Väter schimpfen sich zwar Manager, sind aber auch nur Bindeglied zwischen Banken, Steuerberatern etc u Sportlern.
Alvan Dursun
# +1 Alvan Dursun 2016-04-18 23:55
Achte bitte bei deinen nächsten Kommentaren auf deine Umgangsform.
Miguel68
# Miguel68 2016-04-19 13:34
Wie mans dreht und wendet...

Meinetwegen können die 200 Millionen Panama Papers haben, wenn sie seitdem nicht eine so * zensiert * e Leistung bringen. Der April hat die Jahresleistung fast egalisiert und wenn wir ehrlich sind, wird diese Form zu gar nicht mehr reichen...Valen cia war mittelklasse... tabellenmäßig und ist nicht mehr der Konkurrent wie vor 3-4 Jahren..
King Messi
# King Messi 2016-04-19 11:49
Hallo leute, ich verstehe die Reaktion von euch nicht...habt ihr einmal daran gedacht dass villeicht diese ganze Sache um Messi gesteuert ist? Ich kann mir bei weitem nicht vorstellen dass einer der 80mio pro Jahr verdient es nötig hat 4-5 mio zu hinterzieht???. Das ist mit einem Fehler verbunden und man weiss das. Das schlimme ist dass man Messi mit anderen krumen dinge verwickelt hat. Das machen die Medien und das ist sehr belastbar vorallem weil alles lügen sind. Klar hat das einen Einfluss suf Messi und das haben wir gesehen. Seit das mit den Panama erfunden worden ist, ist Messi nicht Messi... logisch dass die Mannschaft das gespürt hat auf jeder ebene. Es macht keinen Sinn die ganze Sache. Eins ist sicher, man möcht Messi zerbrechen sehen. Es gibt keine Fakten von nix ausser der 4mio Steuerschulden weil auch gewisse leute vom Fc Barcelona fehler gemacht hatten und das wirds sich auch regeln alles ander ist Fake und Messi braucht die unterstütztung der Fans und von der Mannschaft. Falls der Vater von Messi mit absicht Geld hinterzogen hätte, wäre er schon lange Verurteilt worde. Ausserdem leute, seit Barca wieder antastbar ist wird nix mehr geschriiben es ist für alle wieder alles inordnung...Ver dammte * zensiert * e. Es ist alles gesteuert und man nützt die Medien knalhart aus...eigentlic h Schade, doch anderst ist Barca nicht zu schlagen. Schade hat die antwort am Sonntag gegen Valencia nicht geklappt.
mes que un club
# mes que un club 2016-04-25 12:28
Ich glaube an diesem Interview http://www.transfermarkt.de/mata-profis-leben-bdquo-in-einer-blase-fernab-vom-echten-leben-ldquo-/view/news/233312 sieht man sehr gut was das "Problem" von Fußballern ist. Die Leute scharren sich um einen, und nehmen denen alles ab -auch das Finanzielle, Ob Messi und oder Neymar Steuer "Sünder" sind kann niemand hier wissen, also brauchen wir hier weder belehrend oder emotional oder gar beleidigend zu werden! Es zahl sich schlichtweg nicht aus, es ist nur Geld.

Die Herren gehen trainieren und freuen sich aufs nächste Spiel, eine einfache Lebensweise, die sie fernab der Realen Probleme leben. Mata sagt ähnliches, und deutet auch an das sie quasi gar keine wirklichen Probleme haben, weil sowieso ständig jemand ihnen alles abnimmt, Stichwort Komfortzone.
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