Nach Abschied aus Barcelona: Alemany „in Verhandlungen“ mit Atlético

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Nach seinem Abschied vom FC Barcelona könnte es Mateu Alemany demnächst zu Atlético Madrid ziehen. Die „Rojiblancos“ bestätigen Verhandlungen.

Mateu Alemany nach Abschied vom FC Barcelona ohne Job

Er geht, er bleibt – und am Ende geht er dann doch: Das Hin und Her zwischen Mateu Alemany und dem FC Barcelona während des Sommers endete Anfang September in einer Trennung. Der nun ehemalige Sportchef der Katalanen ist seitdem ohne Job, nachdem er rund um seine erste Abschiedserklärung im Mai noch von Premier-League-Klub Aston Villa gelockt worden war.

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Nun sieht es wiederum danach aus, dass auch seine berufliche Zukunft in Spanien liegt – und zwar in Madrid. Nicht bei Barça-Erzrivale Real, sondern bei Atlético. Die Gespräche zwischen seinen Führungskräften und dem 60-Jährigen laufen, teilte Enrique Cerezo bei dem Radiosender der spanischen Sportzeitung MARCA mit. „Das Einzige, was ich weiß, ist, dass sie in Verhandlungen sind, damit er kommt, um bei Atlético Madrid zu arbeiten“, so der Präsident der „Rojiblancos“.

Offenbar gibt es allerdings noch einen Haken: die interne Rangordnung im Organigramm. Wie der Radiosender COPE erst am Montag berichtete, würde Alemany verlangen, bei Atlético in seiner Funktion über Andrea Berta zu stehen. Der Italiener fungiert bei dem momentanen Tabellenvierten der Primera División als Sportdirektor. Alemany arbeitete in Spanien als Funktionär vor seiner Zeit bei der Blaugrana übrigens auch schon für den RCD Mallorca und den FC Valencia. Sein Nachfolger in Barcelona ist Deco.

Filip Knopp
Filip Knopp
Redakteur und Sportjournalist mit großem Fokus auf Spaniens La Liga.
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