Noten zu Betis – Barcelona | Ter Stegen grandios, Lewandowski eingerostet

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Im Halbfinale der Supercopa de España benötigte der FC Barcelona einen grandiosen ter Stegen zum Weiterkommen gegen Betis. Lewandowski wirkte eingerostet, auch andere Akteure taten sich schwer. Die Noten zu Barças Sieg nach Elfmeterschießen gegen Betis.

FC Barcelona – Real Betis 4:2 n.E.: Die Spielerkritik der Barça-Akteure

 Marc-André ter Stegen

Barças Schlussmann war im ersten Durchgang gegen Real Betis immer zur Stelle. In der 31. Minute entschärfte der Deutsche mit einer überragenden Reaktion einen Pezzella-Kopfball aus kürzester Distanz. Auch kurz vor dem Pausenpfiff klärt die Nummer 1 eine Doppelchance der Beticos und hielt die Führung fest. Lange Zeit wirkte es, als müsse ter Stegen im zweiten Durchgang nicht mehr eingreifen. Es sollte anders kommen. Beim Ausgleichstreffer in Minute 77 war der deutsche Nationalkeeper ohne Chance. Sechs Minuten vor Ende der regulären Spielzeit hielt ter Stegen den Ausgleich mit einer guten Parade fest. Gegen den Hackenschuss von Loren Morón in der Nachspielzeit zum 2:2-Ausgleich konnte der Torwart nur wenig machen – an einem perfekten Tag hält er auch vielleicht diesen Schuss. Im Elfmeterschießen avancierte ter Stegen endgültig zum Matchwinner. Mit zwei gehaltenen Strafstößen ermöglicht er den Katalanen den Einzug in das Supercup-Finale. Barçawelt-Punkte: 10, MOTM

 Sergi Roberto

In Abwesenheit von Sergio Busquets führte Sergi Roberto die Katalanen als Kapitän auf das Feld. Insgesamt zeigte das Barça-Urgestein eine unauffällige Leistung. Sein Highlight: Zehn Minuten vor Ende des ersten Durchgangs zeigte Roberto vollen Einsatz und klärte am zweiten Pfosten eine lange Hereingabe vor Rodri, der nur noch einschieben hätte müssen. Offensiv hielt sich der 30-Jährige wie zuletzt erneut enorm zurück, beschränkte sich aufs Verteidigen. Magere fünf Vorwärtspässe ins letzte Drittel verdeutlichten diese Zurückhaltung sehr gut. 20 Minuten vor Schluss ersetzte ihn Christensen. Barçawelt-Punkte: 5

 Jules Koundé

Anders als beim Arbeitssieg gegen Atlético startete der Franzose in der Supercopa in der Innenverteidigung neben Ronald Araujo. Oftmals sicherte der 24-Jährige als letzter Mann die Abwehr ab. Ins Besondere, wenn Araujo aus der Abwehrkette brach, um einen hohen Ballgewinn zu provozieren. Einziger Tadel: Mit einem Katastrophenrückpass in der 22. Minute lud Koundé seinen Landsmann Fekir ein, frei auf ter Stegen zuzulaufen. Der Fehler des Franzosen wirkte wie eine Initialzündung für die Beticos, die in der Folge in eine starke Phase kamen. Auch seine Rolle als Rechtsverteidiger nach der Einwechslung von Christensen machte er ordentlich. Barçawelt-Punkte: 6

 Ronald Araujo

Die Nummer vier der Katalanen zeigte mal wieder vollen Einsatz und seine Wichtigkeit. Beispiel: Koundés Fehlpass bügelte der Uru aus und trennte Fekir vom Ball, der nur noch hätte einschieben müssen. Beim Ausgleichstreffer durch Fekir in der 77. Minute wollte Araujo zwar den Schuss blocken, konnte den Einschlag aber nicht verhindern. Beim Ausgleich zum 2:2 verteidigte Araujo zu passiv gegen Loren Morón, der per Hacke abschloss. Zusammenfassend zeigte der 23-Jährige eine gute Defensivleistung und stabilisierte die Hintermannschaft der Blaugrana. Barçawelt-Punkte: 6

 Jordi Alba

Auch Jordi Alba rotierte in die Startelf und ersetzte den jungen Alejandro Balde. Zu Beginn der Partie war der 33-Jährige sehr aktiv und spritzig. Er beackerte seine linke Seite, schaltete sich in die Offensive ein und versuchte mit Chipbällen in die Spitze für Gefahr zu sorgen. Mit fortlaufender Spieldauer ebbte dies allerdings ab. Nach 79 Minuten war sein Einsatz im Halbfinale der Supercopa vorbei. Barçawelt-Punkte: 5

 Frenkie de Jong

Der Niederländer bekleidete die Position auf der Sechs vor der Abwehr und vertrat Kapitän Busquets. Dabei wirkte der Blondschopf sehr präsent, ball- und passsicher. Der Motor in der Zentrale kam dabei auf eine Passquote von 95 Prozent. Wobei aber zu sagen ist, dass nur wenige seiner 60 Pässe Vertikalität in das Spiel der Katalanen brachten. De Jong wurde nach rund einer Stunde durch Sergio Busquets ersetzt. Barçawelt-Punkte: 5

 Gavi

Der 18-Jährige bildete mit Pedri die gewohnte Doppelacht im Xavi-System. Gavi agierte dabei als deutlich offensiverer Part. Er tauchte immer wieder im gegnerischen Strafraum auf und versuchte mit Läufen in die Tiefe die Abwehrreihe der Beticos zu brechen. Dazu war Gavi stets engagiert und giftig in den Zweikämpfen. Doch: Vor dem Ausgleichstreffer verlor das Talent vor dem Sechzehner den Ball, weil er einen Freistoß ziehen wollte. Wie immer war der Andalusier wichtig für das Team, auch wenn er offensiv nur eine Chance kreierte. Barçawelt-Punkte: 5

 Pedri

Startete wieder im Mittelfeld, nachdem Xavi ihn gegen Atlético auf dem Flügel eingesetzt hatte. Der 20-Jährige holte sich oft die Kugel tief von der Abwehr, um das Aufbauspiel der Katalanen anzukurbeln. Mit einem langen Ball auf Dembélé – zuvor zeigte er all seine Ruhe und Abgeklärtheit am Ball – ermöglicht der Youngster den Führungstreffer durch Lewandowski. Trotzdem konnte das Mittelfeld-Juwel seine gewohnte Kreativität nicht ganz auf den Rasen bringen. Viele Ideen glückten nicht. Am Ende blieb der 20-Jährige cool und verwandelte den vierten und letzten Elfmeter, der Barça den Einzug in das Supercopa-Finale bescherte. Barçawelt-Punkte: 6

 Raphinha

Der brasilianische Flügelstürmer stand gegen Real Betis zum ersten Mal in der Startelf der Katalanen im Jahr 2023. Im ersten Durchgang spielte er aber keine große Rolle und kreierte nur wenig Aktionen. Sein einziges Highlight war sein Chipball auf Pedri, der das vermeidliche 1:0 erzielte, das aber nicht zählte, weil Raphinha zuvor mit der großen Zehe im Abseits war. Seine einzige Aktion im zweiten Durchgang spiegelte seinen Abend gut wider. Der Brasilianer gewann in aussichtsreicher Position den Ball und konnte auf das Tor der Beticos zulaufen. Sein Zuspiel auf Ferran Torres war aber nicht präzise genug. Fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit wurde er durch Ansu Fati ersetzt. Barçawelt-Punkte: 4

 Ousmane Dembélé

Praktisch alle gefährlichen Offensivaktionen liefen über den spielfreudigen Franzosen. Mit seinen Dribblings spielte der 25-Jährige Knoten in die Beine von Betis-Verteidiger Ruibal. Auch bei seiner Vorlage zum Führungstreffer setzte er sich gut gegen Ruibal durch und behielt die Übersicht, um Lewandowski in Szene zu setzten. Insgesamt drei seiner fünf Dribblings waren dabei erfolgreich. Nur die Torgefahr ging Dembélé an diesem Abend ab. In der 63. Minute war bereits überraschend frühzeitig Schluss für den Franzosen – Ferran Torres ersetzte ihn. Barçawelt-Punkte: 7

 Robert Lewandowski 

Während der polnische Superstar in der Liga noch für zwei Spiele gesperrt ist, durfte er in der Supercopa von Anfang an ran. In der Anfangsphase merkte man dem Polen auch an, dass ihm der Rhythmus fehlte, er wirkte fast eingerostet. Nach zwei ungewöhnlichen Stockfehlern und einem Luftloch bei einer sehr guten Chance nach Dembélé-Zuspiel spielte er über weite Strecken der ersten Hälfte keine Rolle. Doch in Manier eines Topstürmers schlug Barças Nummer 9 in der 40. Minute zu. Nachdem ihn Dembélé mustergültig bediente, schob er im zweiten Versuch die Kugel an Claudio Bravo vorbei. Fast wiederholte sich am Ende der 90 Minuten das Bild aus dem ersten Durchgang. Der Stürmer war untergetaucht, tauchte dann auf und trauf: Beim vermeidlichen 2:1 versenkte er die Kugel zwar eiskalt, doch Ferran Torres stand zuvor im Abseits. Seinen Strafstoß im Elfmeterschießen verwandelte der Ex-Bayern-Spieler ohne Probleme. Zwei gute Aktionen über 120 Minuten sind unter dem Strich sehr dünn. Aber: Wenn man den Superstar brauchte, war er auch zur Stelle. Barçawelt-Punkte: 5

 Sergio Busquets (ab 63. Minute)

Busquets wurde in der 63. Minute für Frenkie de Jong eingewechselt und bestritt sein 700. Pflichtspiel für die Katalanen. Der Kapitän sollte für Stabilität in der Defensive sorgen und die Führung über die Zeit bringen. Sowohl in der regulären als auch in der Nachspielzeit gelang dies nicht. Wobei es nicht am 34-Jährigen lag – eine Zweikampfquote von 100 Prozent auf dem Boden spricht dafür, dass der Katalane der Anker seit seiner Einwechslung für die Blaugrana war. Barçawelt-Punkte: 6

 Ferran Torres (ab 63. Minute)

Rund eine halbe Stunde vor Schluss kam Torres für Dembélé in die Partie. Leider wirkte sich die Einwechslung des Spaniers negativ auf die Offensive der Blaugrana aus. Ebenso wie Raphinha machte sich der 22-Jährige seinen Assist durch eine Abseitsposition (82.) selbst kaputt. Auch in der Folge kam nicht viel von Torres. Weder ein Torschuss noch eine Torschussvorlage konnte der Nationalspieler, der weiter seine Form sucht, verbuchen. Barçawelt-Punkte: 2

 Marcos Alonso (ab 78. Minute)

Ersetzte Jordi Alba auf der linken defensiven Außenbahn. Ebenso wie sein Vorgänger konnte der Neuzugang der Partie sein Stempel nicht aufdrücken und blieb blass. Barçawelt-Punkte: 5

 Andreas Christensen (ab 78. Minute)

Kam in der 78. Minute für Sergi Roberto in die Partie. Der Däne machte seinen Job gewissenhaft und ordnete die Abwehr. Beim Ausgleichstreffer kam er aber bei Luiz Henriques Hereingabe zu spät und konnte die Vorlage nicht unterbinden. Barçawelt-Punkte: 6

 Ansu Fati (ab 86. Minute)

Der 20-Jährige ersetzte rund fünf Minuten vor Schluss den harmlosen Raphinha. Bereits in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit hat Barças Nummer 10 den Sieg auf der Pike. Doch Bravo parierte gut. In der Nachspielzeit machte es Fati besser. Mit einem herrlichen Volley von der Strafraumkante erzielte der Youngster die zwischenzeitliche Führung (93.).  Das Sturmtalent übernahm im Elfmeterschießen Verantwortung und verwandelte seinen Versuch. Barçawelt-Punkte: 7

 Franck Kessie (ab 95. Minute)

In der Verlängerung ersetzte der Ivorer Gavi im Mittelfeld. Mit seiner Zweikampfstärke und Physis verstärkte der 26-Jährige das Mittelfeld der Katalanen adäquat. Im Elfmeterschießen verwandelte der Neuzugang seinen Strafstoß wackelig – Bravo war dran, konnte das Spielgerät aber nicht abwehren. Barçawelt-Punkte: keine Bewertung

 Trainer Xavi Hernandez

Xavi warf im Halbfinale des Supercups ein wenig die Rotationsmaschine an. Insgesamt vier personelle und positionelle Wechsel nahm der 42-Jährige vor. Barças Beginn war wie gegen Atlético druckvoll und zielstrebig, zwischenzeitlich maß die Statistik eine Ballbesitzquote von 80 Prozent. Doch sowohl in der letzten Viertelstunde der ersten als auch der zweiten Halbzeit geriet das Xavi-Team ins Wanken und die Beticos in eine Druckphase. Die Defensive zeigte sich wieder einmal wacklig, Fehler und passives Verhalten gegen den Ball sind Probleme, die der Trainer adressieren muss. Die frühen Auswechslungen von Dembélé und de Jong verwunderten durchaus. Gerade Ersterer war der wohl beste Barça-Akteur, doch Xavi nahm ihn – wohl zur Schonung – vom Feld. Offensiv ging fortan nur noch wenig. Barçawelt-Punkte: 5

 Erklärung zur Punktevergabe

10 Punkte: Weltklasse
9 Punkte: sehr gute Leistung
8 Punkte: gute Leistung
7 Punkte: ansprechende Leistung
6 Punkte: durchschnittliche Leistung
5 Punkte:
unterdurchschnittliche Leistung
4 Punkte: unbefriedigende Leistung
3 Punkte: schwache Leistung
2 Punkte:
ungenügende Leistung
1 Punkt: Totalausfall

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Patryk Kubocz
Patryk Kubocz
Redakteur für Barçawelt. Student der osteuropäischen und journalistischen Geschichte.
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6 Kommentare

  1. Habe das Spiel nur nebenbei auf dem Handy verfolgen können. Kann mir jemand erklären, warum hier jeder über Busquets herzieht und er laut Barcawelt eigentlich recht ordentlich gespielt hat? Woher kommt diese Diskrepanz?
    Über Ferran ging tatsächlich nicht viel, das habe ich selbst durch meine wenigen Momentaufnahmen erkannt. Der hat so viel Talent und ist auch noch jung, aber aktuell fehlt da einiges. Sieht für mich wie eine Kopfsache aus. Würde ihn trotzdem noch nicht abschreiben, mit etwas mehr Geschwindigkeit und Selbstvertrauen geht da über Flügel auch wieder was.
    Ter Stegen ist diese Saison für mich ohne Frage der beste Torwart. Selbst aus neutraler Sicht müsste er jetzt der Favorit auf die DFB-Torwart Position sein, kommt vermutlich aber auf seine Spiele an, die er jetzt im deutschen Dress abliefert. Ich drücke ihm die Daumen, er hat es schon seit langer Zeit verdient.

    Ich weiß nicht, ob hier schon über Moukoko diskutiert wurde, aber was haltet ihr von ihm? Wollt ihr ihn? Und wenn ja, wann? Würdet ihr eine Ablöse für ihn zahlen oder nur im Sommer for free zuschlagen? Und wie hoch dürfte sein Gehalt ausfallen?

  2. Die Noten sind gut getroffen finde ich, persönlich hab ich dembele und araujo etwas besser gesehen.

    Mir war klar dass es wohl eher ein Pokal-Fight als ein spielerisches Feuerwerk sein wird aber dennoch muss man sich große Sorgen darüber machen, wie eine Mannschaft wie betis so viele klarere und bessere Torchancen erspielt als wir. Ich betone besonders das “erspielt”.

    Man merkt bei jedem Ballkontakt was für eine Qualität unsere Spieler haben und der Unterschied zu denen von Betis ist schon gewaltig aber wir bekommen nichts zusammenhängendes hin. Das finde ich ziemlich bitter.

    Xavi muss sich auch langsam die Frage stellen, wieso er so Probleme damit hat seine Angreifer in Form zu bringen. Bis auf Lewandowski (der etwas eingerostet wirkt wie es in der Artikel Überschrift steht) liefert eigentlich keiner konstant ab.

    Dembele hat viele top Spiele aber auch viele weniger gute Spiele. Bei ihm habe ich auch immer das Gefühl, dass wir nicht ansatzweise sein können aus ihm raus holen.

    Ferran und Raphina sind an sich gute Spieler (auch wenn ich sie niemals für diese summen geholt hätte) aber die bekommen kaum was auf die Kette. Beide hatten gestern ihre beste Aktion aus einer Abseitsposition. Raphina ist wahnsinnig bemüht aber es kommt wenig bei rum.

    Ansu Fati kann ich schwer einen Vorwurf machen. Er war 2 Jahre fast durchgehend verletzt. Für mich nach wie vor ein mega Talent aber auch er hätte durchaus weiter sein können.

    Memphis kommt unter Xavi auch nie wirklich zum Zug oder in Fahrt.

    Ich hoffe man gewinnt am Sonntag gegen Real. Der supercup ist an sich der unbedeutenste Titel aber für die jungen die noch nicht viel gewonnen haben wäre das etwas schönes. Zumal das auch ein clasico ist.

    Nichtsdestotrotz muss Xavi es langsam hinbekommen dass die Mannschaft Fußball spielt. Wir haben immer viel dusel gehabt. Das einzige was für uns spricht sind aktuell die Ergebnisse, da kann man nicht viel meckern aber wir haben auch das Glück auf unserer Seite.

    Ich bin eigentlich kein Fan davon Spieler früh verkaufen zu wollen aber für Spieler wie ferran Torres, Eric Garcia und ein paar anderen sollte nach dieser Saison Schluss sein.

  3. Leute als Barça Fan gibt es 24h Action! Nächste interessante News: Barça will scheinbar Carrasco im Gegenzug für Depay. Das wäre sowas von mega geil! Carrasco ist nämlich genau dieser Spieler, der uns aktuell so schmerzlich fehlt: Ein pfeilschneller, dribbelstarker Flügelspieler und rechtsfuss, der auf links am besten aufgehoben ist. Fati geht leider kaum ins 1gegen1, Raphinha versucht es zwar, aber kommt irgendwie nie durch und was mit Ferran ist weiß wohl niemand so richtig. Deswegen wäre Carrasco einfach großartig. Gerade weil er die Liga schon kennt und wohl keine Anpassungsschwierigkeiten hätte. Leider glaube ich kaum, dass Atlético dem zustimmt.

    Was meint ihr dazu?

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