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Clásico-Sperre! Flick sieht Rot und jubelt abfällig: „Galt nicht dem Schiedsrichter“

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Hansi Flick sieht gegen den FC Girona eine Gelb-Rote Karte, fehlt dem FC Barcelona damit gegen Real Madrid an der Seitenlinie. Das anschließende Siegtor bejubelt der Trainer in der Emotion abfällig.

Hansi Flick: Gelb-Rote Karte wegen Meckerns

Er wird im Stadion sein, aber nicht an der Seitenlinie stehen: Hansi Flick verpasst am Sonntag kommender Woche den Clásico gegen Real Madrid gesperrt, muss im Estadio Santiago Bernabéu auf der Tribüne Platz nehmen. Der Trainer des FC Barcelona ist am Samstagnachmittag in LaLiga gegen den FC Girona in der Nachspielzeit mit einer Gelb-Roten Karte des Innenraums verwiesen worden. Grund: zu energische Proteste.

Nur wenig später hatte der 60-Jährige allerdings schon wieder einen großen Grund, sich zu freuen: Ronald Araújo bescherte der Blaugrana in der dritten Minute der vierminütigen Nachspielzeit dann doch noch den 2:1-Siegtreffer.

Flick feierte das Erfolgserlebnis in der Emotion mit einer abfälligen Geste, schlug sich die linke Hand zweimal in rechte Armbeuge. Ob er dafür vom spanischen Fußballverband RFEF möglicherweise noch eine zusätzliche Sanktion befürchten muss?

„Ich greife nie jemanden an, es sind Emotionen“

Der 60-Jährige nach der Begegnung in der Pressekonferenz: „Frenkie war da und ich sagte: ‚Come on, Frenkie.‘ Es galt nicht dem Schiedsrichter. Und wofür es die zweite Karte gab, weiß ich nicht. Der Jubel galt auch niemandem. Vielleicht war es wegen unseres Spiels, wegen unserer Leistung, dass wir so gewonnen haben. Ich greife nie jemanden an. Es ist Fußball, es sind Emotionen. Ich sage auch nichts über den Schiedsrichter, es ist seine Entscheidung und ich muss es akzeptieren. Das Klatschen galt nicht ihm, sondern meinem Team, um es zu pushen. Vielleicht hat der Mannschaft die Gelb-Rote Karte auch geholfen.“

Dass er im Bernabéu nicht am Rasen stehen darf, sei „nicht gut. Normalerweise will ich dem Team immer zur Verfügung stehen“.

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