Lewandowski zeigt auch in Barcelona seine Klasse und das spiegelt sich bei den Online-Wetten wider

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Der Vorstand des FC Bayern München war entsetzt. Als erste Gerüchte auftauchten, laut denen Robert Lewandowski einen Transfer nach Spanien anstrebt, winkten die Verantwortlichen sofort ab. Das komme gar nicht infrage, schließlich habe der Stürmerstar noch einen Vertrag bis 2023. Doch wie so oft im Leben eines Fußballers, änderte sich die Lage letztlich doch noch.

Nach langen und harten Verhandlungen, die zwischendurch immer wieder zu scheitern drohten,
konnte sich der Pole einen langgehegten Traum erfüllen. Der Wechsel zum FC Barcelona war perfekt.
Die Münchner kassierten eine Rekordablösesumme für den damals fast 34-Jährigen und stellten ihr
Team neu auf. Manche Experten zeigten sich angesichts des Transfers skeptisch und sahen sowohl
auf den FC Bayern München als auch auf Lewandowski große Probleme zukommen. Doch nach dem
Start der beiden Ligen zeigt sich, dass offenbar beide ehemaligen Vertragspartner profitieren.

Die beiden Doppelpacks von Robert Lewandowski beweisen, dass der polnische Stürmerstar
schneller in Barcelona angekommen ist, als von manchen Experten erwartet. Trainer Xavi kann damit
auf die erhoffte Verstärkung zählen. Diese haben mittlerweile auch die Buchmacher zur Kenntnis
genommen. In der letzten Saison hatte der FC Barcelona noch schwer zu kämpfen und schaffte es
gerade noch auf Platz 2 in La Liga.

Doch der Abstand zum spanischen Meister Real Madrid war mit 13 Punkten gewaltig. In dieser Saison geben die Experten dem Team von Robert Lewandowski gute Chancen auf den Gewinn der
Meisterschaft. So erhält man auf die Mannschaft bei den Online Wetten von Betano eine Quote von
2,50 (13.09) auf den Gewinn der Meisterschaft. Damit liegt der FC Barcelona nur knapp hinter
Titelverteidiger Real Madrid, der eine Quote von 1,75 erhält, auf Platz zwei der Favoritenliste.
Atletico Madrid ist mit einer Quote von 15,0 bereits abgeschlagen auf Platz drei.

Teamkollege Pedri zeigte sich von Lewandowski begeistert. Für ihn wirke der 34-jährige Pole so, als
ob er erst 20 Jahre alt sei. Seine Arbeit für die Mannschaft und die Art und Weise, wie er Tore erziele,
seien geradezu verrückt. Das helfe der Mannschaft sehr. Doch auch in München kann man zufrieden
sein.

Anders als vielleicht von der Konkurrenz in der deutschen Fußball-Bundesliga erhofft, zeigt der
Serienmeister nur wenig Schwächen. Eine kluge Transferpolitik und ein neuer Spielstil haben in
Rekordzeit dafür gesorgt, dass der FC Bayern München in gewohnter Stärke agiert. Die alleinige
Ausrichtung auf Lewandowski ist Geschichte, daher blühen zahlreiche ehemalige Mitspieler
richtiggehend auf. Dazu kommt noch das Engagement von Sadio Mané, das bisher alle Erwartungen erfüllt hat. Kein Wunder also, dass der Klub bereits als Mitfavorit auf den Gewinn der UEFA-Champions League gilt.

Dort trifft der FC Bayern München in der Gruppenphase ausgerechnet auf den FC Barcelona. Schon
vor der Auslosung gab Lewandowski bekannt, dass er in dieser frühen Phase des Turniers gerne auf
ein Wiedersehen verzichten würde. Doch das Schicksal hatte etwas anderes vor und so landeten die
beiden Top-Klubs in derselben Gruppe. Dieses Duell birgt jede Menge Spannung, schließlich verlief
der Abgang von Lewandowski aus München alles andere als konfliktfrei. Doch in der Zwischenzeit
scheinen die Differenzen beigelegt worden zu sein, alles konzentriert sich nun auf die beiden Begegnungen in der UEFA Champions League. Die spielerische Stärke von Lewandowski sorgt für
noch mehr Spannung als zuletzt.

Diese gibt den Fans Hoffnung, dass die Dürreperiode bei den Katalanen zu Ende geht. Robert
Lewandowski hat schneller spielerisch Anschluss gefunden, als der Konkurrenz lieb sein kann. Ob FC
Barcelona-Trainer Xavi den Spielstil seiner Mannschaft zukünftig noch stärker auf den Polen
ausrichtet, wird sich zeigen, doch eines scheint gewiss. Die Katalanen profitieren von der
Abschlussstärke des Stürmerstars. Dieser hat in der spanischen Torjägerliste bereits jenen Platz
eingenommen, den er aus Deutschland bestens kennt. Er steht wieder einmal an der Spitze.

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