Noten zu Barça vs. PSG: Araújo wird zur tragischen Figur, Lewandowski kämpft vergebens

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Der FC Barcelona hat das Halbfinale der Champions League verpasst! Nach dem 3:2-Sieg in Paris verloren die Katalanen das Rückspiel gegen PSG im heimischen Lluís Companys mit 1:4 (1:1) und müssen wieder einmal vorzeitig ihre Titelhoffnungen begraben. Nach sehr gutem Beginn war es der sonst so zuverlässige Ronald Araújo, der mit einer Roten Karte nach einer halben das Spiel für Barça zu einer Mammutaufgabe werden ließ. Die Spielerkritik und Noten.

FC Barcelona 1:4 Paris Saint-Germain: Die Spielerkritik der Barça-Akteure

 Marc-André ter Stegen

In der ersten Hälfte wurde der Deutsche in der 28. Minute erstmals ernsthaft geprüft, reagierte glänzend beim Schuss von Kylian Mbappé. Kurz nach der Pause (49.) verschätzte sich der Keeper beim Distanzschuss von Achraf Hakimi, korrigierte seinen Fehler aber im selben Moment und konnte reflexartig zur Ecke klären. An den Gegentoren trifft den deutschen Nationaltorwart keine direkte Schuld, was er halten musste, hielt ter Stegen auch, und doch sind vier Gegentore einfach zu viel. Der Kapitän fiel erneut mit einigen Fehlern bei Abspielen auf. Barçawelt-Punkte: 6

 Jules Koundé

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Der Franzose konnte die Gala-Vorstellung aus Paris diesmal nicht wiederholen. In der ersten halben Stunde hatte er seine rechte Seite noch gut im Griff, bekam dann immer mehr Probleme mit Bradley Barcola, während Mbappé diesmal eher in der Mitte zu finden war. Koundé hatte acht erfolgreiche Defensivaktionen, allerdings häuften sich im Laufe der Partie die Ballverluste – elf waren es am Ende insgesamt. Beim letzten Gegentor hatte er dann auch noch seinen ersten dicken Patzer. Barçawelt-Punkte: 6

 Ronald Araújo (bis 29. wegen Roter Karte)

In der ersten halben Stunde der Partie dirigierte der Uruguayer seine Abwehr wieder beinahe perfekt, hatte alles im Griff. Dazu lieferte er den Führungstreffer wunderbar ein. Doch dann entwischte ihm Barcola einmal, Araújo zog die Notbremse und folg direkt vom Platz. Von diesem Platzverweis hat sich Barça zu keinem Zeitpunkt mehr erholen können, die Partie kippte komplett. Der Verteidiger erwies seinem Team einen Bärendienst und wurde zur tragischen Figur des Abends. Barçawelt-Punkte: 4

 Pau Cubarsí

Der Youngstar hatte nach Araújos Platzverweis einen schweren Stand, denn die Angriffe der Franzosen kamen danach wellenartig und er musste mit Iñigo Martínez das Innenverteidiger-Pärchen bilden, dem deutlich die Abstimmung abging. Der 17-Jährige verlor zwar keinen einzigen Zweikampf, büßte dafür deutlich an Ballsicherheit und Präzision – die Passquote lag bei 71 Prozent. Nur zwei von seinen sechs langen Bällen kamen an, dazu kamen noch sieben Ballverluste im Spielaufbau. Ein Abend zum Lernen für das Megatalent. Barçawelt-Punkte: 6

 João Cancelo (bis 82.)

Der Portugiese hatte Ousmane Dembélé nur in der Anfangsphase gut im Griff, anschließend bekam er immer mehr Probleme mit dem ehemaligen Barça-Spieler. Beim ersten Gegentor verlor er ihn komplett aus den Augen und sein ungeschicktes Einsteigen gegen ebendiesen Dembélé in der 59. Minute, das zum Elfmeter für PSG führte, hatte vorentscheidenden Charakter. Nach vorne konnte der 29-Jährige diesmal überhaupt keine Akzente setzen. Ein rabenschwarzer Abend für den Linksverteidiger. Barçawelt-Punkte: 5

 Pedri (bis 62.)

Auch der 21-Jährige hatte in Unterzahl einen schweren Stand und konnte keine Akzente setzen. Pedri hatte mickrige 27 Ballaktionen und konnte gerade einmal 14 Pässe spielen (zwölf davon erfolgreich). Wie die gesamte Mannschaft war auch er zu einer passiven Rolle gezwungen worden, so dass ihm bis zur Auswechslung nach gut einer Stunde nichts Zählbares gelang. Barçawelt-Punkte: 6

 Frenkie de Jong (bis 82.)

Analog zur gesamten Mannschaft agierte der Niederländer in der ersten halben Stunde durchaus auffällig und konnte einige Akzente im Mittelfeld. Nach dem Platzverweis tauchte er völlig unter, kam insgesamt nur auf 33 Ballkontakte und 25 Passversuche (20 waren erfolgreich). Auch darüber hinaus hatte de Jong keinerlei Impact im Spiel nach vorne. Defensiv machte er keine nennenswerten Fehler, blieb aber insgesamt wieder zu wenig präsent. Barçawelt-Punkte: 6

 Ilkay Gündogan

Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft war noch der Auffälligste in einem insgesamt schwachen Barça-Mittelfeld. In der 55. Minute wäre ihm direkt nach dem 1:2 beinahe der Ausgleich gelungen, er traf aber nur den Außenpfosten. Gündogan bemühte sich redlich bis zum Schluss, es kam aber nichts Zählbares mehr dabei heraus. Auch er hatte zu wenige Ballaktionen (39) und zu viele Ballverluste – 14 an der Zahl. Barçawelt-Punkte: 6

 Lamine Yamal (bis 34.)

Auch diesmal setzte der 16-Jährige den ersten Glanzpunkt des Spiels – seine Vorbereitung für Raphinha zum 1:0 in der 12. Minute war schlicht und ergreifend Weltklasse. Danach bereitete er noch eine Großchance vor und lieferte einen Key-Pass. Dass nach der roten Karte für Araújo jemand aus der Offensivabteilung geopfert werden musste, war logisch, allerdings scheint Xavi Hernández den Falschen gewählt zu haben. Yamals Dynamik und Tempo gingen Barça ab der 34. Minute komplett ab. Barçawelt-Punkte: 7

 Raphinha

Der Brasilianer erwischte erneut einen Traumstart und traf nach zwölf Minuten zur frühen Führung. Nach dem Platzverweis von Araújo wurden die Offensivaktionen bei Blaugrana immer seltener, dementsprechend wurde es auch für Raphinha immer schwieriger. Immerhin hatte er am Ende 40 Ballaktionen und lieferte neben dem Treffer noch einen Key-Pass. Damit war er einer der besseren Akteure bei den Katalanen. Barçawelt-Punkte: 7

 Robert Lewandowski

Der Pole hatte – abgesehen vom einzigen Tor – die beiden besten Barça-Chancen des Spiels. In der 20. Minute zielte er aus guter Position zu hoch, und in der 73. hatte er aus 20 Metern die Chance zum Ausgleich, scheiterte aber knapp an Gianluigi Donnarumma. Doch auch wenn er nicht traf, war Lewandowski der aktivste Akteur beim amtierenden spanischen Meister. Er kam auf 48 Ballaktionen (die meisten beim FC Barcelona), lieferte einen Key-Pass und war vorbildlich in Sachen Einsatz und Kampf. Er ging sehr weite Wege, rieb sich vorne in Zweikämpfen auf und half auch immer wieder im eigenen Strafraum aus. Barçawelt-Punkte: 7

 Iñigo Martínez (ab 34.)

Es war ein schwieriger und sehr undankbarer Abend für den Basken. Er musste einen der besten Innenverteidiger Europas kalt ersetzen und das Ganze in Unterzahl. Zu keinem Zeitpunkt konnte Martínez seiner Defensive die nötige Sicherheit geben, wirkte im Laufe des Spiels immer unsicherer. Das spiegelt sich auch in der Statistik wider: Er gewann keinen einzigen Zweikampf, hatte nur zwei gelungene Defensivaktionen, dafür aber sieben Ballverluste. Barçawelt-Punkte: 5

 Ferran Torres (ab 62.)

Von den Einwechselspielern hatte der Spanier noch den größten Impact. Er lieferte zwei Key-Pässe, brachte sieben von acht Pässen erfolgreich an und machte generell wenig falsch, wenngleich es am Ende nichts brachte. Barçawelt-Punkte: 7

 João Félix (ab 82.)

Der Portugiese konnte nichts mehr ausrichten, kam gerade einmal sechs Mal an den Ball. Ohne Bewertung

Fermín López (ab 82.)

Auch beim Youngstar war es zu spät, um noch irgendetwas Zählbares auszurichten. Ohne Bewertung

 Trainer Xavi Hernández

So viel dem Coach im Hinspiel auch gelang, so wenig klappte am Dienstagabend. Er wählte den richtigen Ansatz und ließ PSG wieder kommen, um den Franzosen durch schnelle Tempogegenstöße wehzutun, was bis zur 32. Minute auch sehr gut gelang. Doch dann nahm Xavi mit Yamal den falschen Mann aus dem Spiel und beraubte sich der vielleicht einzigen Waffe, die in Unterzahl hätte gefährlich werden können. Das Offensivspiel kam danach praktisch zum Erliegen. Mit seinem Wutausbruch und der anschließenden roten Karte in der 56. Minute tat er seinem Team noch weniger einen Gefallen. Barçawelt-Punkte: 5

 Erklärung zur Punktevergabe

10 Punkte: Weltklasse
9 Punkte: sehr gute Leistung
8 Punkte: gute Leistung
7 Punkte: ansprechende Leistung
6 Punkte: durchschnittliche Leistung
5 Punkte: unterdurchschnittliche Leistung
4 Punkte: unbefriedigende Leistung
3 Punkte: schwache Leistung
2 Punkte: ungenügende Leistung
1 Punkt: Totalausfall

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35 Kommentare

  1. Punkte sind nur Punkte, aber einige Spieler habt ihr definitiv zuviel gegeben.

    Auch sollte man anfangen die Schiris mal zu bewerten. Wenn ich zB das Spiel von Arsenal vs Aston Villa vom letzten Wochenende nehme und die Schiri-Leistung bewerten würde, käme der auf 10 Punkte und da ging für Arsenal um die Tabellenspitze.

    Der von unserem Spiel heute war nicht unparteiisch und somit unter 5 Punkten.

  2. Wow der Schmerz sitzt tief.
    Das war völlig unnötig aber man erkennt an diesem Spiel alles was uns fehlt.
    In erster Linie Glück, wir haben überhaupt kein Glück und sind von Pech verfolgt. Aber Glück muss man sich erarbeiten und dann kommt er und wir erarbeiten uns den nicht.
    Wir haben zu viele spieler, die noch ein CL-Viertelfinale gespielt haben. Lewy, Gündo, Ter stegen und Cancelo waren die einzigen. Frenkies erster Jahr bei Ajax ist mal ein Highlight ergebnis aber ansonsten sind wir einfach brutal unerfahren. Selbst als wir zu 11 gespielt haben,waren die spieler nervös am ball und konnten sich keine wirklich Chancen erspielen. Es gab keine Ruhe am ball. Araujos Fehler begeht schon mit seinem fatalen Fehlpass zu Lamine. Was hat er sich bei diesem Pass gedacht? Wir sind brutal jung und das kann manchmal wie bei Lamine sehr gut sein weil der frisch aufspielt und keine Angst hat aber bei uns hat man gestern gesehen dass die Stimmung für unsere Spieler zu viel ist. Ich meine wir holen ein 3:2 auswärts und gehen dann noch mit 1:0 mit unserer ersten Chance in Führung. Wieso werden wir nervös? Wieso begehen wir solche dummen fehler und das ist nicht nur Araujo, Cancelo? Frenkie und Pedri haben das Spiel kaum in griff gekriegt. Kounde war wie ausgewechselt. Nervös keine klaren Pässe. Unser Pressing war schlecht.

    Wir brauchen nächste Saison einen richtigen 6er. Hoffe Zubimendi kommt. Dann ist es so dass Frenkie, Gündo, Gavi oder Pedri zwei von den auf der bank sind aber ein Mittelfeld aus Pedri, Gündo und Frenkie funktioniert einfach nicht.

    Xavi tut mir einfach unendlich leid. Er hat eine Aufgabe bekommen die unheimlich schwer ist und er hat sie sehr gut gemeistert. Aber leider gottes geben die Spieler in den letzten und wichtigen Momenten auf oder trauen sich nicht für diesen Klub und Verein alles zu geben. bzw ich korrigier mich sie geben sogar alles aber einige können diesen Druck nicht standhalten. Araujo wird das für die Zukunft gut tun aber ein Cancelo, Lewy oder auch Frenkie und Pedri da weiß ich nicht wirklich ob Sie die Rolle diese für Barca einnehmen müssen auch wirklich standhalten können….

    Nichtsdestotrotz hoffe ich irgendwie noch das Xavi bleibt und wir nächste Saison mit 2-3 guten Transfers eine wirklich gute Mannschaft haben werden.
    Falls Xavi geht sollte Nagelsmann statt Marwuez kommen.

    • Hallo bin neu hier, kenne dich nicht aber dein Kommentar trifft sehr gut bin deiner Meinung. mit denn Druck in Zukunft kann ich nichts dazu sagen aber der Rest hast du sehr sehr gut auf denn Punkt gebracht bitte vergiss nicht das es wir eine schwere Zeit haben/hatten und es geht Bergauf ich vergesse das auch und wünsch mir das wir wieder die besten der besten werden. Vielleicht schaffen wir das, bestimmt aber nicht so leicht und so schnell trotzdem spielen wir teilweise wieder geil und freue mich aufs nächste Jahr mit euch LG aus Wien

  3. Man muss das Ganze ehrlich betrachten. Ja, wir haben im Hinspiel viele Dinge gut gemacht, aber der Sieg war auch glücklich. Ich war schon die ganze Woche über hin- und hergerissen. Auf der einen Seite war ich euphorisch, gleichzeitig hatte ich aber immer dieses Gefühl, dass wir zu hoch gelobt wurden. Die Wahrheit ist, dass wir sowohl im Hinspiel als auch die ersten 30 Minuten im Rückspiel, als wir noch zu 11 waren niemals das Mittelfeld kontrolliert haben und damit auch keine Kontrolle über das Spiel hatten. Unsere Ballbesitzwerte waren miserabel und PSG hat ständig Druck gemacht. Klar, haben wir da auch viel wegverteidigt, aber bei weitem nicht alles. Pfosten Dembélé, Latte Barcola, Monsterparaden von Ter Stegen. Es hätte schon mehr Gegentore geben können/müssen als wir mit 11 Mann auf dem Platz waren.

    Unsere Spielweise hat mich sehr an das CL-Real der letzten Jahre erinnert. Hinten versuchen gut zu stehen, hin- und wieder Glück haben, dass der Ball knapp vorbei geht, von Mega-Paraden von Courtois profitieren und vorne durch individuelle Klasse effizient sein und die Tore machen. Das ist Reals Erfolgsrezept der letzten Jahre und genau so haben wir das Hinspiel gewonnen. Das Ding ist halt: Geht da eine Sache schief, dann ist es vorbei. Hätte Real auch passieren können. In dieser CL-Saison vor zwei Jahren standen sie ständig vor dem Aus. Eine rote Karte, wie gestern bei uns und ihre Reise wäre damals auch beendet gewesen.

    In dem Moment, als wir die rote Karte kassiert haben ahnte ich, dass es vorbei ist, trotz 2-Tore-Vorsprung. Warum? Weil PSG dieses Spiel kontrollierte, weil sie uns schon zu 11 unter Druck gesetzt haben. Es war leider nur eine Frage der Zeit bis die Tore fielen. Wären wir defensiv wirklich so stark gewesen, hätten wir das auch mit 10 wegverteidigt oder uns zumindest in die Verlängerung gerettet.

    Was mir echt Sorgen macht ist unser Mittelfeld. Ok, Pedri und De Jong kamen aus Verletzungen. Das muss man bedenken. Aber trotzdem ist das Ganze nicht stimmig. Uns fehlt natürlich der 6er und wahrscheinlich auch ein physisch starker 8er. Vor allem weil Pedri genau dieser nicht ist, wir aber trotzdem seine Genialität brauchen. De Jong bleibt ein Rätsel. Macht vieles gut, war in dieser Saison schon sehr wichtig. Aber irgendwie gibt er uns am Ende doch nicht das, was wir brauchen. Gavi und Gündogan sind natürlich tolle Spieler. Aber den physischen 8er kann keiner von den beiden geben. Wir brauchen ne schnelle Lösung für die 6. Ich würde es wirklich probieren mit Cubarsí. Zumindest als Übergangslösung. Und dafür Faye in die Innenverteidigung.

    Durch die Auslosung und den Verlauf des Hinspiels gegen PSG wäre diese Saison viel möglich gewesen. Es ist extrem schade, dass es nicht geklappt hat. Aber es ist schöner zu gewinnen, wenn man auch klar die bessere Mannschaft ist. Das waren wir nicht und das muss man akzeptieren.

    Übrigens: Araújos Foul an Barcola hatte sehr viel Ähnlichkeiten mit dem Foul an Suárez beim 6:1. Für mich geht die rote Karte gegen Araújo in Ordnung. Die Suárez-Situation ist für mich schwieriger zu bewerten. Am Ende hätte ich den Elfmeter nicht gegeben. Aber es ist ein schmaler Grat. Der Unterschied zwischen Foul und nicht Foul liegt für mich zwischen diesen beiden Situationen. Aber beide Situationen sind sehr ähnlich. Und das zeigt, dass es lächerlich war, dass PSG und andere unser 6:1 klein reden wollten. Damals (ohne VAR) hat man sich wahnsinnig aufgeregt, jetzt bei der Araújo-Rot sagt wahrscheinlich niemand was. Das 6-1 ist der größte Sportmoment, den ich jemals erlebt habe. Und dieses Spiel kann uns niemand nehmen.

    • meiner meinung nach sollte Barca De Jong, Araujo, Kounde, Ferran und Lewa verkaufen um Geld zu generieren. pedri wird früher oder später wieder ausfallen evtl auch verkaufen und mit florian wirtz ersetzen. für ich vereidigung würde ich de light, cubarsi sehen und im mittelfeld als 6er wäre rodri genau das was man brauchen würde und alf flügel Leao von Milan. Den rest des Feldes sparen falls man wirklich haaland holen möchte

      • Ojeoje….auf Sachen kommst du.
        Wenn wir ganz oben mitspielen wollen, brauchen wir 6 Mittelfeldspieler, die den selben Wert für uns haben. In meinen Augen fehlt nur ein Weltklasse 6er.
        Auraujo willst du vom Hof jagen, weil 1 Spiel schief gegangen ist? Den würd ich nicht mal für 120 Mio verkaufen. De Light ist schwach. Kounde hat die letzten 13 Spiele gut funktioniert. Behalten.
        Ferran weg, ja auf jeden Fall, den will aber niemand und er hat Vertrag. Kannste also vergessen.
        Pedri keinesfalls verkaufen. Er ist ein 21 jähriges Genie, das nicht besser zu Barca passen könnte. Ob er sich von den Verletzungen erholt, wird man sehen.
        DeJong verkaufen würd ich auch, aber auch der hat Vertrag.
        Rodri ist nicht zu bekommen und Leao auch nicht.
        Dein Kartenhaus fällt somit komplett zusammen.

        • Hi,ich würde Torres ausleihen wo er viel spielen kann evntl bekommen wir im dann los.Lewi ist super würde im verkaufen und noch Geld für im bekommen dafür einen alten guten Backup holen. De Jong würd ich nur verkaufen wenn wir dafür einen Weltklasse Spieler bekommen Leo, Halland diese Liga natürlich drauf zahlen aber keine 100 Millionen aber das ist schwierig und Wunschdenken

  4. Puh, also wie gerade die Mannschaft in den sozialen Medien aufgefressen wird.. ich halt grundsätzlich nichts davon und auch die Meinung anderer geht mir am Arsch vorbei, aber dies wird selbst für mich extrem unangenehm. Wenn ich die Momentaufnahmen von Dembeles hinterhältigem Grinsen sehe und dann noch der dauerhafte Hohn der gesamten Fussballwelt.. da staut sich dann schon mal eine gewisse Wut an. Ach regt mich diese Niederlage auf.. seit 2017 immer dasselbe.

  5. Sehr ärgerlich finde ich Lewas Eigensinn. Gut, er hat nicht auf Torres gespielt – eigentlich verständlich, aber dennoch. Er hat nicht mehr die Klasse, alles selbst zu machen. Und sein Abwehr erhalten beim Weitschuss war einfach unterirdisch. Tänzelt rum wie eine Ballerina. Das allein waren schon 2 dicke Dinger, die uns weit von der nächsten Runde entfernt haben.

    • Ne, sorry, wenigstens die letzte Aussage, dass wir Barca abschiessen, das wird nicht geschehen.

      Ich denke viel eher, dass das ein stink langweiliges Ballgeschiebe wird.

      Real wird todmüde sein, ob Xavi es noch fertig bringt Barca zu motivieren, ist ein grosses Fragezeichen. Für Real reicht es, ein Unentschieden zu erreichen und genau das wird/sollte das Ziel sein. Ein Sieg für Real wäre schön, ist aber aus meiner Sicht unrealistisch.

      Barca abwarschen – das wird kaum geschehen – die magischen Classicos wo Spannung und Kampf und Rivalität herrscht sind schon zu lange vorbei. Inzwischen ist das nur noch ein stink normales LaLiga Spiel mit einem Clown als Trainer auf der einen Seite (Xavi) und einem emotionslosen Erfolgscoach auf der anderen Seite.

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