Wird Marc-André ter Stegen überhaupt noch einmal ein Spiel für den FC Barcelona absolvieren? Ex-Barça-Profi Bernd Schuster rät dem Torwart zu einem Wechsel im Januar. Der neue Arbeitgeber müsse „kein absoluter Top-Verein sein“.
Zwischen dem FC Barcelona und Oriol Romeu trennen sich die Wege. Die Katalanen lösen ihren Vertrag mit dem 33-Jährigen auf und bekommen ihn damit von der Gehaltsliste, einen neuen Verein hat er noch nicht.
Jetzt spricht Fermín López! Nach den Spekulationen um einen Wechsel zum FC Chelsea und seinem schlussendlichen Verbleib beim FC Barcelona ergreift der 22-Jährige das Wort. Er bekennt sich zu den Katalanen.
Da der FC Barcelona nicht an der neuen Klub-Weltmeisterschaft in den USA teilnahm, war für die Katalanen umso mehr Zeit, am Kader für die neue Saison zu tüfteln. Nach dem Deadline Day steht der Kader für die Saison 2025/26 nun offiziell fest - zumindest bis zum nächsten Wintertransferfenster. Es kam zu Ab- und Zugängen bei den Profis, die Barçawelt analysiert hat und bewertet.
Der FC Barcelona gibt kurz vor dem Ablauf der Wechselfrist noch einen Abgang bekannt - doch es ist nicht Fermín López. Während der offensive Mittelfeldspieler bleibt, zieht Héctor Fort von dannen. Ihn zieht es per Leihe zum FC Elche.
Hansi Flick hofft nicht nur auf einen Verbleib von Fermín López beim FC Barcelona, sondern rechnet nach eigener Aussage auch damit. Dessen sicher sein kann sich der Trainer allerdings nicht: „Wir müssen abwarten.“
Iñaki Peña verlässt den FC Barcelona - zunächst aber nur auf Leihbasis. Den Torwart zieht es innerhalb der spanischen Liga zum FC Elche. Seinen Vertrag bei den Katalanen verlängert er im Zuge dessen.
Fermín López verlässt den FC Barcelona kurz vor dem Ende des Sommer-Transfermarkts möglicherweise noch. Der offensive Mittelfeldspieler liebäugelt offenbar mit einem Wechsel zum FC Chelsea, der ihm ein wesentlich höheres Gehalt bietet. Für Barça soll er nicht unverkäuflich sein.
Muss Hansi Flick nach Iñigo Martínez zumindest einen weiteren Blitz-Abgang beim FC Barcelona befürchten? Es gibt Gerüchte um Transfers von Marc Casadó und Fermín López. Der Trainer hält jedoch vehement dagegen.
In einem ausführlichen Interview mit dem baskischen Radiosender Onda Vasca hat Iñigo Martínez erstmals über seinen Wechsel vom FC Barcelona zu Al-Nassr gesprochen – und dabei Einblicke in die Gründe für seine überraschende Entscheidung gegeben.
Robert Lewandowski bleibt dem FC Barcelona treu – obwohl ihm ein astronomisches Angebot aus Saudi-Arabien vorlag. Sein Berater Pini Zahavi betonte nun, dass der Stürmer lieber um Titel spielt, statt das Mega-Gehalt anzunehmen. Damit setzt Lewandowski ein klares Signal.
Jetzt ist der Transfer offiziell: Iñigo Martínez verlässt den FC Barcelona, den Routinier zieht es nach Saudi-Arabien zum Al-Nassr FC. Eine Ablöse kassieren die Katalanen nicht.
Iñigo Martínez steht überraschend vor einem Abgang vom FC Barcelona. Der Transfer soll schon zeitnah über die Bühne gehen. Es zieht den Routinier offenbar nach Saudi-Arabien zum Verein von Cristiano Ronaldo.
Dani Olmo macht mit einer Aussage auf sich aufmerksam. Laut dem Spielmacher habe der FC Barcelona deutlich bessere Sommertransfers als Real Madrid getätigt.
Mit der Leihe von Marcus Rashford endet die Einkaufstour des FC Barcelona. Wie Joan Laporta betont, sollen keine neuen Spieler verpflichtet werden. Der Präsident gibt zudem verstehen, man wolle „schmerzhafte Abgänge vermeiden“.
Pau Víctor kehrt dem FC Barcelona den Rücken. Der Angreifer wechselt nach Portugal, dort zieht es ihn zum SC Braga. Barça nimmt fix zwölf Millionen Euro ein.
Seine erste Station außerhalb Englands - und dann direkt beim FC Barcelona: Marcus Rashford freut sich auf das Abenteuer in Katalonien. Ein für ihn überzeugender Faktor bei dem Wechsel: Hansi Flick.
Jetzt ist der Deal besiegelt: Marcus Rashford schließt sich dem FC Barcelona an. An die Katalanen wird der englische Nationalspieler zunächst von Manchester United aus ausgeliehen. Barça bekommt eine Kaufoption.
Erst Aston Villa, jetzt der FC Barcelona: Marcus Rashford wird allein im Jahr 2025 nun ein zweites Mal verliehen. Die Katalanen besitzen eine Kaufoption, von der die „Villans“ übrigens nicht Gebrauch machten.
Beim FC Barcelona dürfte sich auf der Seite der Abgänge noch einiges tun. Interessant ist das auch aus rein numerischer Sicht: Aktuell hat Barça 21 Kaderplätze vergeben – und mehr als 25 Profis dürfen es laut LaLiga-Reglement nicht sein.