Lewandowskis 100. CL-Tor: Barça besiegt Brest und klettert in der Tabelle

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Der FC Barcelona setzt sich in der Champions League gegen Stade Brest mit 3:0 durch und kehrt damit in die Erfolgsspur zurück. Robert Lewandowski markiert per Elfmeter sein 100. Tor in der Königsklasse. In der Tabelle übernehmen die Katalanen den zweiten Platz.

FC Barcelona siegt dank Lewandowski und Olmo

Tabellenerster in LaLiga – und jetzt beinahe auch in der Champions League. Zumindest bis Mittwochabend klettert der FC Barcelona im internationalen Geschäft vom sechsten auf den zweiten Platz, nachdem am Dienstag mit einem 2:0 gegen Stade Brest der vierte Erfolg in der laufenden Ligaphase herausgesprungen ist. Der erste Sieg nach vorherigen Rückschlägen in LaLiga (0:1 bei Real Sociedad, 2:2 bei Celta Vigo).

Im Duell mit dem Team aus der Ligue 1, das als Vierter angereist war, brachte Robert Lewandowski die Katalanen in der zehnten Minute per Foulelfmeter in Front. Der Pole hatte den Strafstoß selbst herausgeholt, erzielte schließlich mit einem Schuss in die rechte Ecke sein 100. Tor in der Königsklasse. Auch nach dem Seitenwechsel war der Favorit drauf und dran, mit dem zweiten Treffer für die Entscheidung zu sorgen. Es benötigte Geduld, Dani Olmo ließ das Netz erst nach etwas mehr als einer Stunde erneut zappeln (66.). In der zweiten Minute der Nachspielzeit traf Lewandowski erneut.

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Zwölf von 15 möglichen Punkten

Das Ensemble von Hansi Flick, der in seiner Startelf mit Fermín López anstelle von Gavi nur eine Veränderung vornahm, steht nach dem fünften Spieltag bei zwölf von 15 möglichen Punkten. Inter Mailand konnte sein Konto auf 13 ausbauen. Der FC Liverpool (zwölf) und die AS Monaco (zehn) sowie eventuell auch Borussia Dortmund können am Mittwoch an Barça vorbeiziehen, das letztlich mindestens Fünfter wäre – oder bestenfalls Zweiter bleibt.

  • Aufstellung: Peña – Koundé, Cubarsí, Martínez, Martín (78. Balde) – López (78. Torre), Casadó, Pedri (88. De Jong) – Raphinha, Lewandowski, Olmo (68. Gavi).

Zuvor hatte die Blaugrana auf die 1:2-Niederlage zum Auftakt in Monaco ein 5:0 gegen die Young Boys, ein 4:1 gegen den FC Bayern München und ein 5:2 gegen Roter Stern folgen lassen. Auf den BVB trifft Barça als nächstes, zu Gast bei den Schwarz-Gelben ist man am 11. Dezember. Anschließend stehen noch die Aufeinandertreffen gegen Benfica (21. Januar, 21 Uhr) und Atalanta (29. Januar, 21 Uhr) aus. Die Klubs auf den Plätzen eins bis acht kommen direkt ins Achtelfinale, die Vereine de Ränge neun bis 24 müssen in den Playoffs mit Hin- und Rückspielen um den Einzug in die K.o.-Phase kämpfen.

Champions League: FC Barcelona – Stade Brest im Liveticker

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30 Kommentare

  1. Gerard Martin hat tatsächlich mal eine passable Leistung abgerufen. Nichtsdestotrotz muss man bedenken, dass er auch deutlich mehr Einsatzchancen erhalten hat als andere, weswegen jetzt so eine Performance überfällig war.
    Pedri scheint nun auch endlich in der UCL angekommen zu sein. In vergangenen Jahren wirkte er dort oftmals noch zu zurückhaltend, zu zimperlich. Aber jetzt, da er mit 22 Jahren fast schon zu den Veteranen im Team zählt, wirkt er deutlich gefestigter und zaubert Dinge am Ball, wie es damals sonst nur Iniesta konnte. Vor allem toll fand ich es als er sogar noch in der Schlussphase den Gegner hoch gepresst hat. Früher musste man zu diesem Zeitpunkt im Match nur sorgen, dass er sich wehtun würde und jetzt schreitet er wie ein Leader voran.
    Ich weiß, aufgrund meines Usernames wirkt es redundant, aber was Gavi abliefert seit er wieder zurück ist, ist krass. Neben Pedri der mit Abstand am ballsicherste bei uns und über seinen Kampf und Leidenschaft brauchen wir nicht mehr reden.
    Solang wir nach einem Match nur darüber diskutieren, dass wir viel höher hätte gewinnen müssen, bin ich zufrieden.

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