“Barça-Phobie”: Laporta tut La-Liga-Boss “nicht den Gefallen” und lehnt Rücktritt ab

StartNews"Barça-Phobie": Laporta tut La-Liga-Boss "nicht den Gefallen" und lehnt Rücktritt ab
- Anzeige -
- Anzeige -

La-Liga-Chef Javier Tebas bringt angesichts des Korruptionsverdacht beim FC Barcelona einen Rücktritt von Joan Laporta ins Spiel. Der Barça-Boss lehnt das allerdings strikt ab und wettert öffentlich hart gegen Tebas. 

FC Barcelona unter Korruptionsverdacht

Mit acht Punkten Vorsprung Tabellenführer in La Liga, Gewinner der Supercopa de España, Halbfinalist in der Copa del Rey – und nach dem 2:2 im Hinspiel gegen Manchester United ist die Qualifikation für das Achtelfinale der Europa League nach wie vor möglich: Sportlich mag es für den FC Barcelona in dieser Saison bislang ziemlich gut laufen.

Auf institutioneller Ebene wurde und wird der Klub jedoch von einem imageschädigenden Korruptionsverdacht heimgesucht. Es geht bekanntermaßen um Millionen-Zahlungen für Beraterdienste bis zum Jahr 2018 an ein Unternehmen von José Maria Enríquez Negreira, dem damaligen Vizepräsidenten des spanischen Schiedsrichterausschusses CTA.

Korruptionsverdacht: FC Barcelona mit Millionen-Zahlung an Schiri-Boss in La Liga

Liga-Chef Tebas: “…dann sollte Laporta zurücktreten”

Während peu à peu über die Presse und speziell über die Tageszeitung El Mundo neue Details zu dem Skandal ans Licht kommen, hat La-Liga-Präsident Javier Tebas am Montag eine eindringliche Forderung ausgesprochen.

“Wenn er das nicht gut oder vernünftiger erklärt, wofür das Geld gezahlt wurde, dann denke ich, dass er zurücktreten sollte”, so der 60-Jährige. Wen er damit meinte: Barça-Boss Joan Laporta.

Präsident des FC Barcelona wittert “Rufmordkampagne”

Dieser schoss am Dienstagmittag verbal mit rüden Worten zurück. “Einige hatten uns bereits gewarnt, dass Tebas eine Rufmordkampagne gegen Barça und gegen mich zu führen schien. Jetzt hat er seine Maske abgenommen. Er fährt fort mit seiner Besessenheit von Barça. Mit seiner Phobie vor unserem Verein”, nahm Laporta kein Blatt vor den Mund.

Und weiter: “Er verzeiht uns nicht, dass wir den Vertrag mit CVC nicht unterschrieben haben, der von ihm kontrolliert wird. Er kann es auch nicht ertragen, dass wir in der Super League spielen. Das ist sein üblicher Modus Operandi. Seine Absicht ist es, Barça aus der Ferne zu dominieren, was er in den letzten Jahren auch getan hat. Er hat gemerkt, dass er das mit mir nicht machen kann. Ich werde Herrn Tebas nicht den Gefallen tun, als Präsident von Barcelona zurückzutreten. Das müssen die Mitglieder entscheiden.”

Laporta kündigt PK an: “Wollen Erklärungen abgeben”

Nach seiner ersten Amtszeit von 2003 bis 2010 bekleidet Laporta erst seit März 2021 wieder das Amt als Oberhaupt der Katalanen. Dass medial immer wieder neue Informationen durchsickern, passt ihm ganz und gar nicht: “Wir bedauern zutiefst das Durchsickern von Daten und Dokumenten in einem Fall, der von der Staatsanwaltschaft untersucht wird und der die höchste Sicherheitsstufe haben sollte. Dies gilt umso mehr, als weder die Staatsanwaltschaft noch die Polizeikräfte den Verein darüber informiert haben, dass gegen ihn ermittelt wird.”

Barçawelt in der Krise! Wir brauchen EUCH: Jetzt Fortbestand unterstützen

Barça selbst möchte sich demnächst ausführlich in der Öffentlichkeit äußern. “In absehbarer Zeit werden wir eine Pressekonferenz geben, um die Information mitzuteilen, die wir im Klub haben. Es wird eine Untersuchung durchgeführt. Ich vertraue darauf, dass es nicht zu spät sein wird. Wir wollen Erklärungen abgeben”, so Laporta.

Unterdessen haben sich mit Ausnahme von Real Madrid, zu dem man trotz der großen Rivalität auf Funktionärsebene unter anderem wegen des gemeinsamen Interesses an einer Super League eine diplomatische Beziehung pflegt, alle spanischen Erst- und Zweitliga-Vereine ihre Besorgnis rund um die Barça-Situation zum Ausdruck gebracht. Nach diversen einzelnen Klubmitteilungen zu der Causa möchte die Liga mit den Vereinen ein gemeinsames Statement veröffentlichen.

Filip Knopp
Filip Knopp
Redakteur und Sportjournalist mit großem Fokus auf Spaniens La Liga.
- Anzeige -

17 Kommentare

  1. Ich weiss gar nicht, was Laporta da so rumheult – es ist absolut erbärmlich un verwerflich, wenn man einen Schiedsrichter, notabene dazu noch in einer so hohen Funktion für seine eigene Zwecke einspannt und solche Summen Geld dafür ausgibt. Abgesehen davon, dass es ohnehin einen Interessenkonflikt gibt, welcher so schonmal nicht geht, hören wir noch so Aussagen wie: es wurde Auskunft über die anderen Schiedsrichter gegeben. Ich weiss nicht, wieviel mehr es noch braucht, damit solche Betrügereien endlich aufhören. Das hat auch gar nichts mit Laporta zu tun, sondern einfach grundsätzlich damit, dass es Betrug auf höchstem Niveau ist.

    Er sollte mal aufhören sich als armes kleines Püppchen darzustellen, das Opfer wird! Denn das Opfer ist definitiv nicht Barca, vielmehr ist Barca der Täter in dieser Sache. Dazu kommt noch, das das Ganze erst jetzt herauskommt, wo es verjährt ist – das macht das Ganze noch viel brisanter – wieviel Geld musste da wohl fliessen, damit diese Angelegenheit so lange verdeckt bleiben konnte?

    Es wird langsam aber sicher Zeit, dass solche Betrügerklubs seriöse und ernstzunehmende Strafen erhalten. Es reicht nicht, dass man eigentlich mit 1.4 Mrd Schulden gar nicht mehr erst in der ersten Liga spielen dürfte sondern schon längst aus dem Spielbetrieb ausgeschlossen sein müsste, nein dann werden auch noch oberste Vertreter der Schiedsrichter durch Geld dazu gebracht Internas über andere Schiedsrichter auszuplaudern. Eine Dreistigkeit ohnegleichen.

      • Ich glaube du verkennst den Sinn eines Nachrichtenportals. Es geht nämlich nicht nur darum, solchen Menschen die solche Betrügereien und Korruption befürworten und sogar unterstützen und schönreden zu vereinen, sondern es geht darum einen Dialog, auch mit Andersdenkenden zu fördern.

        Das es dir natürlich nicht gefällt, dass jemand deinem heiss geliebten Barca zurecht vorwirft, dass es korrupt ist wie kaum was anderes und zudem noch so hpch verschuldet, dass es Barca eigentlich nicht mehr geben dürfte, das ist mir absolut verständlich.

        Nichts desto trotz werde ich nicht aufhören die Wahrheit zu sagen, nämlich dass solche korrupten Vereine endlich mal hart bestraft gehören.

        • Einerseits hast du natürlich recht dass ist ein Nachrichten Portal und jeder sollte seine Meinung äußern dürfen. Andererseits verstehe ich nicht ganz warum du es ausgerechnet hier machen musst, ich meine warum denn hier, dass ist ein Portal voll mit Barça Fans und die meisten wiedersprechen dir eh und sehen dich als Real Fan, der einfach nur gegen Barça haten will, also wenn du schon solche Nachrichten schreiben willst, dann tue uns doch wenigstens den Gefallen und gehe auf Realtotal, da triffst du wenigstens auf Gleichgesinnte.

  2. Aus ganz anderem Grund wie der Faschisten-Freund Tebas bin ich schon lange der Meinung, dass sich Laporta vom Acker machen soll. Er tut dem Verein nicht gut! Victor Font hatte die besseren Ideen. Dass Laporta an der bescheuerten Super League festhällt zeigt, wie wenig weit- und einsichtig er ist.Dann der Deal mit der komischen Firma aus Schweden, die Musiker*innen betrügt. Und aus dem geliebten Camp Nou macht er eine Event-Bude und eifert demit den Ballerinas nach. Bisschen Farbe und ein paar Renovierungsarbeiten hätten es auch getan. Diese Gier nach höher, noch höher, weiter, noch weiter, teurer, noch teurer macht den Fußball kaputt. Muss erst das System zusammenkrachen, damit mehr Demut herrscht? Es sind noch drei Jahre und ein paar Monate, dann bin ich 50 Jahre Cule. Die Reise hat am 7. November 1976 in Sevilla mit Johan Cruyff angefangen und mir viel Spaß bereitet. Sie sollte erst zu Ende sein, wenn ich umfalle. Ich fürchte, ich beende sie früher, wohl im Mai beim letzten Besuch im alten Camp Nou. Barca hat zu viele rote Linien überschritten. Das jetzige Schiedsrichter-Ding ist erbärmlich und wurde in Laportas erster Amtszeit eingefädelt.

    • ein cule ist man ohne wenn und aber bis zum schluss seines lebens. und auch ich bin schon fast 50 Jahre Cule. mir würde es NIEMALS in den Sinn kommen meinem Barca den rücken zu kehren. nur der gedanke das es für mich einen anderen verein geben würde macht mich schon konfus. darum kaufe ich dir deine aussage von “Es sind noch drei Jahre und ein paar Monate, dann bin ich 50 Jahre Cule.” nicht so ganz ab.

      • “Ohne wenn und aber” heißt bedingungslose Gefolgschaft und das gibt es für mich nicht. Ich entscheide über mich und nicht der Verein. Insgesamt nervt mich der turbo-ökonomisierte Fußball mehr und mehr, Barca ist ein Teil davon, ich leide und möchte nicht leiden, also ziehe ich Konzequenzen. Ich werde mir auch keinen neuen Verein suchen. Ob Sie mir meine Aussage “abkaufen” ist mir egal, ich weiß, wo ich am 7. November 1976 war. Die Zeit mit Barca bleibt in meinem Herzen, der gegenwärtige Fußball nicht.

    • Wenn du bereits so lange Fan bist, müsstest du wissen, dass “ein bisschen Farbe und paar Renovierungsarbeiten” eben doch nicht reichen. Außerdem ist die Transformation zu einer “Event-Bude” unumgänglich. Man kann davon halten was man will, aber wenn wir diesen Schritt, in den sich der Fußball nun mal entwickelt, nicht mitgehen, werden wir mittelfristig abgehängt.

      Bessere Ideen allein machen Font noch nicht zum besseren Präsidenten. Das Team, welches Laporta zusammengestellt hat (inklusive Alemany und Xavi) ist schon eine Hausnummer. Außerdem glaube ich kaum, dass ein Font Tebas öffentlich so deutlich kontra geben würde. Wir brauchen aktuell eher den “starken Mann” als “frischen Wind”.

      • Meine Sehnsucht nach einem “starken Mann” ist total unterbelichtet. Durch ihren Beitrag fühle ich mich darin bestärkt, die aktuelle Entwicklung des Fußballs mit noch größerer Skepsis zu verfolgen. Das System ist krank und ich lasse mich davon nicht anstecken. Die Gier hat den Fußball schon längst kaputt gemacht, aus Begeisterung für den Sport habe ich das in letzter Zeit ausgeblendet, nun gelingt mir das nicht mehr.

        • Ich habe es schon vor vielen Monaten in einer Diskussion mit dem User Alvaro gesagt: Fußball ist mittlerweile mehr Geschäft als Sport. Das darf jeder finden wie er will.

          Es nimmt dem Fußball die Unbekümmertheit und Einfachheit, andererseits kommt die von dir genannte “Gier” Hand in Hand mit der immer größerer werdenden Geldmenge im Fußball, welche selbst wiederum eine Folge der immer noch steigenden Popularität des Sports ist. Der durchschnittliche Fußballfan (und dazu zählen eben auch viele Kinder, Leute die nur die Sportschau oder EM/WM schauen, Leute die nur einen einzigen Verein verfolgen) können den Sport viel einfacher verstehen als das Geschäft Fußball. Je schneller ein Spieler rennt und je höher ein Spieler springt und je stärker ein Spieler schießt, desto besser. Dann noch die Abseitsregel auswendig lernen und man ist gerüstet für jeden Smalltalk. Natürlich gibt es mittlerweile auch einen unfassbar tiefen taktischen Aspekt, aber darauf will ich gar nicht hinaus. Das Volk versteht Fußball, den Sport.

          Beim Geschäft sieht das leider anders aus. Ich kenne kaum einen Deutschen (außer meine Freunde, die ich regelmäßig aufklären muss), der beispielsweise versteht, dass Barcelona keine Probleme mit dem FFP der UEFA hat, sondern mit dem Salary Cap der spanischen Liga. Das sind absolute Basics, wenn du Fußball (das Geschäft) verstehen willst. Dem Großteil der Fußballfans ist dieser Unterschied aber gar nicht bekannt. Wenn dann irgendwelche Bundesliga Zuschauer ankommen und meinen die Schulden Keule schwingen zu müssen, weil sie wieder zu viel BILD Zeitung gelesen haben, dann kann ich nur lachen. Juve, United, Atletico und Tottenham haben doch auch an die Milliarde Schulden und denen stehen sicherlich nicht die gleichen Assets gegenüber wie wir sie haben. Außerdem sollte man doch erst mal Vereine anprangern, welche ganze Klubanteile veräußern und nicht die mitgliederführenden Traditionsvereine. Aber wenn der große FC Barcelona ein paar TV-Rechte verkauft, ist die Auffuhr wieder groß.

  3. Eine Schuldenbilanz, die jedes Unternehmen in die Insolvenz geführt hätte. Bilanzierungstricks, für die Juve bereits hart bestraft wurde. Geleakte Interna wie Spielerverträge und Anstachelungen zum Streik von Transferzielen. Jetzt diese dubiosen Zahlungen an Schiri-Funktionäre. Dieser Verein kommt einfach nicht zur Ruhe und verliert Jahr für Jahr mehr an Sympathie. Man kann Barca für all das zurecht kritisch bewerten. Aber gleichzeitig- und das mit der Versuch die Fanbrille abzunehmen – ist auch eine andere Sicht auf die Situation nicht verkehrt.
    Kaum sind wir sportlich – zumindest national – wieder auf einem aufsteigenden Ast, wird der Verein von allen Seiten sabotiert. Gekaufte Journalisten, dem Klub feindselig eingestellte bzw. nicht vertrauenswürdige Interne und zahlreiche korrupte Menschen, die in diesem Sport nie gegen einen Ball getreten haben, aber von allen Seiten die Hand aufhalten, den Mund aufmachen und mit dem Finger auf andere zeigen. Ein Liga Präsident und zahlreiche Schiris, die ihre Animösitäten gegen Barca bzw. ihre Sympathie für Real offen und ungeschoren auf wie neben dem Platz ausleben und Einfluss auf das sportliche Geschehen nehmen dürfen. Es werden kurzfristig langjährige Regularien geändert, um Gavis Registrierung zu erschweren, aber dann wundert sich die Liga warum man an Relevanz verliert und Topspieler abwandern. Gleichzeitig lassen andere Ligen wie bspw die französische L1 Katar und PSG alles durchgehen.
    Was genau wie viel an dieser Story stimmt kann keiner von uns vollumfänglich bewerten. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass – in welcher gearteten Form auch immer – Allianzen geschmiedet werden, ob in Form von Beratung über Refs oder mit Rubiales. Zudem fragt man sich wo dann diese Bevorteilung in den letzten Jahren gewesen sein soll, wenn man sich vor Augen führt wie oft wir benachteiligt wurden. Genauso wie jetzt die „kleineren“ Vereine sich zusammenschließen, und auf eine transparente und lückenlose Aufklärung und Bestrafung drängen. Anders kommen sie uns- zumindest national – nicht bei. Aber dann natürlich bei der erstbesten Gelegenheit von uns als eines der beiden Zugpferde der Liga parasitär profitieren. Spätestens mit dem Konter von Laporta haben wir mit dem parteiischen aber leider hochrangigen Tebas wohl keinen Spaß mehr zu erwarten. Das wirklich frustrierende ist, dass am Ende nicht Leute wie Bartomeu, Laporta, Tebas, Rubiales & Co. sondern unser Verein und die Fans dafür büßen.

    • Gute Zusammenfassung. Da kommt mir immer wieder die gleiche Frage in den Kopf: Ist der Alltag bei Barcelona nur so wild, weil ich den Verein intensiv verfolge und dadurch alles mitbekomme? Gibt es diesen Wahnsinn in dem Ausmaß auch bei anderen?

      Letztendlich kann man sich den FC Barcelona so hin drehen wie man will. Sympathisiert man mit dem Verein verweist man auf Lord Bartomeu, den wir nun endlich los sind, erwähnt die vielen Talente im aktuellen Kader, darunter 2 Golden Ball Gewinner, lobt Xavis Weiterentwicklung der Mannschaft oder weiß über den Raub der Meisterschaft 2016/17 Bescheid. Hat man keine Lust auf den FC Barcelona, holt man eben die Schuldenkeule raus, reitet auf dem Messi Abgang herum oder sucht sich einen der beinahe wöchentlich erscheinenden Skandalen raus. Heute im Programm: Schiedsrichterbestechung. Dass so ein Wording beim primitiven und eindimensionalen Hirn des durchschnittlichen Bundesligafans alle Alarmglocken auslöst, wenn er das in der BILD-Schlagzeile liest, ist auch klar. Auf das Thema will ich eigentlich gar nicht näher eingehen, da nix dran ist, wenn selbst Tebas der kleine Gnom öffentlich Entwarnung vor drohenden Sanktionen gibt. Es handelt sich um legale Aufträge, welche in der Form auch von anderen Vereinen durchgeführt lassen werden. Nur bei uns ist der Aufschrei natürlich wieder groß. Ich hoffe wir bringen Fußballeuropa bald wieder sportlich zum Schweigen.

  4. Ganz starker Konter von El Presidente!!

    In solchen Momenten, wo ein Verein von außen mit voller Wucht diskreditiert werden soll, gehört Stärke, Entschlossenheit und Zusammenhalt, das kann unser Präsident äußerst gut.

    Ob FIFA, UEFA, Oligarchen Club & Co. der Fußball ist ein dreckiges Geschäft und in La Liga wird ein Stück weit schmutziger gespielt. Mich wundert nur wie häufig vertrauliche Informationen an Presse gespielt werden. Dieser Tebas ist ein listiger wie aalglatter Trojaner.

    Mit der Ansage vom Präsidenten ist alles gesagt, mehr braucht Barca hier nicht zu tun.

    • Du sagst es. Ich hoffe, Barcelona verzichtet auf eine ausführliche Stellungnahme. Aktuell wird ja noch eine Untersuchung durchgeführt, welche wohl in ein paar Wochen (?) präsentiert wird, aber wir haben dazu keine Verpflichtung. Nur weil Tebas irgendetwas will, muss und sollte dem nicht so geschehen. Warum sollte sich Laporta überhaupt erklären (oder zurücktreten), wenn Tebas doch selbst gesagt hat, dass es keine Beweise für irgendwas gibt?! Ich versteh den Typ nicht.

- Anzeige -
- Anzeige -

AKTUELLE USER-KOMMENTARE