Andoni Zubizarreta: „Es gibt Angebote für Alexis Sánchez”

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Sportdirektor Andoni Zubizarreta hat sich nach den Verpflichtungen von Claudio Bravo und Ivan Rakitic zu weiteren Planungen im Laufe der Transferperiode geäußert. Für alle Culés dürfte es erschreckend sein, dass Zubizarreta einen Abgang von Alexis Sánchez nicht ausschloss. Ein Innenverteidiger soll noch kommen, ein Mittelfeldspieler hingegen nicht.

Andoni Zubizarreta sprach bezüglich Neuverpflichtungen und Abgänge zu den Medien. Das Transferfenster hat noch zwei Monate offen. Barças  Sportdirektor gab über folgende Spieler Auskunft:

Alexis Sánchez: „Es gab Angebote für ihn, wir wissen noch nicht, was passiert. Wir werden sehen.” Sánchez soll mit Arsenal in Verbindung stehen, die Londoner seien anscheinend bereit, 40 Millionen für den Chilenen auszugeben.

Pedro & Adriano: Zu Pedro meinte Zubizarreta klipp und klar: „Er steht nicht zum Verkauf!” Auch Abwehr-Allrounder Adriano soll bleiben.

Paul Pogba & Arturo Vidal: „Wir brauchen keinen Mittelfeldspieler mehr. Auch wenn wir beide Spieler gut kennen – sie stehen nicht auf unserer Liste, denn wir sind im Mittelfeld ausreichend gut aufgestellt.”

Xavi: „Wir befinden uns noch in Gesprächen mit ihm. Es ist noch nichts entschieden. Xavi selbst wird über seine Zukunft entscheiden.” Die Legende im Barça-Mittelfeld könnte nach Katar wechseln, wo er einen lukrativen Dreijahresvertrag unterzeichnen könnte.

Neuer Innenverteidiger: „Es gibt nicht viele, die zu uns passen und unseren Ansprüchen und Vorstellungen entsprechen. Wir wissen ganz genau, was wir wollen und befinden uns in ständiger Arbeit. Doch auch bei anderen Teams läuft es nicht anders. Bislang konnte nur Paris St. Germain mit David Luiz einen neuen Innenverteidiger verpflichten.” Ein neuer Innenverteidiger soll aber auf jeden Fall noch kommen.

Luis Suárez: „Als Sportdirektor von Barça werde ich mich zu dieser Personalie nicht äußern. Ich möchte nicht mehr sagen, als dass es ihn ehrt, dass er sich entschuldigt hat.” Suárez wurde nach seiner Beiß-Attacke gegen Giorgio Chiellini für vier Monate gesperrt.

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