Iniesta hat seine Form wieder gefunden

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Die jüngsten Auftritte von Andrés Iniesta erfreuen mit Sicherheit jeden Culé. Der Mittelfeld-Regisseur aus Barças magischem Dreieck ist genau zum richtigen Zeitpunkt wieder in Fahrt gekommen. Heute zeigte er sich in einem Interview mit dem spanischen Radiosender SER zufrieden mit seiner Form.

„Über eine Saison hinweg hat man viele verschiedene Momente, die man bewerkstelligen muss. Seit ich am Anfang des Jahres von meiner Verletzung zurückkam, fühle ich mich wirklich gut“, erklärte Iniesta gegenüber SER. Darüber hinaus erläuterte er, dass die Veränderungen im Umfeld des Clubs die Saison nicht unbedingt einfacher gestalteten: „Wir gehen nun direkt in die finale Phase der Saison, und zu diesem Zeitpunkt muss man in Bestform sein. Es war phasenweise eine wirklich schwierige Saison, weil es viele Veränderungen im und um den Club gab, aber wir Spieler müssen am Rande dieser Tatsache bleiben.“

Des Weiteren erklärte Andrés Iniesta die Wichtigkeit des Sieges gegen Osasuna am vergangenen Samstag: „Das Bild, welches wir gegen Valladolid abgegeben haben, mussten wir unbedingt verändern. Es ist immer besser in ein Spiel wie das am kommenden Sonntag zu gehen, wenn man im Match davor ein gutes Resultat erzielt hat. Es hilft dir zu glauben, dass du das Spiel gewinnen kannst.“

Außerdem gab er sich kämpferisch in Bezug auf den anstehenden Clásico, da er genau weiß, dass ein Punkteverlust und vor allem eine Niederlage schon das vorzeitige Aus im Kampf um die Meisterschaft bedeuten könnte: „Die Wahrheit ist, dass wir im Bernabéu gewinnen müssen, um unsere Chancen auf den Ligatitel hochzuhalten. Madrid ist Tabellenführer und sie haben einige wirklich gute Spieler. Die Form zählt in solchen Spielen allerdings nicht immer.“ Auch über die Härte der vergangenen Clásicos sprach der spanische Internationale und gab sich zuversichtlich, dass es in diesem Spiel primär um Fußball gehen werde: „Real Madrid ist immer ein Team, das schwer zu schlagen ist. Trotzdem glaube ich nicht, dass wir dieselben Reibereien wie in der Vergangenheit sehen werden. Klar, das Spiel wird ein Krieg sein, aber ein rein fußballerischer. Es gibt eine Grenze und diese dürfen wir nicht überschreiten.“

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